@Thomas Brox : Islamismus gibt es als rote, grüne und schwarze Version, Die rotr ist die heimtückischste, die schwarze die brutalste. Es geht noch nicht mal um Volk ohne Raum. Raum haben die meist genug. Sie wollen trotzdem alle anderen Länder beherrschen. Das Mittel ist der grüne Marsch. Aber dann werden auch Köpfe abgeschnitten. Aber der Islamismus ist nicht das einzige Idelogische System, das Gebietsansprüche in der ganzen Wlt erhebt.
@Dirk Jäckel: dann sollten Sie sich einmal mit seiner Vita auseinandersetzen!
Sie scheint eine weibliche Ausgabe von Pol Pot zu sein. Denn man tau, vorwärts immer, rückwärts nimmer, hieß es im Arbeiter und Bauern Staat.
Trotzki aka Bronstein war der Gründer der “Roten Armee” und der Tscheka. Beide Organisationen haben tausendfach gemordet und “vernichtet”. Wer Anhänger der zugrundelegenden Ideologie ist, gehört mindesten weggesperrt, denn Kommunismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen !
Wenn tatsächlich das SED-Politbüro die West-Trotzkisten ausgebremst hätte, wenn sie es gekonnt hätten (hier fehlt mir der Beweise), dann wäre es doch besser gewesen, wenn nicht der linksextreme Bundestag, sich nun selbst Zügel angelegt hätte, sondern der ausgestopfte Kopf Erichs (Siehe Lenin Mausoleum) weiter die Richtung vorgeben würde. Haben wir uns etwa vor dreißig Jahren falsch entschieden? Haben wir in Unwissenheit und Ignoranz, die Zukunft verspielt? Was hätte es uns geholfen, eine(n) WISSLER in den eigenen Reihen gehabt zu haben, statt dieser Horde auseinanderstrebender DÜMPLER. Knapp verfehlt ist auch daneben. Wie nun weiter? Lenin schrieb sein “Was tun” sicher auch in so einer Denkpause, kam dann aber auch nicht zum richtigen Ergebnis. Man hätte WISSLER gebraucht. Das Bild übrigens erinnert mich an Künstliche Intelligenz aus Fernost. Hatten Sie nur das? Da hätte man ja auch die Katja K. als eloquent bezeichnen können. Ich sehe eine dick aufgetragene Maske und möchte gar nicht wissen, was dahinter ist.
Fundstück Ein Kommunist läuft stundenlang durch eine wohlhabende Stadt, vorbei an Hochglanzfassaden, vorbei an Läden mit prall gefüllten Auslagen, vorbei an zum Bersten besetzten Cafés, vorbei an akribisch gepflegten Parks bis er vor einem Mülleimer stehen bleibt, der umgeworfen wurde und sich vor einem Haus findet, dessen Anstrich bröckelt. Er fotographiert Haus und Mülleimer und präsentiert beides stolz als Indiz dafür, dass der Kaptitalismus Armut und Verfall schaffe. (Aus Science files vom 08.02.2020)
Die Mehrheit der deutschen Wähler wollen den Sozialismus. Nach diversen Machtkämpfen wird sich herausstellen, ob der Sozialismus dann rot-grün oder Stalin-rot oder irgendwie-rot angepinselt ist. Gibt es eigentlich schon ein islamistisch-rot? ++ Der Sozialismus entwickelt sich im wesentlichen immer gleich: Je mehr die Produktivität absinkt, desto unzufriedener werden die Menschen, und je unzufriedener die Menschen werden, desto totalitärer wird der Apparat.
der Ton des Textes erinnert mich an meine Ausbildung im Marxismus-Leninismus an einer britischen Eliteuniversität durch den offiziellen Recruiter für die Sicherheitsdienste. Das besonders bierernste Gesicht (alles wunderbare Ironie) war für pseudointellektuellen Volten der Hohen Priester des historischen Materialismus reserviert. Ich frage mich seit AOC und BLM wieder sehr intensiv, ob die alte, pseudointellektuelle Garde mit ihrer reflektierten Verdrängung dümmer ist, als die neue Garde (viele junge Kollegen), die ja überhaupt keinen blassen Schimmer von den theoretischen Grundlagen, aber sehr sehr starke Gefühle hat. Herr Meins, Sie haben ja einen Innenansicht. Haben Sie da weiterführende Gedanken? Im Augenblick neige ich dazu, die alte Garde zumindest für bösartiger zu halten, weil sie ja den in der Theorie explizit geforderten Massenmord bei ersten Systemwechsel kennen und gutheißen. Aber wer ist dümmer?
Was hat Wissler zu verlieren? Eigentlich nicht viel, denn zum einen lebt sie außerordentlich confortabel von dem System, das sie verabscheut, zum anderen würde sie noch confortabeler leben, wenn sie mit ihren trotzkistischen Absurditäten Einfluss und Macht erhalten würde. Ihr hübsches dauergrinzendes Gesicht hat offensichtlich den Hessischen CDU Generalsekretär Manfred Pentz nachhaltig entzückt, denn nur so ist es zu erklären, dass er der schmucken Trotzkistin zum Abschied aus dem Landtag weiterhin viel Erfolg wünschte, insbesondere bei ihrem politischen Wirken im Bund. Was lernen wir daraus: nicht nur bei den Grünen und Linken gibt es politisch erfolgreiche „geistige Tiefflieger“. Nein, auch die CDU hat solche „Talente“ in ihren Reihen. Manfred Pentz, der Versicherungsmakler aus Groß Zimmern, in de Nähe von Darmstadt, scheint ein solches zu sein.
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