Herrn Scholz` lange Liste der katastrophalen Verfehlungen und die Affinität der SPD zum radikalen Islam war schon vor der Wahl hinreichend bekannt. Fakt ist: es interessiert die SPD-Wählenden nicht, sie verstehen es nicht, es ist ihnen egal oder - was ich vermute - sie goutieren es klammheimlich. Schlüsse zu Sozialisten aus einer anderen unrühmlichen Zeit möchte ich damit aber nicht ziehen.
Der Zentralrat der Juden befindet sich aber mittlerweile im Nebel des besten Deutschland ,das es je gegeben hat!
Scholz ist bei der SPD. Diese Partei ist, wie Grüne, Linke und auch die FDP, von Grund auf pro-islamisch, pro-migrantisch und hat nicht umsonst im Jahr 2000 das Staatsbürgerrecht verändert, damit immer mehr Migranten eingebürgert werden können. Wo es nur geht, wird Migration gefördert und weil Migration im Prinzip mehr Islam bedeutet, da hauptsächlich Moslems migrieren, ist die SPD besonders den islamischen Verbänden zugetan. Muslimische Migranten können bei der SPD groß auftrumpfen. Der SPD-dominierte WDR weigert sich, eine muslimische Antisemitin als Moderatorin zu feuern und versteckt sie jetzt hinter der Kamera. Die in ihrem Wesenskern durch und durch opportunistische CDU hat in den letzten 15 Jahren kräftig nachgezogen und ebenfalls innerhalb der Partei Raum für islamische Gruppierungen geschaffen (MIDU: Muslime in der Union), um damit mehr Migranten als Wähler anzusprechen. Hamburg hat mit Scholz als Bürgermeister 2012 den ersten Staatsvertrag mit islamischen Religionsverbänden geschlossen. Niemand soll jetzt überrascht tun. Meine Vermutung: Die SPD wird in dieser Legislaturperiode versuchen, Migration als Staatsziel in der Verfassung zu verankern. Dieses Vorhaben liegt schon seit Jahren in der Schublade. Damit wird den Deutschen ihr eigenes Land unter den Füßen weggezogen. Seit 2003 und endgültig seit 2017 betrachtet das BVerfG den sogenannten “ethnischen Volksbegriff” (Deutschland als Land der Deutschen) als verfassungsfeindlich (Verstoß gegen §1 Menschenwürde). Wie pervers solche Auffassung vor dem Hintergrund der globalen Realität eigentlich ist bzw. wie man in anderen Ländern über solche Auffassungen denkt (z.B. Türkei), muss dringend diskutiert werden. Ob die Deutschen in ihrem eigenen Land zur Minderheit geraten, ist den meisten Parteien völlig egal. Sie befeuern diesen Prozess seit Jahrzehnten und werden in der Summe mit großer Mehrheit immer wieder gewählt. Ich frage mich immer, ob diese Prozesse den meisten Wählern überhaupt bewusst sind?
Wäre es nicht lustig wenn die Mehrzahl der Muslime eher konservative Parteien wie die AfD wählen würden, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten, auch wenn die spd diese Kuschelpolitik betreibt? Erdogan z.B. ist auch kein Linker. Die Deutschtürken mit denen ich zu tun hatte, wählen auch eher nicht links (es sei denn sie wären Kurden). Linke aus der Region gibt es sicherlich auch, jene die in ihren Herkunftsländern keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen. Omid Nouripour, iranisch-deutscher Politiker, Mitglied der Grünen, errang in Frankfurt/Main bei den Bundestagswahlen ein Direktmandat. Ich weis nicht was der Mann alles tut um seine iranische Verwandtschaft bei Laune zu halten. Die Verwandtschaft vonTarek Al-Wazir ist auch interessant. Der Mann ist der Sohn der deutschen Lehrerin Gerhild Knirsch und des Jemeniten Mohamed Al-Wazir. Im Kabinett Bouffier III ist er Staatsminister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Er reiste u.a. nach Teheran um dort für den Bankenstandort Frankfurt zu werben.
Islam und Sozialismus gemeinsam ist die implizite totalitäre Komponente, das Anstreben eines unanfechtbaren, supranationalen ideologischen Überbaus.
Na klar ist er ein Freund der Mullahs. Wie alle Sozialisten, gleich welcher Couleur. “Schaut sie euch doch an!” (F.J. Strauß)
Die Amerikaner haben es vermasselt. Man hat die Gelegenheit versäumt Hamburg in die Liste der Ziele aufzunehmen,(oder aus unverständlichen Gründen daraus gestrichen) die nach den Attentaten vom 9.11. abgearbeitet wurde. Die Bundeswehr ist zwar aus Afghanistan abgezogen darf aber nicht im Inland eingesetzt werden und eine Sturmflut, die verdiente Strafe Gottes, ist auch ausgeblieben. Was tun? Der neue US-Präsident hat mitgeteilt das die Army nun doch keine Truppen aus Deutschland abzieht (Die Wissen wohl mehr als die Bundesregierung). ggf könnte sie wegen der Hamburger Verhältnisse, Kräfte vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr an die Elbe verlegen. Ziele sind ja genug da und die Versorgung der Army mit Massengütern erfolgt sowieso über Bremerhaven. PS Der Finanzminister verfolgt ggf die Taktik die Spur des Geldes zu verfolgen. Man veranlasst Überweisungen und schaut dann wie das Geld über unterschiedlichste Zwischenstationen im iranischen Atomprogramm landet. Ist das Geld angekommen, schickt Herr Steinmeier ein Glückwunschtelegramm. Vielleicht ist aber alles ganz anders.
Ja, es fehlt eigentlich die Spekulation, wo es hin führen könnte. Wie der Kommentator A. Sonnenschein angedeutet hat, ist der Iran für Deutschland von besonderer Bedeutung, das war schon zu Kaisers Zeiten so. Es hat vielleicht mit den Beziehungen der Monarchie und deren eher weltlichen Überzeugungen von Herrschaft und Legitimation zu tun. Es war ja auch früher, als der Globus von britischen und französischen Herrschaftsgebieten quasi übersät war, wichtig, unabhängige Stationen für die Handelsschifffahrt zu haben. Heute vermute ich, dass Galionsfiguren wie Steinmeier oder Scholz die Hoffnung hegen, die Verhältnisse im Iran eines Tages aktiv umdrehen zu können, um dann die ersten an der Krippe des Freihandels und des Austausches zu sein. Während ehemalige Feindstaaten noch Schlange stehen oder Buße tun. Es ist eine Frage der Hoffnung und der Zuversicht, dass die Zukunft nicht mittelalterlich beschränkten Religionen gehören kann. Da schließe ich die verschiedenen christlichen Spielarten, die hier traditionell ihr Unwesen treiben, ein. Was das Judentum betrifft, enthalte ich mich, die sind ja das auserwählte Volk, denen möge ihr Gott helfen. Als ich noch ein christlicher junger Mensch war, hatte ich eine einzige Bedingung, unter der ich an einen Gott glauben könnte und wollte: Seine Entscheidungen sollten nicht dümmer sein als meine eigenen. Das konnte der greise Allmächtige nicht lange durchhalten. Und daran messe ich nun auch die Götter der anderen.
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