Marcus Ermler / 02.10.2021 / 06:00 / Foto: Imago / 55 / Seite ausdrucken

Ist Olaf Scholz ein Freund der Mullahs?

Als Hamburger Bürgermeister verlieh Olaf Scholz 2016 Ayatollah Reza Ramezani die Schirmherrschaft für ein Kinderprojekt. Dieser ist Mitglied des Expertenrates des Iran.

Die unkritische Positionierung zum Wirken deutscher Vorfeldorganisationen des vernichtungsantisemitischen Mullah-Regimes hat eine unheilschwangere  sozialdemokratische Tradition. So ermöglichen die Sozialdemokraten der Hansestadt Hamburg seit Jahren die gesellschaftliche Konsolidierung von Getreuen der Mullahs, indem sie das „Islamische Zentrum Hamburg“ (kurz IZH) trotz anhaltender Kritik von CDU, des Hamburger Antisemitismusbeauftragten oder auch des American Jewish Committee Berlin nicht schließen, wie es die WELT im Juni 2021 dokumentierte.

Das IZH gilt laut diesem Bericht der WELT als eines der „wichtigsten Propagandazentren“ des Iran in Europa, in welchem auch Hisbollah-Anhänger regelmäßig verkehren. Der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries mahnte daher an, dass der Hamburger Senat „ein Zentrum zu einem Partner der Stadt macht, der unverhohlen Judenhass sät“.

Allen voran der aktuelle SPD-Bundeskanzlerkandidat Olaf Scholz, der in den Jahren 2011 bis 2018 als Bürgermeister von Hamburg amtierte und 2012 einen Vertrag mit den islamischen Religionsgemeinschaften der Hansestadt schloss, darunter auch die schiitische Gemeinde des Islamischen Zentrums Hamburg. 

Dr. Kazem Moussavi berichtet im Iran Appeasement Monitor, dass Scholz höchstselbst im Jahr 2016 Ayatollah Reza Ramezani, den Leiter des IZH, mit einer Schirmherrschaft für ein Kinderprojekt auszeichnete. Ramezani ist dabei jedoch nicht nur Mitglied des vom Revolutionsführer Ali Khamenei dirigierten Expertenrates der Islamischen Republik Iran, sondern gehört ebenso zu den Hauptorganisatoren der Berliner Al-Quds-Märsche, die offen die Vernichtung Israels proklamieren, so Dr. Moussavi weiter.

SPD fördert europäischen Brückenkopf der Mullahs

Doch nicht nur das: Obwohl der aktuelle Leiter des IZH sogar der WELT bestätigte, einen persönlichen Kontakt zum Obersten Führer des Iran, Ali Khamenei, zu pflegen, und trotz der Einschätzung des Hamburger Verfassungsschutzes, dass das IZH ein „weisungsgebundener Außenposten Teherans“ sei, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, könnten Vertreter des IZH bald sogar mittelbaren Einfluss auf das Fernsehprogramm des Norddeutschen Rundfunks ausüben. Denn die Hamburger SPD stellte gemeinsam mit den Grünen einen Antrag, dass die Schura (Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg), deren Mitglied das IZH ist, bald im NDR-Rundfunkrat vertreten sein soll.

Der Einfluss des IZH geht dabei sogar über Hamburg hinaus und reicht bis in die Bundespolitik nach Berlin. So war im Jahr 2014 die damalige SPD-Staatsministerin Aydan Özoguz als „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ Ehrengast des IZH und hielt, wie auch der oben genannte Ayatollah Reza Ramazani, dort eine Rede. Zwei Brüder von Özoguz, die ebenfalls eng mit dem IZH und Ayatollah Ramazani verwoben sind, betreiben zusammen das radikalislamische Internetportal „Muslim-Markt“, dessen Kennzeichen Ansgar Neuhof bei der „Achse des Guten“ einst so umriss: „eine äußerst enge Bindung an das iranische Regime, strikter Antizionismus beziehungsweise Antisemitismus nebst Ablehnung des Existenzrechts Israels […] und Boykott israelischer Produkte und israelfreundlich gesinnter Unternehmen sowie Antiamerikanismus“.

