Liebe Vorkommentatoren, der Aufschrei ist groß man hat ein Opfer gefunden und schlachtet es jetzt medial in aller Form aus! Doch machen wir doch mal die Probe, wenn wir etwas objektives über Deutschland erfahren will, muss man ausführlich im Ausland, im Internet recherchieren oder persönlich vor Ort sein! Alle Medien und Personen, die sich gegen vorgegebene Meinungen, Denkmuster oder getürkten Informationen stellen werden, finanziell, sozial, medial oder als Verschwörungstheoretiker ausgegrenzt! ( Dirk Müller, H.-G. Maaßen, S. Heißenberg, G. Krone-Schmalz, die Liste ist endlos fortzusetzen ). D. Ganser hat bei einen seiner Vorträge einen schönen Test vorgeschlagen und wurde von mir getestet! Die “Informationsikone Tagesschau” mit Freunden mal schauen und nach 30 Minuten fragen was sie noch wissen! Ihr werdet überrascht sein! Wie weit die “Verblödung” in der Gesellschaft fortgeschritten ist, kann man auch mit der Frage feststellen : “Wie viele Gebäude sind am 09.11.2001 in New York ein gestürzt?” ! Oder die aktuellen Arbeitslosenzahlen 2,19 Millionen ohne Arbeit, doch ich behaupte und kann es belegen Deutschland hat mehr als 6 Millionen Menschen ohne Arbeit Tendenz steigend, glaube nie einer Statistik die man nicht selbst gefälscht hat ( Hartz 4, zeitlich bedingte Kranke, über 55 Jährige, Personen die gerade mal wieder in einer Umschulung stecken usw. ) alles Fakten/Zahlen die rausgerechnet werden und schön versteckt werden! All die Dinge, die ich kurz angerissen habe, warum werden diese nicht im Qualitätsjournalismus thematisiert? Weil die Wahrheit die breite Bevölkerung nur beunruhigen würde und das wollen die selbst ernannten “Eliten” ( das schlimme ist die glauben das auch noch was man Ihnen tagtäglich in Papier oder Flimmenkistenform präsentiert ) von Ihrem Höflingenstaat von der Presse/Medien erzählt wird! Als `89 auch die DDR an Ihre eigenen Phantasiewelt untergegangen!
Man muss nur die Artikeln über Aussiedler der letzten 20 Jahren lesen um zu erkennen wie der Spiegel tickt. Oskar Schindler, wäre er noch am leben,würde aus Mähren heute keine Aufnahme als Aussiedler und damit Gleichstellung als Deutscher gemäß Art.116 GG erfahren. Dem ” Gewissen der Nation” der linken, Günter Grass ( fand als Aussiedler Aufnahme im Bundesgebiet) würde es nicht besser ergehen.
Die Demontage des Spiegel wird kommen. Danach werden Gender und Feminismus auf den Pruefstand gestellt. Bei der SPD zeigen sich schon die Zerfallserscheinungen. Ja die Wende wird kommen, die braucht nur noch ein bisschen Zeit.
Lieber Herr Noll, ich selbst war über die Reportagen von Ulrike Putz immer alles andere als begeistert, sie sind meistens linke Tendenzliteratur. Leider ist aber ausgerechnet das Beispiel, das Sie bringen, nicht richtig. Die Hard-Core Charedim verpönen sehr wohl “Fernsehen, nicht religiöse Musik, Telephone und Internet” (mit Telephonen meint sie wohl Smartphones), und diejenigen, die es nicht tun, gelten als Charedim light. Wenn also besagte Maayan aus dem Hard-Core Charedim Milieu kam, so ist in diesem Fall die Darstellung richtig. Ich finde es immer schade, wenn richtige Beurteilungen mit falschen Argumenten verteidigt werden.
