Das Phänomen, das mir ewig schleierhaft bleib, ist die von Ihnen beschriebene einseitige Denkungsart des Spiegelredakteurs, der mit seiner grenzenlosen Fürsorge für den Islam die Gefahren des Islam ÜBERHAUPT NICHT wahrnimmt oder wahrnehmen will. Und jeder, der versucht, ihn aus diesem Traum zu erwecken ist ein ganz böser Mensch! Unbelehrbar und rechts! Und er steht nicht alleine da!
Die Friedenstrompte Obama jetzt auch noch zu loben, das klingt in meinen Ohren aber ziemlich doof. Der Spiegellernt einfach irgendwie nicht… Mir ist der Spaß daran verdorben, die Artikel zu lesen. Ich Abonniere den piegel schon lane nicht mehr..
Beim “schlechtesten Präsidenten seit ...” habe ich aufgehört, den Artikel zu lesen. Trump-Bashing von allen Seiten, selbst hier auf Achgut. Das über einen Präsidenten, der die gößte Steuererleichterung seit Jahrzehnten in die Wege geleitet hat, den menschengemachten Klimawandel in Frage stellt und klare Worte zum Islam findet. Für mich einer der besten Präsidenten, bis jetzt, die die USA je hatten. Und ja, was ich zu Achgut mal anmerken möchte, nicht zu allen Artikeln und allen Autoren, aber es fällt auf: Die, die die Drecksarbeit in der Politik machen und für die Themen praktisch einstehen, die diese Webseite vertritt, kommen auf Achgut nicht gerade gut weg. Siehe Trump, siehe die AFD.
Genau! China und Südkorea haben eine Leistungskultur! Und die sunnitische Philosophie gipfelt in einem Bet-Ritual und einem anschließenden Müßiggang aller sunnitischen Gläubigen. Die Produktivitätsrate liegt im Schnitt bei 40% (Erfahrungswerte) und im Ramadan bei 5%. Die Umrechnung, die den wirtschaftlichen Schaden darstellt., spare ich mir.
“Ich frage mich, als was Christoph Sydow den Islam wohl in erster Linie sieht. Als Partner in der Demokratie?...” — Gute Frage. Ich denke, die Islam-Apologeten denken nicht wirklich nach, sie fühlen und hoffen lieber. Sie fühlen/hoffen, dass die Feindlichkeit des Islam zur Demokratie, die Unterordnung der Frauen, die erlaubten/gebotenen Morde an Ungläubigen, der Aufruf zur Unterwerfung anderer Kulturen und Religionen usw. sich irgendwie als ein Missverständnis heraus stellen werden, als Irrtum. Denn, so diese Apologeten, “in Wirklichkeit” könnten doch Menschen gar nicht so intolerant und bösartig sein; wenn jemand das annähme, dann sei er, nicht der Islam böse. Wenn wir nun lieb zum Islam seien, dann wird er auch zu uns lieb sein. — Das ist die Psychologie aus der Sandkiste (“Wenn du Peter nicht haust, haut er dich auch nicht”), und dort stimmt sie häufig (aber auch dort nicht immer). Im Verhältnis zum Islam stimmt sie nicht. Man kann nur hoffen, dass die deutsche Medien- und Politikklasse endlich erwachsen wird.
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