Ach, Herr Nirada, wir sind eben nur noch Schland, bei uns reicht es nur noch für 2 Zentner fleischgew…., im Papageien - Outfit, Sie wissen schon….
@Gunter Baumgärtner: Ich bin allenfalls “optimistisch” insofern, dass man immer mehr einsieht: Draußen halten, unsere muslimischen Freunde, nicht mehr und nicht weniger. Zu der Ideologie “Islam” sind alle Illusionen überflüssig, die müssen eingehen mit einem Wimmern oder einem großen Bang. Nicht anders als die Sowjetunion dereinst, vielleicht bald China. Am besten von innen heraus, wenn sich die Frauen nicht mehr alles gefallen lassen, Stichwort Kinderehen und Vielschwängerei, selbst Männer keine Lust mehr darauf haben, sich das Leben versauen zu lassen - aber das dauert, der Spruch “ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod” ist doch arg todessüchtig wie bei Nazis. Und denen musste man das mit den Anstrengungen fast der ganzen Welt austreiben mit Feuer und Schwert, nicht wahr? Zum Glück gibt es heute Waffen in unseren Händen, gegen die die nichts machen können. Die Atombombe schon 1910 hätte den 30-jährigen Krieg 2.0 von 1914 bis 45 sicher verhindert. Die Atombombe schon 1610 hätte den 30-Jährigen 1.0 von 1618 - 48 ebenfalls verhindert. Nur so geht’s, horribile dictu. Heute wurde Sarrazin aus der SPD aus geschlossen, u.a. mit der Begründung, er sei “islamfeindlich”. Frage: Was denn sonst, mit Nazis war auch nicht gut Kirschen essen. Vielleicht hätte er “islamfreundlich” sein sollen, mehr den Tod lieben als das Leben? Bisschen viel verlangt für ein Parteibuch der SPD, oder? Aber auch da bin ich optimistisch. Die SDPD wird es auch noch lernen, sofern sie nicht vorher unter 5%-Hürde verschwindet.
Das ist dann Realpolitik. Und von dort ausgehend die Bereitschaft zur friedlichen Kooperation. Der ganze Nahe Osten würde von der Inklusion Israels erheblich proftieren. Da schlummert Potential. Und das alles geht nicht, weil sie dort den Juden, den semitischen Brüdern, das rechtmässige Miniland ihrer Ahnen nicht zugestehen wollen?
Treffer, versenkt. Die EU Führungsclique hat von Weltpolitik und den Gegebenheiten im Nahen Osten keinen blassen Schimmer. Aber das wird sich wohl bald ändern. Selbst verschuldet ändern. Die Toleranz schwindet mit der Nähe zum Problem. Und diese Nähe ist nun da.
Warum “wandert” eigentlich sowas nicht tausendfach in Deutschland zu??? Solche fröhliche offene sympathische Gesichter… Also mir wäre das viel viel lieber und erträglicher als diese ständigen fettarschigen unförmigen unfreundlichen Kopftuchtanten… und deren Anhängsel erst - diese unfreundlichen unrasierten Halsabscheidervisagen…
Lieber Hr. Heinz Theisen, mir kommt es als ob Sie mindestens die letzten 20 Jahre hinten den Mauern an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Köln eingesperrt wären. Ihre Thesen kommen 1/4 Jahrhundert zu spät. Wie kommt es, daß ein Prof. für Politikwissenschaft bis heute nicht erkannt hat, das A) Es kein “palästinensisches” Volk gibt, da es erst Mitte des Jahres 1964 von J. Arafat erfunden wurde als die s.g. “West Bank” von Jordanien okkupiert wurde und B) Palästina als selbständiges Staat niemals existent war. Nach dem 1-ten WK haben die siegreichen Alliierten das Gebiet der Osmanen in neue souveräne Staaten aufgeteilt und ein Gebiet “Palästina” östlich und westlich des Jordanflußes den Juden zur Wiederaufbau ihrer nationalen Staate auf dem Gebiet ihrer Vorfahren. Das Mandat des Völkerbundes an Groß Britannien für Unterstützung der im Gebiet befindlicher jüdischer Bevölkerung und der einwanderungswilligen Juden wurde genehmigt am 24. Juli 1922. Die Briten haben kurz darauf 77% des Gesamtgebiets, alles östlich des Jordanflußes an die Haschemiten Dynastie verschachert. Und wie kommen Sie den zu so einem Satz: “...Im Jahr 2017 meldeten der Irak, Palästina, Jemen, Syrien und Jordanien…”? Da Sie bereits die mit Milliarden US$ ” seit 1949, gepamperten s.g. arabischen “Flüchtlinge” erst über die UNRWA, dann direkt über zahllose israelfeindliche NGO’s “unterstützen” um den arabischen Kampf lt. Abmachung A. Hitler mit M. Amin al-Husseini und der darauffolgenden Wannseekonferenz zur “Endlösung der Judenfrage” vom Jan. 1942 erwähnen, ist es klar, daß “...Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen im Westjordanland ist höher als jenes in den meisten arabischen Staaten….” Sonst hätten diese ob Hamas oder Fatach usw. kein Geld um die Judenmörder zu finanzieren. Was wollten Sie noch von den Israelis lernen? Wie man trotz allem überlebt?!
