Thomas Rietzschel / 17.10.2024 / 12:00 / Foto: Imago / 37 / Seite ausdrucken

Israel, die bürgerliche Gesellschaft und Frau Baerbock

Die Enttarnung eines von den UN finanzierten Agenten der Hamas und die ausweichende Reaktion der deutschen Regierung offenbaren, wer die Freiheit des Westens verteidigt und wer nicht.

Vor Tagen wurde bei einem Angriff der Israelis im Südlibanon auch ein bis dahin Unbekannter namens Fateh al-Sharif getötet. Er war der Chef des libanesischen Ablegers der Hamas. Als Lehrer getarnt, arbeitete er für das von den UN finanzierte Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA). Noch einmal: Die UN, finanziert auch von deutschen Steuergeldern, bezahlen einen Topterroristen im Kampf gegen Israel. Und das, obwohl Beweise dafür vorliegen, dass bezahlte Mitarbeiter der UNRWA am Massaker von 7. Oktober 2023 beteiligt waren. Die Hamas „narrt die Weltgemeinschaft", schrieb Ulrich Reitz daraufhin im FOCUS. Ein politischer Skandal ohnegleichen, übertroffen nur noch von dem Schweigen, mit dem die deutsche Regierung den peinlichen Fall zu vertuschen versuchte. 

Denn die dreiste Täuschung, die Tarnung eines kommandierenden Terroristen als ziviler Lehrer, der so zudem die Möglichkeit bekam, die Jugend auf den Dschihad einzuschwören, dieser listig eingefädelte Schwindel wäre nicht möglich gewesen, hätten die Europäer nicht schon seit Jahren den Kampf der Palästinenser gegen den Judenstaat sympathisierend begleitet. Jüngst erst ist die deutsche Außenministerin Annalena Bearbock aus der Rolle gefallen, als sie Israel für die Tötung des Hisbollah-Chefs Nasrallah tadelte und die Israelis ermahnte, den Konflikt mit den Arabern nicht zu „eskalieren“. Statt sich mit Waffen zu verteidigen, sollte Israel eine „diplomatische Lösung“ suchen, als ob nicht auf der Hand läge, dass die Hamas und die Hizbollah keine Verhandlungspartner sind, auf deren Wort jemals Verlass gewesen wäre.  

Peinlich für Frau Baerbock

Weder haben sie sich davon abhalten lassen, Deckung hinter menschlichen Schutzschilden zu suchen, indem sie ihre Kommandozentralen und Waffenlager unter Schulen und Krankenhäuser verlegten, noch haben sie darauf verzichtet, Kommandeure mit der unverdächtigen Identität bürgerlicher Berufe auszustatten, womit wir wieder bei dem eben enttarnten Fateh al-Sharif wären. Als von der UN bezahlter Kommandeur hat er die terroristischen Einsätze verschiedener Verbände im Libanon organisiert. Seine Enttarnung durch den israelischen Geheimdienst und seine nachfolgende Tötung brachten nicht zuletzt Frau Baerbock in eine peinliche Lage. 

Was sollte sie sagen, ohne ihre Wähler, die links-grüne Klientel, vor den Kopf zu stoßen? Seit jeher stehen sie, geht es um den Nahen Osten, hinter den Palästinensern, den „Unterdrückten“, deren Rechte es im Kampf gegen die westliche, die bürgerliche Gesellschaft zu verteidigen gilt. Ihnen geht es nicht um die „Zweistaaten-Lösung“, sondern um die Zerstörung Israels als bürgerliche Leistungsgesellschaft. Seit den Tagen, da sich die Mitglieder der RAF im Nahen Osten für den bewaffneten Kampf gegen den Kapitalismus ausbilden ließen, sucht die radikale Linke den Schulterschluss mit den Gegnern der bürgerlichen Verhältnisse. Mit dem Zorn der Unterlegenen, die sich vom Kapitalismus überfordert fühlen, obwohl sie von ihm profitieren, leisten Altlinke und radikale Grüne der Hamas und Hisbollah solidarischen Beistand – Brüder im Klassenkampf.   

