Warum die Aufregung? Das ist doch ganz normaler “Journalismus” in Deutschland. Zärtlich angeschmiegt an die herrschende Klasse,mit der man gerne gemeinsam in Hinterzimmern abfeiert,wie die Redaktion der FAZ neulich. Manche nennen das zurecht Zäpfchen-Journalismus,und die ZEIT gilt ihnen als Zentralorgan dieser Kunstform. Gerade bei linken Schreiberlingen gibt es da eine lange Tradition. Lesen Sie doch einfach mal ein paar der tränenreichen Elegien die die Vorgänger der Zeit-Dame auf den großen Führer und Humanisten Stalin verfasst haben.Nicht selten mit der gleichen peinlichen erotischen Zusatz-Konnotation.
Es fehlen einem die Worte! Es ist völlig unglaublich! Die Texte könnten einer Lobpreisung aus einem nichtdemokratischen Staat stammen. Eine so ausgeprägte Realitätsverweigerung kann es eigentlich gar nicht geben. Da drängt sich die Frage auf, in welcher Weise und Höhe die Schriftstellerin eventuell vom System profitiert hat.
Auf der Wiki-Seite gibt es Janalein nur auf Deutsch, obwohl ihr Monumentalwerk in mehreren Sprachen übersetzt worden sein soll. Ich höre heuer zum ersten Mal davon. Wos soll i moochen?
Ein erbärmliches Dokument rhetorischer Selbstverstümmelung.
Früher nannte man so etwas „Personenkult“.
“Augenringe des Vertrauens” - auf so etwas muss man erst einmal kommen. Sicher, dass dies in der Zeit und nicht in der Titanic stand?
Das ist der Beweis, dass Merkel-Anhänger nicht alle Tassen im Schrank haben können. Pathologisch. Genauso wenig dicht, wie unsere Grenzen
Jana Hensel sollte sich mal in Nordkorea bewerben. Solche Elogen kommen auch da gut an. Sie braucht nur den Namen ´Merkel´ durch ´Kim Jong-un´ zu ersetzen.
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