Der Westen sollte nicht die Welt missionieren wollen. Nicht seinen Segen über die Welt bringen wollen. Nicht Anderen unser politisches System überwälzen wollen. Er sollte die bestehenden Unterschiede respektieren. Er sollte diese Unterschiede berücksichtigen, anstatt diese ausmerzen zu wollen. Er sollte nicht gleich machen wollen. Er sollte sich auf das Erkennen und den Erhalt des Eigenen konzentrieren. Nur so kann er weiterhin helfend wirken. Er sollte den Wert des Eigenen erfassen und das schützen, was als gut erkannt wird. Er sollte den Zugang von außen zu diesem Guten ermöglichen, jedoch in Maßen. Er sollte das Eigene nicht vom Andersartigen überfluten lassen. Sonst verliert er das Eigene. Er sollte das Eigene schützen, erhalten, verbessern, pflegen, verändern, wo Veränderung not tut. Doch niemals sollte er die Zerstörung des Eigenen fördern. Wer etwas Überlegenes, Gutes zerstört, hilft damit nicht dem Unterlegenen. Ganz im Gegenteil. Er macht damit Unterstützung und Hilfe unmöglich. Wer einen Menschen vor dem Ertrinken retten will, muss sich möglichst zunächst selber absichern, erst dann kann er rettend einwirken. Ansonsten gehen beide unter. Und er sollte sich darüber klar sein, dass ihm Teile der Welt feindlich gesinnt sind. Diese Teile haben keinesfalls die Absicht, die westlichen Segnungen anzunehmen, keinesfalls erkennen sie „das Gute“ der westlichen Welt an, sondern nutzen, im Gegenteil, eine vorübergehende Schwäche und Spaltung dieser westlichen Welt zum Zwecke deren Bekämpfung und Beseitigung aus. Deshalb muss der Westen wachsam und entschlossen bleiben. Diese Wachsamkeit und Entschlossenheit geht derzeit verloren. Schuld daran sind illusorische Vorstellungen von der Beschaffenheit der Welt/der Menschen auf Seiten des linken Lagers.
Lieber Herr Theisen, ihre Zusammenfassung ist in ihrer qualitativen Direktheit schon fast unheimlich. Sie zeigen den einzig und tatsächlich alternativlosen Weg auf, wie ein zivilisiertes Europa noch überleben kann. In den USA hat Trump die Lage erkannt und ich habe keinen Zweifel, dass die Sache am Ende gut ausgeht. In Europa müssen erst ein paar kleinere Revolutionen passieren, damit der Kulturrelativismus und die linke Identitätsideologie als antizivilisatorisch begriffen und überwunden worden sind. Der Brexit war ein Anfang. Die EU (die nicht mal eine Verfassung hat) in ihrer Funktion der Anheimstellung Europas an die Welt muss überwunden oder reformiert werden. Und auch da haben sie recht. Der politische Islam ist der große Feind. Also Salafismus, die Ditip, die Muslimbruderschaft usw.. endlich verbieten. Und sich den säkular gesinnten Muslimen zuwenden.
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