Kampf um die bürgerliche Gesellschaft 

Wer das nicht sehen will, läuft Gefahr, sich immerfort von den Terroristen narren zu lassen. Die Geschichte der Juden bewahrt die Israelis davor, den „Befreiungsbewegungen“ auf den Leim zu gehen. Weil sie sich aufgrund der Geschichte ihres Volkes noch vorzustellen vermögen, was der Verlust der bürgerlichen Freiheit, des kapitalistisch gesicherten Wohlstands bedeuten würde, verteidigen sie die bürgerliche Gesellschaft beherzt und überlegt. 

Die Europäer dagegen, inzwischen auch Teil der amerikanischen Gesellschaft, haben im Überdruss des Wohlstands das Interesse an der Verteidigung freiheitlicher Zustände verloren. Von dem, was im Zuge der Aufklärung entstehen konnte – Gemeinwesen, in denen die Freiheit des Einzelnen über allem steht – wenden sich die Bürger gelangweilt ab, am auffälligsten in Deutschland. Sie mögen nicht länger für sich selbst einstehen, Verantwortung für sich und das große Ganze übernehmen, laufen stattdessen Ideologen nach, die ihnen das Blaue vom Himmel herunter versprechen, anstrengungslosen Müßiggang hier und Jungfrauen im Jenseits. Auf dem Faulbett kuscheln sie sich an die Seite von religiös auftrumpfenden Demagogen. Dass Deutschland „fest an der Seite Israels stehen“ würde, ist hingegen eine Mär aus Zeiten, in denen die Deutschen zu schätzen wussten, was ihnen nach der Niederlage des Nationalsozialismus in den Schoß fiel: die freiheitlich verfasste bürgerliche Gesellschaft.   

Was das gute Leben ausmacht 

Die Enttarnung eines von den UN finanzierten Agenten der Hamas und die ausweichende Reaktion der deutschen Regierung offenbaren, wie es um die Freiheit hierzulande bestellt ist. Wer Israel jetzt empfiehlt, die Waffen ruhen zu lassen, macht gemeinsame Sache mit den Terroristen im Kampf gegen den Westen, bewusst oder unbewusst. Wie denn sonst als mit Raketen und einer Bodenoffensive könnten die Juden den demokratischen Staat und ihr Leben in Freiheit und Wohlstand verteidigen. Ließen sie sich vorschnell auf Verhandlungen ein, würden sie doch nur wieder in die Falle derer tappen, die sie vernichten wollen. 

Dass sie das nicht einsehen, belegt die geschichtsvergessene Schwäche jener, die hierzulande zu müde oder ideologisch zu verblendet sind, um zu verteidigen, was ihr gutes Leben ausmacht. Bleibt nur zu hoffen, die Israelis blieben taub gegenüber den vorgeblich humanistischen Belehrungen der wohlgenährten Diplomaten Europas und der Vereinten Nationen. Ist doch der Staat Israel inzwischen die letzte Bastion der bürgerlichen Gesellschaft. Lassen die Juden nach, werden dem aufgeflogenen Terroristen Fateh al-Sharif andere folgen, Männer und Frauen, die vor keinem Anschlag zurückschrecken, nicht nur im Nahen Osten. Eine UN, die sie dafür auch noch bezahlt, macht sich zum Gespött der Geschichte. 

 

Dr. phil. Thomas Rietzschelgeboren 1951 bei Dresden, verließ die DDR mit einer Einladung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Er war Kulturkorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ und lebt heute wieder als freier Autor in der Nähe von Frankfurt. Verstörend für den Zeitgeist wirkte sein 2012 erschienenes Buch „Die Stunde der Dilettanten“. Henryk M. Broder schrieb damals: „Thomas Rietzschel ist ein renitenter Einzelgänger, dem Gleichstrom der Republik um einige Nasenlängen voraus.“ Die Fortsetzung der Verstörung folgte 2014 mit dem Buch „Geplünderte Demokratie“.   

