Symbole sagen manchmal mehr aus als tausend Erklärungen. Das Symbol des Islam ist ein Schwert. Ein Schwert ist - bitte ruhig googeln - eine Kriegswaffe! Wie eine Kalaschnikov! Eine Religion, die sich derart klar offenbart kann von mir leider nur Abscheu erwarten. Man kann sogar die Gruppierungen erkennen: Ein Schwert mit einer Spitze = Sunniten; zwei Spitzen = Schiiten. Noch Fragen oder Hoffnung ... ?
Umgekehrt geht es auch: Verfahren, die die fundamentalen Muselmanen bei ihrer geplanten Welteroberung ausbremsen, werden mit illegalen Methoden sabotiert. Und die amtierende Politik tut dagegen nichts. Im Gegenteil, sie hilft dabei anscheinend sogar mit. In diesem Land laufen Dinge ab, die keinesfalls mehr zu tolerieren sind.
Ist Frau Professor Dr. Susanne Schröter auch auf 24h/7d Polizeischutz angewiesen? So wie Herr Hamed Abdel Samad? Frau Sabatina James (die nicht mal wagt ihren wahren Namen bekannt zu geben)?
@ Herr Holdergrün: “Dass die Grünen/SPD in dieser Religion kein Problem sehen und sie nicht bis wenig kritisieren, ist ein guter Maßstab für ihre Intelligenz.” Ja, so ist es wohl leider. Es ist zutiefst deprimierend. Und Sie haben aber zudem in dieser Ihrer Aufzählung die Linke und große Teile der ehedem konservativen Parteien wie CDU/CSU und FDP vergessen. Als ob diesen Leuten die europäische Geistesgeschichte nicht geläufig wäre und wie mühsam es war, schon das Christentum zu reformieren und ihm die Aufklärung und moderne Werte entgegenzustellen. Man kann es kaum fassen.
Das einzig Richtige wäre, alle Islamverbände und Islamvereine zu verbieten, deren Vermögen einzuziehen und die Mitglieder aus Deutschland auszuweisen. Punkt. Aus. Feierabend. Schon gäbe es ein Problem weniger. Solange der Islam und seine Organisationen nicht säkularisiert sind, brauchen wir ihn nicht in Europa.
Ich habe einfach mal überwiesen. Man sollte ungestört leben können.
Und wo haben die Islamverbände das Geld für ihre verlorenen Prozesse her? Drei mal darf man raten. Fängt mit T an und endet mit ei.
Endlich einmal eine gute Nachricht, verehrter Herr Steinhöfel! Meine Gratulation auch an Frau Schröter, deren wirklich herausragende Arbeiten dem geneigten Publikum auf das Nachdrücklichste zur Lektüre empfohlen seien, selbst wenn ich dabei Gefahr laufe, mit Blick auf die meisten Achse-Leser Eulen nach Athen zu tragen! Ein schnelles - vor allem effektives - Handeln ist wahrlich das Gebot der Stunde; ich fürchte allerdings angesichts längst erfolgreicher Unterwanderungsbemühungen der pseudo-religiösen Finsterlinge und ihrer in schönster Taqīya-Manier optimal getarnten Sympathisanten, dass wir über die sprichwörtlichen “Fünf-Minuten-nach-Zwölf” bereits hoffnungslos hinaus sind. Das, was sich seit Jahren vollzieht, hätte doch eigentlich ein Blinder längst mit dem Krückstock sehen können: Und – hat die Erkenntnis des Übels greifbare Aktivitäten auch nur in Ansätzen zur Folge gehabt? Ich denke da eher an den Hamlet-Monolog: „Und Unternehmungen voll Mark und Nachdruck, Durch (feige) Rücksicht aus der Bahn gelenkt, Verlieren so der Handlung Namen“. W. Rommel
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