Obwohl die Funktion des IZH als europäischer Brückenkopf der Mullahs also nicht erst seit gestern bekannt ist, veröffentlichte die Fraktion der Hamburger SPD am 16. Juli 2021 eine Pressemitteilung, in der zwar zugegeben wird, dass es durch die Arbeit des Hamburger Verfassungsschutzes „neue Belege für eine direkte Einflussnahme des Iran auf das Islamische Zentrum Hamburg“ gäbe, jedoch „werden die Belege des Verfassungsschutzes nun umfassend zu analysieren sein“. Der Religionssprecher des grünen Koalitionspartners sprang der SPD-Fraktion bei, indem er davon sprach, dass von nun an „das Verhalten des IZH zu analysieren und zu bewerten“ sei.

Die SPD-Außenpolitik und das Mullah-Regime

Verwundern kann diese sozialdemokratische Normalisierung des Vernichtungsantisemitismus der Mullahs allerdings nicht. Die SPD zeigte in der Vergangenheit vielfach ein ausdrücklich Mullah-freundliches Verhalten. So hat SPD-Außenminister Heiko Maas zwar wiederholt öffentlichkeitswirksam reklamiert, dass er „wegen Auschwitz“ in die Politik gegangen sei, schreitet dann aber irritierenderweise nicht ein, wenn sein Ministerium den Holocaustleugnern und Antisemiten des iranischen Regimes zum Nationalfeiertag seine Aufwartung macht und sogar Verteidiger des antisemitischen Al-Quds-Marsches als Berater einstellen will.

Zwei Mitarbeiter aus Maas' Ministerium spielen in diesen Vorfällen eine bedeutsame Rolle. So der SPD-Staatsminister Niels Annen, der eine fragwürdige Nähe zu den Mullahs pflegt, indem er nicht „die völkermörderischen antisemitischen Drohungen des Iran gegen Israel kritisierte“, wie es Benjamin Weinthal in der Jerusalem Post im Jahr 2019 dokumentierte. Nach einem Bericht der „Deutschen Welle“ störte sich der damalige US-amerikanische Botschafter in Berlin, Richard Grenell, an Annens Teilnahme an den Feierlichkeiten zum iranischen Nationalfeiertag, da dieser „das Bedürfnis, einen Dialog führen zu wollen, […] mit der Teilnahme an einer Veranstaltung vermischen [würde], bei der 40 Jahre Brutalität gefeiert werden“.

Und im Juli 2020 wollte der Leiter der Kultur- und Kommunikationsabteilung im Auswärtigen Amt, Andreas Görgen, einen Berater-Job ausgerechnet der Islamistin Nurhan Soykan geben, die den vom iranischen Regime unterstützten antisemitischen Al-Quds-Tag verteidigte, bei dem bekanntlich lautstark die Auslöschung Israels gefordert wird. Rabbi Abraham Cooper, der stellvertretende Direktor des Simon Wiesenthal Centers, kritisierte diese Entscheidung gegenüber der Jerusalem Post, da Soykan in dieser staatlichen Funktion „mehr antisemitische Al-Quds-Märsche fördern und den Hass auf den jüdischen Staat rechtfertigen“ könne, so Rabbi Cooper.

Steinmeier schickt präsidiale Glückwünsche an die Mullahs

Selbst SPD-Bundespräsident Steinmeier hat ein besonderes Verhältnis zum iranischen Mullah-Regime, welches bekanntlich die Vernichtung Israels zur eigenen Staatsräson erklärt. So schickte Steinmeier im letzten Jahr den Mullahs zum Nationalfeiertag ihrer Machtergreifung, dem Sieg der Islamischen Revolution am 11. Februar, ein Glückwunschtelegramm. Bereits 2019 telegraphierte Steinmeier solch einen präsidialen Glückwunsch an die iranische Regierung, was seinerzeit nicht nur deutliche Kritik des Zentralrats der Juden in Deutschland nach sich zog. 

Steinmeiers SPD-Parteikollege Mirko Freitag, der selbst als Vorsitzender des Arbeitskreises jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Berlin-Brandenburg wirkt, kommentierte dies in der „Jüdischen Allgemeinen“ mit den Worten: „Wer am 27. Januar oder am 9. November in Deutschland ‚Nie wieder!‘ sagt, aber über das Agieren des Iran und seinen Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel hinwegsieht, hat entweder etwas Grundsätzliches nicht verstanden oder handelt verantwortungslos.“ Indes tat sich Steinmeier im Jahr 2008 auch mit einer deutlichen Kritik am damaligen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad hervor, dem er vor der UN-Vollversammlung „blanken Antisemitismus“ vorwarf.

