Dieser „Ambassador“ H. Ist jedenfalls kein Dipomat, schon garnicht ein Top-Dipomat. Er ist nach meiner. Ansicht ein Anti-Israelit,. Er hätte längst seines Postens bei der UNO enthoben werden müssen. Danach keinerlei Verwendung mehr im Regierungsdienst. Es ist eine Schande, dass er jetzt bei der Münchner Sicherheitskonferenz sein Unwesen treiben darf. Als Schützenkönig von Neuss hat er doch ein passendes Amt. Oder nicht? Doch darüber müssen die Neusser Schützen entscheiden, ob sie von so einem regiert werden wollen.
Man kann die Israel - Debatte drehen und wenden wie man will. Was gewisse Heuchler natürlich leugnen: Irgendwo und irgendwie schimmert immer die üble Ideologie des Antisemitismus durch.
Es wird den Angehörigen der israelischen Terroropfer mehr als nur ein großer Trost sein, daß ‘besonnene Männer’ wie Guiterrez und Heusgen ‘die Hamas-Aktion aufs Schärfste verurteilt’ haben. Bekanntlich weiß schon ein deutsches - also Nazi- - Sprichwort: ‘Geteiltes Leid ist halbes Leid’! Vom Gutmensche-Sprech in Stammtisch-Deutsch übersetzt also etwa: ‘... So what - Schwamm drüber!’ Zumal da beide ‘glauben, dass das internationale Recht am besten geeignet ist, Zivilisten zu schützen, damit sie in Frieden und Sicherheit leben können, damit sie ohne Angst vor Hamas-Raketen leben können’. Beim nächsten Mal, da klappt’s bestimmt! Schlimm ist natürlich, daß es, wie dem Bericht zu entnehmen, da einige Lümmel gibt - Juden natürlich - die ‘nicht mitmachen’ wollen. Diese Leute dürfen sich dann nicht wundern, wenn der gute Herr Heusgen zukünftig lieber in New York mit seiner Ehe-Liebsten weiter den Tango corruptis tanzt.
@Peter Krämer: Ich habe gestern bei Servus TV die Diskussionsrunde links recht mitte geguckt. Mit dabei ein bemerkenswertes Exemplar eines Ösi Linken, dem schön langsam dämmert, was er und seine Kollegen in ihrer Naivität angerichtet haben. Allerdings schwafelte auch der immer noch etwas von Integrationskursen und ähnlichem Schnickschnack. Die Menschen, die zu uns hereingespült wurden und werden, sind zumeist jung, aggressiv, ungebildet und indoktriniert bis zum geht-nicht-mehr. Einen Besuch in einer Gedänkstätte fassen die mehr als Gebrauchsanleitung auf. Und das weiß dieser hochgradig gefährliche Schwätzer Heusgen.
„He has been outspoken“ was Herr Heusgen alles so diplomatisch „ausspuckt“ ist lediglich diplomatische Hochsprache; „alles nur vom Feinsten“.
mal wieder der unumstössliche Beweis, daß man nur in solche Sphären & Ämter gelangt, wenn man einen massiven Riss in der Schüssel & keinerlei cojones hat, um zu seinem schizoiden Schwachsinn zu stehen; lächerlicher Pappkamerad…
Fun fact: Als Heusgen seinen Posten bei der Uno räumen musste, verabschiedete ein chinesischer Kollege ihn öffentlich mit den Worten: “Aus tiefstem Herzen: Ein Glück, das wir sie los sind.” Nun sind derlei offene Worte so zutreffend sie auch sein mögen im diplomatischen Verkehr äusserst unüblich, und sie zeigen wie sehr die typisch merkeldeutsche Klugscheisserei und Besserwisserei dem Rest der Welt während Heusgens Zeit auf den Sack gegangen ist. Und jetzt kommt dieser Heusgen also an und führt die Aktion “Ein Herz für Islamisten” zu neuen Höhepunkten. Letztlich kann man sich das dümmliche Gequatsche sparen, Deutschland bzw. deutsche Politiker haben in der Sache längst nichts mehr zu sagen und wenn Israelis und Pallis sich in einem einig sind, dann in der Verachtung für die Berliner Idiotenclowns. Die Gründe dafür sind verschieden: Die Israelis verachten sie, weil sie von der deutschen Politik nur Floskelmüll zu erwarten haben und damit rechnen müssen bei der erstbesten Gelegenheit das Messer ins Kreuz zu bekommen während die Hamas sie verachtet weil sie sich im Umgang mit den Deutschen ohnehin alles erlauben kann. Der Deutsche kuscht brav, wenn der Herr Islamist das Maul aufmacht und das fördert nicht gerade den Respekt. Nun ja, Heusgen ist eines von vielen Problemen die Deutschland hat, und es wird sich erst dann um die zahlreichen anderen Probleme kümmern können, wenn es Leute wie Heusgens und alle die ihn dahin gebracht haben wo er gerade ist, konsequent entsorgt haben. Aber der deutsche Wähler ist leider genauso schwer von Begriff wie seine Politiker, folglich kann das noch ein Weilchen dauern.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.