Ist einfach erklärbar, denn über 50% der jordanischen Bevölkerung stammt von eingewanderten Palästinensern ab, die anschließend das Bürgerrecht erhielten. Dazu gibt bei dem 10 Millionenvolk noch 1,8 Millionen Palästinenser ohne Bürgerrechte. Der Einfluss der Palästinenser ist in Jordanien demnach sehr groß und bekanntlich sind die Palästinenser in ihrer Mehrzahl Judenhasser. PLO und Hamas waren in Jordanien verboten. Ab 2011, als die Hamas wieder zugelassen wurde, begann der Niedergang der religiösen Toleranz. Bleibt nur zu hoffen, dass der jetzige König, Abdullah II, derartigen antisemitischen Auswüchsen zukünftig Einhalt gebietet.
Muslime fordern eben RESPEKT - für sich selbst, aber nicht für andere. Wer sich darauf nicht einstellt, ist selbst schuld.
Was stört es die stolze Eiche, wenn sich ein Borstenvieh dran wetzt. Schlimmer ist das von @ E.W.U Putzer erwähnte Verhalten der moralisch verrohten und geistig irrlichternden Friedrich Ebert Stiftung und Müllers Entwicklungsministerium.
Eine bodenlose Unverschämtheit, und eine infantile noch dazu. So etwas gehört sich einfach nicht im Umgang zwischen souveränen Staaten. Einer solchen Meldung mag man deshalb kaum Glauben schenken. Verrückte Welt.
Für mich sind die krank !! Frau Schönfelder, gute Idee aber ich glaube, die spülen ihren Hintern mit Wasser ab und immer schön die linke Hand benutzen dafür. “....für seine stramme antiisraelische Haltung bekannt” Die bekommen auch noch finanzielle Unterstützung von Deutschland ? Bravo !!
Vielleicht sollten die Israelis mal das Antlitz des jordanischen Königs auf Klopapier drucken, bei uns gilt ja das Hinterteil als nicht so rein…....nach dem Motto, alberne Ideen hätten wir selbst, dazu brauchen wir nicht einmal unsere Gewerkschaften zu bemühen!
Diese “Aktion” ist primitiv und dummdreist, vor allem bedenkend, daß die gleiche Gewerkschaft über hohe Energiepreise klagt, gleichzeitig den Import von Gas aus Israel, welches eben diese hohen Energiepreise dämpfen könnte, zu boykottieren versucht. Soviel zur Logik dieser Menschen, Politiker. Abgesehen davon: Ich persönlich würde den Israelis empfehlen, etwas weniger “pikiert” zu reagieren, sie wissen ja, wie diese politischen Vertreter “ticken”: Viel Lärm um Nichts!
Die Friedrich-Ebert-Stiftung und das Entwicklungshilfeministerium helfen den jordanischen Gewerkschaften mit Geld und manpower in Amman, sichtbar nachhaltig angelegt. Und die überraschenden Regenfälle, die trockene Wadis zu reißenden Flüssen machen können, werden mit Klimawandel-Broschüren erklärt. Daumen hoch!
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