Den ehemaligen SPD-Regierungschef Schröder hingegen hielten diese Worte seines ehemaligen Kanzleramtschefs Steinmeier ein Jahr darauf nicht ab, im Vorfeld der iranischen Präsidentschaftswahlen für einen Privatbesuch bei Ahmadinedschad in den Iran zu reisen. Der Zentralrat der Juden kritisierte Schröders Stippvisite bei einem „notorischen Holocaust-Leugner wie Ahmadineschad“ später: „Es wäre erfreulich, wenn Gerhard Schröder ausnahmsweise einmal in Sachen politischer Moral unterwegs wäre, statt in Sachen deutscher Wirtschaftsinteressen“. 

„Wer mit Faschisten paktiert, darf in diesem Land keine Verantwortung tragen“

Dieser Umgang Schröders mit den islamistischen Vernichtungsantisemiten aus Teheran war jedoch nicht neu. Bereits die rot-grüne Außenpolitik der Regierung Schröder (1998–2005) gegenüber dem Iran „konzentriert[e] sich auf kommerzielle Interessen und kollidiert[e] mit ihren Menschenrechtspostulaten“, wie es die „Bundeszentrale für politische Bildung“ in einem Dossier schreibt. Brisant hieran, wie oben bereits angeklungen: Kanzleramtschef unter Schröder war von 1999 bis 2005 der heutige Bundespräsident Steinmeier.

Bedenklich an diesem sozialdemokratischen Islamismus-Komplex ist so schlussendlich, dass die hier dokumentierten Verbindungen zu den Mullahs sich im Umfeld der staatstragenden Partei Deutschlands zeigen, die mit Olaf Scholz bald sogar den Bundeskanzler stellen könnte. 

Dass besagter Scholz zur gesellschaftlichen Normalisierung des iranischen Vernichtungsantisemitismus beigetragen hat, indem er den europäischen Brückenkopf der Mullahs, das „Islamische Zentrum Hamburg“, in seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister hofierte, verleiht dieser islamistischen Posse angesichts einer sich anbahnenden Kanzlerschaft Scholz' in der neuen Bundesregierung eine besondere Note.

„Wer mit Faschisten paktiert, darf in diesem Land keine Verantwortung tragen“, verkündete die SPD im Februar 2020 anlässlich der von der Thüringer Höcke-AfD unterstützten Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten noch lautstark. Olaf Scholz scheint diese Worte nicht vernommen zu haben.

Dieser Artikel ist ein Auszug aus der Analyse „Was ein sozialdemokratischer Bundeskanzler für den politischen Islam bedeuten würde“, die zuerst bei Audiatur-Online erschien.

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Andreas Rochow / 02.10.2021

Der “Wandel durch Annäherung” ist eine Erfindung der Sozialdemokraten. Egon Bahr verschleierte damit das Appeasement der SPD gegenüber der SED-Diktatur. Die SPD-Grundwerte-Aktivistin Gesine Schwan, die heute in Büchern Diplomatie-Unterricht erteilt, hat das immer mitgetragen. Eine Partei mit solchen hypertrophen Grandinnen kann nicht anders. Mit ständig gleichlautenden populistischen Parolen bekennt sie sich zur Buntheit, zur Fernstenliebe - warum sagt man nicht “Xenomanie”? Man müsse schließlich mit jedem reden. Ausnahmen sind freilich Thilo Sarrazin und die AfD: Denen darf die vorauseilende diskriminierungs- und ressentimentfreie Alltoleranz auf keinen Fall gelten! Man gibt sich also “weltoffen”, beruft sich auf eine im GG festgeschriebene “Würde des Menschen”, auf alles Recht überwölbende “Menschenrechte” und arbeitet sich am Sündenstolz der Deutschland-Wandler ab. Deutschland hat fertich, wenn der Bundespräsident immer wieder Menschenjagden und Blutbäder in der Synagoge von Halle feiert, um gegen Deutsche Stimmung zu machen. Zugleich kuschelt er mit den übelsten Antisemiten und protegiert sie zu wichtigen Figuren eines Wandels, den der verhasste und gefürchtete Souverän nicht bestellt hat. Scholz und Steinmeier sind damit große Nummern in der SPD geworden. Auf das steigende islamische Wählerpotential können sie sich verlassen. (Das MdB Helge Lindh demonstriert das in hemmungsloser Fratzenhaftigkeit.) Der “Wandel durch Annäherung” - was für eine verlogene Propaganda! - wird sich unter SPD-Regie exponentiell vollziehen. Der “Wählerauftrag” beweist in erschütternder Klarheit, dass die linken Staatsmedien die Sache voll im Griff haben. Ich sage nur “Quarks”.  - Ein Kanzler der Mullahs wäre ein weiterer verheerender Schritt des “Wandels” der Bundesrepublik Deutschland.

