Heiliger Greta und ihren Freitagsjünger Innen & Draußen sei Dank! Das Hüpfen hat geholfen. (In hundert Jahren wird es dann heißen, In einer Zeit, als das Hüpfen noch half)
So ein Polarwirbel ist doch herrlich. Endlich ist es wieder einmal Winter mit Schnee und Eis. Und der Polarwirbel soll nach verschiedenen Wettermodellen noch länger anhalten. Eigentlich ist diese Wetterlage hervorragend, um einige aktuelle Fragen zu beantworten: Welche Auswirkungen hat die Kältewelle auf die E-Mobilität? Gibt es schon Erfahrungsberichte von Haltern von E-Fahrzeugen? Gab oder gibt es lokale Blackouts, weil die benötigte Energie nicht bereitgestellt werden kann? Wie hoch ist der Anteil von Wind- und Solarenergie beim jetzigen Energiebedarf? Ich kann mir gut vorstellen, dass bei manchen die Augen jetzt geöffnet werden, hoffe ich wenigstens.
Die Instrumentalisierung des Wetters zu politischen Zwecken scheint einfach kein Ende zu nehmen. Dabei muss man bloß man ein wenig googeln, wenn man denn selbst noch nicht alt genug ist: Da gab es von 1978 auf 1979 einen extrem verschneiten Winter, der als “Schneekatastrophe” oder “Jahrhundertwinter” in die deutsche Geschichte eingegangen ist. Ich kann mich selbst noch gut daran erinnern, als kleiner Steppke voller Lebensfreude durch den hohen Schnee gestapft zu sein. Wenn es bei uns schneit, ist das also nichts ungewöhnliches oder etwa neues. Was man sogar in den letzten Jahren auch als jüngerer Menschen noch hautnah erleben konnte: Der Winter 2004 auf 2005, wie auch der Winter 2010 auf 2011, waren bei uns äußerst schneereich. Mindestens so schneereich, wie bisher der jetzige. Allerdings trug die einseitige Katastrophenpropaganda da schon die ersten Früchte: Ich kann mich Ende 2010 noch gut an eine Taxifahrt erinnern, wo mir der Taxifahrer voller Inbrunst erklärte, dass das kalte und verschneite Wetter seine Ursache in der Klimaerwärmung finden würde. Jegliche Einwände meinerseits, dass es bei einer Klimaerwärmung doch auch bei uns wärmer werden müsste, da Luft sich ungehindert über den gesamten Erdball verteilt und deshalb auch bei uns dann weniger und nicht mehr Schnee fallen würde, war ihm einfach nicht zu vermitteln. Wie war das Motto der Marxisten doch gleich? “Das Wort bestimmt das sein.” Nun, offenkundig nicht, denn sonst würde es ja trotz “Klimaerwärmung” nicht schneien. Aber was das “Wort” offensichtlich bestimmt, ist die Wahrnehmung der Menschen. Wenn man Lügen von morgens bis abends über Jahre wiederholt, dann glaubt sie irgendwann jeder. Eine Lüge ist aber keine Wahrheit, was der unverstellte Blick ohne propagandistische Scheuklappen sofort belegt. Die Menschen sollten nicht jeden Mist glauben, den man ihnen erzählt. Sie sollten statt dessen lieber ihr eigenes Gehirn benutzen, denn dafür ist es da.
In fünf Jahren wird man den Menschen hier ganz kindgerecht die Grundlagen der mittelalterlichen Landwirtschaft und überhaupt des einfachen Lebens erklären müssen. Von Wissenschaft und Technik und dem selbstständigen Denken verabschieden wir uns im Sauseschritt.
Bin auf der Gerlitzen, grüße alle Deutschen, die, CSU sei Dank, nicht in ihre Zweitwohnsitze dürfen und fahre auf dem Schnee, den es lt. Klimagläubigen seit Jahrzehnten nicht mehr geben dürfte, Ski.
Wenn Dir jemand als Kind immer wieder das Märchen vom bösen Wolf erzählt, Du ihn aber nie zu Gesicht bekommst… dann verliert die Geschichte langsam ihre Wirkung. Andere Kulturen sagen: “Die Deutschen sind immer so extrem” und damit haben sie zweifelsohne in jeder Hinsicht recht. Denn eben diese extreme Positionierung-mal so mal anders- brachte Deutschland schon immer Unheil.
Klima, Corona, Gender, Open Boerder. Es sind immer die gleichen Schwaetzer. Alles zu unguensten der Mehrheit, die es bezahlen soll. Das Klima tut was es will, das koennen nicht mal die Gruenblablas aendern. Klima ist nur Abzocke, da es aber als Gut verkauft wird, im Land Nirwana, wird es gekauft.
Was er vergessen hat, der Drosten oder Lauterbach der Klimaapokylyptik, ist, das wir das Geschehen ganz ähnlich 1979 hatten, vor 42 Jahren.
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