Lieber Herr Noll, ich muß Ihnen absolut Recht geben, die Berichterstattung des SPIEGELS über Israel ist seit sehr langer Zeit mehr als unterirdisch, nicht nur von besagter Ulrike Putz. Ich habe mich lange Zeit über die unzweifelhaften Unwahrheiten, realen Verschiebungen, Verdrehungen und ideologisch bedingter Verzerrungen aufgeregt, bis ich dann aufgegeben habe. Putz scheint von Beirut aus besonders gute Beziehungen zu Israels ultraorthodoxen “Sittenwächtern” zu pflegen. Und keiner spricht so geschickt unterschwellig die Emotionen der Medienkonsumenten vom Spiegel an wie Ulrike Putz, wenn sie mal wieder im Taxi mit einem „Studenten“ zur Raketenwerkstatt des Dschihad fährt und sich dabei angeregt mit dem jungen Mann unterhält, der tagsüber Geografie studiert und nachts sein Scherflein zum „Dschihad“ beiträgt. So was gefällt Ulrike Putz, die anscheinend einen besonderen Draht zu palästinensischen Studenten hat, die während der Vorlesung schlafen und nachts in den heiligen Krieg ziehen. „Wenn wir Soldaten töten, sind wir mehr als glücklich“, sagt er. „Wenn es ein Kind trifft, sind wir natürlich nicht froh.“ Da ist der Hamas-Bewunderer Ulrike Putz sicher ganz warm ums Herz geworden: die sind doch gar nicht so, wie die westliche Presse immer behauptet!
Ja, der (Sozial)Konstruktivismus ... Pointierter Bericht. So pointiert formuliert u. realistisch. Samuel Salzborn hatte bereits auf den Antisemitismus des Walsersprößlings, Millionärserben u. Salonbolschewisten hingewiesen .... Beim Spiegel sind diese Tendenzen aber kaum auf ihn alleine zurückzuführen. Nun, nicht nur AfD-Wähler_innen, auch die “Linke” hat eine Vorliebe für “einfache Wahrheiten” .... deshalb lieben sie wohl auch die simple Bundeskanzlerin mit ihrer unterkomplexen Problemwahrnehmung, ihren Lügen u. Fake News von Chemnitzer Videos ....
Liest man die wöchentliche Spiegel - Rezension bei Tichy’s, dann entsteht ein etwas differenzierteres Bild. Gute Artikel neben ideologisch motivierten Machwerken. Es scheint so etwas wie eine Bunkermentalität zu geben, einen Konformitätsdruck, dem man sich zu unterwerfen hat. Ausserdem, siehe den “Fall” Miriam Lau bei der SZ, gibt es offenbar einen aggressiv auf Einhalt der PC achtenden und entsprechend lauten Teil der Leserschaft solcher linken Periodika zu geben, vor dem man Angst hat.
Hier wird über die Presse hergezogen und dann noch behauptet, Journalisten müßten die »Wahrheit« beschreiben. Wenn Frau Dietzel in ihrem Kommentar bspw. schreibt, »Wahrhaftigkeit wäre eines der Grundprinzipien journalistischer Arbeit«, dann ist das Unsinn. Journalistische Arbeit heißt, etwas zu produzieren, was sich verkauft—also exakt das zu machen, was auch ein Autohersteller oder Gurkenbauer versucht zu machen: Als marktwirtschaftliches Unternehmen eine verkäufliche Ware zu produzieren. Und wenn die Zielgruppe das abkauft, was man herstellt, ist die Arbeit gelungen und man verdient sich sein Gehalt. Relotius hat exakt das gemacht, was jeder Fließbandarbeiter in einer Fabrik macht: Er hat die Werkteile montiert, die er zu montieren hatte. Hätte er anders gearbeitet, hätte ihm sein Ressortleiter gesagt, daß das so nicht gehe. Hätte er sich dann immer noch nicht an die Vorgaben seines Chefs gehalten, wäre er von seinem Chefredakteur vor die Türe gesetzt worden. Wen interessiert, ob das, was in irgendeinem Schmierblatt steht, wirklich stimmt? Weder den Redakteur noch den Verleger, Hauptsache, die Umsatzzahlen passen. Wäre das nicht beim Spiegel passiert, sondern bei der Bild, hätten alle gelacht und gemeint, das wäre typisch und seit der Gründung dieses Käseblatts so. Aber diese Lügenblätter existieren, weil sie genau so lange gedruckt werden, wie sie gekauft werden. Wer aus dem linksverdrehten Milieu hätte denn den Spiegel gekauft oder gar abonniert, wenn da (womöglich wahre) Beiträge über Israel, Donald Trump, Putin oder gar die Flutung Europas mit Merkelgeschenken zu lesen gewesen wären? Die Leute in diesen Redaktionen können als ausführende Organe gar nicht anders. Hier wird überall nur auf die eingetreten, die ganz unten in der Hierarchie sind. Schuld sind aber die Leser, die diesen Mist lesen und ihr Weltbild bestätigt haben wollen! Denen wird in den Redaktionen nach dem Maul geredet, ganz so, wie es sein muß. Denn wer zahlt, schafft an!
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