Es ist also nicht die Frage, ob man Kritik an israelischer Politik üben darf. Die Frage an sich ist lächerlich. Der Punkt ist allein, dass alles, was der kleine Klüngel von selbst ernannten „Israelkritikern“ jüdischer Herkunft in Deutschland jeden Tag aufs Neue verbreitet, mit ernst zu nehmender Kritik schlicht nichts zu tun hat. Es ist vielmehr das immer gleiche Sammelsurium von maßlosen Anschuldigungen und grotesken Verleumdungen, das wie zum Hohn auch noch als Freundschaftsdienst ausgewiesen wird. In Deutschland gibt es bekanntermaßen einen Markt dafür, und genau das ist der Grund, warum sich Menschen wie Felicia Langer und Abraham Melzer bereitwillig als nützliche Idioten im Dienste der Wiedergutwerdung der Deutschen hergeben, garantiert es ihnen doch eine Aufmerksamkeit, die sie qua Persönlichkeit oder Qualifikation nie im Leben erlangen könnten. Nur so lässt sich erklären, warum sie auf diesem fragwürdigen Markt ihren ebenso wackligen wie schmierigen Stand mit inbrünstiger Besessenheit betreiben. Sie kennen ihre Kundschaft, das ist das einzig Positive, was sich über sie sagen lässt. Gäbe es diese Kundschaft nicht und müssten sie irgendeinen anderen Artikel anpreisen, sie würden nicht einen einzigen in SEMIT eingewickelten toten Fisch verkaufen.
http://spiritofentebbe.wordpress.com/2009/07/31/kritiker-in-israel-verleumder-in-deutschland/