Foto: Imago

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B.Jacobs / 17.10.2024

Ich mag die teuflischen Fehler, die Bärbock macht überhaupt nicht, die unserem Land und Ansehen schaden, doch bei den grünen vom Volk hassenden Strippenziehern, würde das Volk sofort aggressiv, so funktioniert Personen Marketing.

B.Jacobs / 17.10.2024

Das sexy hilflose von Bärbock, ahnungslos ich fresse dich Gesicht köstlich, wenn es nicht so tragisch wäre. Die Welterzieherin mit großem süßen Mund ohne jegliche Ahnung von der Sache, was Realität heißt. Eben eine Sexy Waffe der man das Unschuldslamm glauben will. Bei dem voller Hass zerfressenen Gesicht einer KGE, würde man wahrscheinlich in Gedanken mordlustig werden, weil dem Aas keiner die Ahnungslosigkeit glauben kann. Bei Bärchen die nicht begreift das sie dt. Staatsgelder veruntreut, ihre Erziehungsmethoden selbst in Afrika scheitern, so dass man ihr 20000 Elefanten aus Mitleid schenken will,  sie nicht den blassen Schimmer hat, wohin mit denen, eben eine gewollte Aufziehpuppe im Gegensatz zu nicht sexy KGE, die ständig in ihrem Hass gegen die eigene Bevölkerung stolpert, die ihr noch nicht schwarz genug ist. Wer will, schon eine Vogelscheuche, die abschreckt im Politikbetrieb, ohne das wenigsten ein bisschen Glanz im Herzen ist. Sorry, jetzt bin ich abgeschweift, bei Bärbock hat man im Gegensatz zu anderen grünen Gestalten den Eindruck, das sie selbst den Schrott glaubt, von dem sie faselt.

Markus Weber / 17.10.2024

Es gibt leider eine breitgestreute Unwilligkeit, sich dem Zudringen und machoistischen Überhandnehmen muslimischen Lebens im abendländischen Westen energisch entegegnzustellen, wobei man sie gleichzeitig doch in ihren heimatlichen Gefilden das Leben so gestalten lassen könnte, wie es ihnen gefällt. Stattdessen fügt man sich ihnen hier, wo sie meines Erachtemns nur in homöopatischen Dosen hingehören, und belehrt sie mit allerhand Bombenteppichen in Regionen, die sie von mir aus zu einer einzigen Pfefferplantage umfunktionieren können, wenn sie es wollen, so als müssten sie Bibliotheken bauen, Wahlen abhalten und Frauen Führerscheine machen lassen. Nichts wäre mir gleichgültiger. Es muss ihnen ja niemand mehr Waffen liefern, als sie zum gegenseitigen In-Schach-Halten unter den Stämmen unbedingt bräuchten…Wir produzieren Leid an beiden Orten und nicht zuletzt einen riesigen Migrationsstrom, den am Ende beide Seiten gar nicht wollen können - wir können nicht wollen, dass die sich alle hierherbequemen, und die können doch gar nicht alle ihre geliebte Heimat verlassen wollen. Die wenigsten Menschen tun das gerne. Es sei denn, ihre Heimat ist unlebbar geworden. Wir sollten aufhören, dazu beizutragen, und vieles wäre besser. Am besten hätten wir unsere Staaten und Länder und die ihre für sich.

Chris Groll / 17.10.2024

@Alexander Bärwald / @Jakob Rosenbaum, möchte Ihren Kommentaren zustimmen. Gott schütze Israel.

