Solche Beträge, 150.00 oder 200.00 reichen nicht aus, um auch nur ein Schlepperschiff einen Monat auf See zu halten. Bei dieser Gelegenheit sollte auf die Funktion der Schlepperschiffe und ihre Finanzierung im Zusammenhang mit dem Mernschenhandel der internationalen Menschen- und Drogenhandelsmafia eingegangen werden. Das Geschäft mit der Masseneinwanderung in die weltoffenen europäischen Sozialsysteme funktioniert selbstverständlich nur, wenn am Ende des Trips nicht die Ankunft in einer miesen Migrantenunterkunft in Libyen steht. Also mußten, unter dem Deckmantel der Humanität, die guten europäischen Menschen aktiviert werden, um die von den Schleppern organisierten und finanzierten Kähne für den Mittelmeerweg zu betreiben. Erst mit der Einwanderung in ein europäisches Sozialsystem, in dem für den Einwanderer, ohne eigene Leistung, Unterkunft, Unterhalt, Heilfürsorge und Bildung finanziert wird, erfüllt sich für den ehemaligen Slumbewohner der Eingang in das irdische Paradies. Und erst mit dem Schreiben an die Familien und Freunde zu Hause, daß sie auch kommen sollen, bleiben die Propaganda für Migration und die Milliardengewinnne der Schlepper in Gang. Hätten die betroffenen EU-Staaten von Anfang an die Schlepper angewiesen, den der “Rettung” nächsten Hafen anzulaufen und für jeden in der EU dennoch angelandeten Migranten die Schlepper für deren Folgekosten mit ihren Einkommen und Vermögen haften lassen, hätte es diesen Spuk nicht gegeben.
Gegen den selbstverliebten Wahnsinn der Besser- und Böhmermännchen und ihrer verantwortungslosen Unterstützer hilft nur radikaler Realitätskontakt. Jedem Gutmenschen mindestens ein afrikanisches Goldstück in die Wohnung setzen und gern auch mehr, schließlich ist eine Obergrenze Nazi. Auch die vollständige finanzielle Verantwortung für jeden angeschleppten bis zum Lebensende, dürfte heilsam erdend wirken.
Irritierende ist für mich, dass es diesem staatsalimentierten Kasperl Böhmermann und dem anderen Affen, den ich Gott sei Dank nicht kenne, gelingt, in kurzer Zeit soviel Geld aufzutreiben. Offenbar haben viele Deutsche immer noch nicht genug Bereicherung erfahren. Wäre mir eigentlich egal, wären da nicht die offenen Grenzen. Denn dadurch werde ich auch in Wien beeinträchtigt! Und vielen Menschen in Wien reicht es, sieht in manchen Stadtteilen aus wie in Berlin!
@Ulrike Teich: Genau das sind die waren guten Menschen, ja in gewisser Weise Helden unserer Zeit. Googeln Sie mal nach “Gemeinsam gegen Kälte”. Thomas Beckmann un seine Frau Kayoko bewundere ich seit vielen Jahren für ihr unermüdliches Engagemet für Obdachlose. Gruß Wolfgang Lechner
Frau Ulrike Köllner, eine Seenotrettung ist etwas völlig Anderes! Auch die Rettung eines ertrinkenden Nichtschwimmers im Badesee oder Schwimmbad durch die DLRG! Das was Böhmermann und Heuer-Umlauf bewerben ist Menschenschleppung und Hilfe zur illegalen Einreise! Auch wollen sie, dass sich noch mehr Menschen für mehrere tausend Euro ein Platz auf einem stellenweise nicht mal motorisiertem aber ganz sicher überfülltem Schlauchboot buchen, um damit einige Meilen auf dem Meer in Lebensgefahr zu geraten, da die schleppenden Großverdiener aus Fernost versprechen, dass schon nix passiert, denn liebe Mitteleuropäer kreuzen schon direkt vor der Küste, um sie ins gelobte Land zu holen. Wer ist denn hier zynisch? Sie sollten mal überlegen, was sie den Menschen und unserer Gesellschaft zumuten!
So einfach kann man sich moralisch überlegen fühlen. Einfach paar Euro spenden und fertig ist die Kiste. Eine Art moderner Ablasshandel, die die Kirche der Bessermenschen hier betreibt. Halleluja! Wie wäre es aber, wenn man anstelle von einmalig 50 Euro, tatsächlich etwas machen würde, dass nachhaltiger ist? Und je mehr Menschen hier mitmachen, desto mehr Menschen werden dort gerettet. Menschenleben retten, Fluchtursachem bekämpfen und sogar noch die Umwelt entlassten. Hört sich das nicht richtig gut an? Und als Bonus obendrauf, spart man sogar noch Geld. Das müsste doch jedes Bessermenchenherz höher schlagen lassen. Einen Haken hat die Sache jedoch. Man müsste etwas in seinem Leben ändern. Etwas gravierendes sogar. Man müsste auf vegan umstellen. Und spätestens hier winkt die Mehrzahl der Bessermenschen ab. Denn natürlich liegt ihnen der Afrikaner am Herzen aber die Wurst tut es auch. Dann doch lieber einen 50er spenden und weiter Steak kauen. Wir können ja die retten, die es bis zum Meer schaffen. Die, die im Landesinnern an Mangelernährung sterben….ja gut….irgendwas ist immer.
Das ist doch eine ganze Menge Geld - 157.000 Euro ! Nicht ganz so viel konnte ich im Laufe meines Lebens sparen. Und da kann man gewiss 3 - 4 Flüchtlinge fast ein Jahr lang finanzieren. ... oder sind die Nebenkosten doch höher?
Bringt doch alles nichts - unnötige Aufregungen und Verletzungen, die einen mit der Zeit nur noch komisch werden lassen - vor lauter Frust.. Da bringen große Bürger-Demos schon viel mehr. Aber kein Schwe.. interessiert sich dafür. Für freie Demos und viele neue private Radio- und Fernsehsender
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