C. Hofmann / 02.10.2021

Ergänzung und Mutmaßungen meinerseits: die Grünen hätten mit einem männlichen Kandidaten mehr Stimmen eingefahren, die Stimmen der deutschen Muslime gingen in diesem Fall an den männlichen Kandidaten der SPD. Eine geplante Wahlkampfstrategie, die funktioniert hat, eine starke SPD ist für die breite Bevölkerung irgendwie ok und ertragbar, auch wenn sich insgeheim die Menschen wundern, wie dieser Wahlerfolg letztlich zu erklären ist, denn an der Politik der SPD kann es nicht liegen…. So aber kann die SPD mit den Grünen zusammen Deutschland weiter zugrunde richten.

Volker Voegele / 02.10.2021

Die Frage des Artikels ist berechtigt. Und auch Herr Scholz würde sie „irgendwie“ bejahen. Die aktuelle SPD ist auf dem „Weg zur Tränke“ (arabisch Scharia), egal wie und mit wem, beispielsweise Mullahs oder Imame. Schiitische und sunnitische Islam-Organisationen sind erst einmal begeistert über solche Freunde; ihre innerislamischen Konflikte werden sie dann zu einem späteren Zeitpunkt lösen.

C. Hofmann / 02.10.2021

Warum macht die SPD das? Nun, es gibt keine Arbeiter mehr, jedenfalls mit den wenigen kann man keine Wahl gewinnen. Aber es gibt viele deutsche Staatsbürger die nicht einmal mehr den berühmten deutschen Schäferhund vorweisen können und diese Gruppe ist groß und wird immer größer. Diese Freundschaften zur islamischen Welt zahlen sich also aus…

Chris Groll / 02.10.2021

Man sollte sich die Zusammensetzung unserer Parteien ansehen. Sie sind total von Islamisten unterwandert. Das gilt insbesondere für die SPD/SED/Grünen. Aber auch der Anteil an Islamisten in der CDU und der FDP ist schon sehr gewaltig. Die Zusammensetzung der Rundfunk-/Fernsehanstalten ist genau so. Im WDR wurde erst jetzt wieder eine sehr umstrittene Mohammedanerin, Nemi El-Hassan, eingestellt.  Die Unterwerfung unter den Islam ist doch zu großen Teilen bereits abgeschlossen. Die Wähler haben das bei der letzten Wahl ja auch wieder honoriert.

R. Schäfer / 02.10.2021

Was für Bücher waren das wohl? Und dwas für Gegenleistungen erhält Rot-Grün wohl für dieses Anbiedern? Das Unterlassen von Anschlägen?

Frank Holdergrün / 02.10.2021

Gestalten wie Özuguz und Chebli passen wunderbar zu Esken oder Scholz. Von Hamburg aus wurde die Welt angegriffen und noch ein Jahr nach 9/11 wusste der damalige Innensenator nichts davon. Sie nehmen muslimische Wähler mit wie Konzerne gerne ihre Produkte an diese Zielgruppe verkaufen. Angepasste, deutsch-freundliche Juden wurde eliminiert, eine relative kleine religiöse Gruppe ohne terroristische Neigungen. Ihr Problem war die Intelligenz und die Treue zu Deutschland. Wer glaubt, dass sich der faschistisch gesinnte Islam (wir sind die beste aller Gemeinschaften und Allah hat uns über alle anderen Gläubigen gesetzt) hier friedlich anpassen wird? Nur Dummköpfe und Leute in der SPD, die sich Pressesprecher wie Chebli halten, die immer eine ganz besondere Nähe zu ihrem damaligen Chef hatte, und die tatsächlich glaubt, dass die Scharia kompatibel mit unseren Gesetzen sei. Die muslimische Religionspädagogin Kaddor zieht über die Landesliste in den Bundestag ein, dank den grünen Intelligenzbolzen. Deutschland, Du machst alles richtig.

Heike Olmes / 02.10.2021

Dieser Mann ist tatsächlich gewählt worden. Ein Mann ohne positive Eigenschaften, aber mit Betrugsverdacht. Danke, Deutschland. Das sagt alles über den moralisch-intellektuellen Zustand dieses Landes. Der einzige Lichtblick: Lenchen als Aussenminister. Ich freue mich schon auf das Geplapper mit Erdogan oder Putin. Leider ist Trump nicht mehr da.

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