Ilona Grimm / 17.10.2024

@Detlef Rogge: Schätzungsweise 98% aller „Pallifreunde“ haben null Ahnung von der Geschichte der Region, ganz zu schweigen von der 4000 jährigen Geschichte Israels. Da es nur rund 15,3 Mio. Juden weltweit gibt, davon 7,1 Mio. in Israel, (Jüdische Allgemeine 28.09.2022) gegenüber 1,9 Milliarden Mohammedanern weltweit, haben die Mohammedaner mit ihrem Koran, den Hadithen, ihren weltweit operierenden Imamen und Hasspredigern (gut geschmierte Propagandamaschine) die Deutungshoheit in allen Lebensbereichen und einen breiten individuellen Deutungsspielraum. In der Nachbarschaft des winzigen Israel (60% davon sind Wüste) leben hunderte Millionen Mohammedaner, die qua Koran verpflichtet sind, Juden (und Christen) zu hassen. Die Mohammedaner kommen im entchristlichten Abendland besser an als Juden und standhafte gläubige Christen. Warum? Weil Juden wie Christen wegen ihrer Verbindung zum Gott der Bibel bzw. zu Jesus Christus von säkularen Menschen, insbesondere der rotgrünbunten Sekte, innig gehasst werden. Es handelt sich weder in Israel noch in der westlichen Welt um einen weltlichen Kampf um Land und Recht oder Unrecht, sondern um einen geistlichen Kampf zwischen Satan und Gott. Vermeintlich aufgeklärte Menschen wollen davon nichts wissen, weil sie vom Satan beherrscht werden, ohne es zu wissen. Sie durchschauen seinen genialsten Trick nicht: Er lässt die Menschen nämlich GLAUBEN, es gebe ihn gar nicht, führt sie aber am Ring durch die Manege der Welt. Die seit Jahrtausenden anhaltenden Kämpfe der Araber um Israel sind Kämpfe Satans und seiner Gefolgsleute gegen den Gott der Juden (und Christen), neben dem es keine andere Gottheit gibt. Dieser Gott hat sich in seiner absoluten Souveränität Israel als oft rebellierenden „Augapfel“ ausgesucht. Das ist schwer zu ertragen. Insbesondere, da Allah eine Erfindung Mohammeds und demzufolge vollkommen ohne Macht ist.

Karl Dreher / 17.10.2024

Ach ja - Annalena: Sie forderte die 360-Grad Wende ... Und Robert kennt betriebswirtschaftlich allgemein anerkannte Eigenkapital-Kennzahlen im Bereich der Kreditwirtschaft nicht; im Insolvenzrecht verkündet er sinngemäß, “die sind nicht pleite, die haben nur kein Geld”. Olaf erinnert sich im Untersuchungsausschuß (soweit ihm hilfreich) nicht. Was für ein Führungspersonal ... leider halte ich die politischen Alternativen von ganz links bis ganz rechts auch nicht für charakterlich geeigneter.

Alex Gross / 17.10.2024

Volle Zustimmung. Die UN und EU Palestinahilfe ist Terrorfinanzierung, die UN Resolutionen gegen Israel sind billige Islamsolidarität, Palestinenser sind (zumal nach 3 Generationen) keine Flüchtlinge sondern den Nachbarländern unwillkommene Araber (die den Libanon zerstörten) , Israel ist die einizge freiheitliche Demokratie im mittleren Osten und die Woke-Globalisten sind nützliche Idioten von Kommunismus und Islamismus, den mit Abstand größten Gefahren für die freiheitliche Weltordnung unserer Generation. Sie haben Unis, Medien und Politik im gesamten Westen unterwandert und sind deshalb am Gewinnen. Daher liegt mein Interesse weniger darauf, welche linksgrünwoke Dummheit die Damen Blödbock, FondofLying und Hairis oder auch die Herren Liden, Schlonz oder Garcon heute wieder dazu zum Besten geben sondern bereits wie es gelingen kann, Freiheit und Wohlstand zu erhalten. Um nicht ob zu sagen. Aber wer seine Priorität im Kampf gegen Putin und Co2 sieht kommt da wohl erst mit, wenn ihm das Messer an die Kehle gehalten wird.

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