WARUM tagenden die meisten "Fliehenden" ihre Geschichte in die Welt hinaus ?? WAS erhoffen sie sich damit ?? Ich kann das nicht verstehen und WEN soll das interessieren ?? Als Sportlerin gehörte sie doch schon einer bestimmtem "Elite" an. "Sie habe nur sagen und tragen dürfen, was ihr die Mullahs vorgeschrieben hätten. " Sagen durften die meisten Sportler, Künstler und sonstigen Begünstigten im Ostblock auch nur das, was gewünscht war und mittlerweile habe ich den Eindruck, daß es hier nach und nach in die gleiche Richtung geht. Wir haben Probleme bis zu Halskrause, eine " geflohene Iranerin" gehört für mich mit Sicherheit NICHT dazu ! Rolf Mainz, genau so ist es !! Wenn sie ein "Tochter des Irans" bleiben will, hätte sie in ihrem Land bleiben sollen ! Volker Kleinophorst, stimmt !! Aber vielleicht wird sie von den Grünen n Holland mit Freude aufgenommen und kann dann Vorträge halten, wie die Menschen im Iran ausgebeutet werden. WAHNSINN !! Wird das Kopftuch jetzt als Fluchtgrund anerkannt, weil die Schiedsrichterin auch "geflohen" ist ??
Danke Herr Roland, und was lernen wir daraus? Mutti kommt doch gerade von Herrn Putin zurück und will trotz all der Ereignisse am Geschäft mit den Mullas festhalten und auch am Atom deal, der ganz offensichtlich keiner ist und zudem noch klar bekannt wurde, dass sich die Mullas nicht mehr verpflichtet fühlen. Mutti macht doch einfach weiter so. Aber, ist ja klar, Fehler machen nur die Anderen. b.schaller
„Sie haben mich ausgebeutet. (…) Ich war ihnen egal. Wir alle waren ihnen egal. Wir waren nur Instrumente“. Nicht nur im Iran. Das sind WIR alle: Freilaufende Verbraucher. Verarscht, verraten, verkauft.
Frauen im Iran werden vor allem durch eine Sache unterdrückt: durch die Religion des Islam. In diesem Zusammenhang haben die Meisten der Flüchtenden immer noch Probleme, das wirkliche Problem zu benennen. Sie denken oft, diese Religion sei möglich ohne Frauenunterdrückung - ist sie aber nicht und niemals und nirgendwo. Wer das begreift, erfasst das fatale Los aller islamischen Frauen, gut beschrieben im neuen Buch von Necla Kelek: "Die Unheilige Familie. Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet." Gibt es eine Lösung dafür? Meines Erachtens leider nein!
Nur gut, dass die Frau nicht nach Deutschland geflohen ist. Hier mag man den religösen Background und achtet insbesondere die Mullahs.
Das ist die Abstimmung mit den Füßen. Und die Letzten machen das Licht aus. Zurück bleibt dann finsteres Mittelalter.
"Wo auch immer ich bin, ich bleibe eine Tochter des Irans." Und genau das beschreibt unbewusst genau das Problem, welches Muslime/innen in westliche Gesellschaften hineintragen. Und eben dies verhindert deren Integration und erzeugt die Parallelgesellschaften, welche sich generationenübergreifend halten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.