Schaut euch die Werbung von der Daimler AG mal an. Dort fahren nur PoC s die überteuerten Kutschen….........................
Lieber Herr Maxeiner, der Schriftwechsel mit meinem Lieblingsautohersteller ist interessant, aber exemplarisch für die allerorts geltende Unsicherheit. Momentan wird sich wohl niemand eine Blöße geben und ohne Not solche vulnerablen Informationen heraus rücken. Sie verstehen sicher den Sprengstoff, der hinter einer solchen Information lauern würde. Die Testergebnisse über einen längeren Zeitraum in einer Population von tausenden Menschen, die beruflich auf engstem Raum zusammen gesperrt sind, wären in ihren Aussagen hochinteressant. Ohne Zweifel wären sie u.a. ein ausgezeichneter Indikator für die Effizienz der “Maßnahmen”, sowohl der individuellen, der betrieblichen, als auch der staatlichen. Möglicherweise kämen dann sogar manche mit dem Brustton äußerster Überzeugung vorgetragenen Narrative ins Wanken. Wer sollte daran schon Interesse haben?
Daimler hat sein Werk in Hambach ( liegt wohl in Frankreich und baut die Smarts) an INEOS Grenadier ( Chemie Firma, die demnächst Geländewagen baut) verkauft. Daimler sieht also die Autozukunft nicht in Europa…..............................
Bleibt anzumerken das die hohen Herren in den Chefetagen der Großkonzerne auch nach Konkursen oder Pleiten der Unternehmen für den Rest ihrer Tage finanziell abgesichert sind. Für mich stellt sich genau wie bei unseren Politikern immer nur die Frage: Sind die wirklich so dumm oder so skrupellos ?
Hallo , als Antwortanrede ist doch noch höflich ! Demnächst kommt; Heij Alter , Du störst uns , frag doch mal die Maus !
Sehr verehrter Herr Maxeiner, da haben Sie meinen Spruch der immer stimmt: “In Kiel haben sie mal einen Matrosen erschossen, der hatte keine Ausrede!” Ich wuste gar nicht, das Daimler auch Satire kann.
Das Sie von Daimler keine Antwort erhalten wundert mich nicht und auch von anderen Firmen werden Sie keine hinreichende Auskunft erhalten können, da es nicht nur ein Infektionsschutzgesetz gibt, sondern auch eine Datenschutzgesetz. Auch wird der Unternehmer nicht alzuheftig gegen die Regierung und ihrer Ideologie öffentlich opponieren - könnte Umsatz kosten. Aber Sie können aufgrund aller öffentlichen Informationen sehen, dass die Konzerne sich anpassen, und besser aggieren als der Staat der in dieser Krise auf ganzer linie versagte. Als bei Webasto der erste Fall auftrat und sich langsam Panik aufbaute, haben die Konzerne noch vor den Regierunegen reagiert und wo sie eine gefahr sahen die Mitarbeiter wenn möglich in’s Homeoffice geschickt - ob sie wollten oder nicht. Im April 2020 waren es private Unternehmen die die Maskenproduktion hochfuhren und schon Schnelltests entwickelt haben. Allerdings wollte sie zu diesem Zeitpunkt die Regierung nicht. Im Sommer 2020 gab es einen einzigen Ausbruch bei Tönnies und das basching gegen diese Firma kennen Sie ja auch. Als dann 2021 von der Regierung testen auch im privaten Bereich als eine Möglichkeit propagierte konnte das Gesundheitsministerium keine Test liefern, aber bei Aldi gab es welche zum kaufen. Wäre die Regierung ein Privatwirtschaftliches Unternehmen müssten die Regierenden einen Offenbarungseid leisten und zu mindest für 7 Jahre von HartzIV leben. Trotz dieser Gegenüberstellung gibt es immer noch Leute die privatwirtschaftliche Unternehmen verteufeln und alles dem Staat überlassen wollen. Der Staat ist immer ideologisch behaftet, im Gegensatz zu einem privatwirtschaftlichen Unternehmen. Dem Kapitalisten geht es weder um Klasse noch um Rasse , weder um Gender noch um Nation. Ihm geht es nur um Kasse. Wenn die Regierung meint, dass sie gegen “Hassrede” im Internet vorgehen muss, dann wird er einen Bot kreiren der eben etwas löscht nur um nicht anzuecken und Umsatz zu verlieren - wie unsinnig es auch sein mag
Na jetzt seien Sie mal nicht naiv, Herr Maxeiner. Ich stelle meinen Angestellten pro Woche jeweils 3 Selbsttest für´s Zuhausetesten kostenfrei zur Verfügung. Sollte ein Test positiv verlaufen, wird ein weiterer sofort hinterher geschoben. Ist der negativ wird ein dritter gemacht, es gibt dann ein 2:1, je nach dem. Ist der zweite Test auch sofort positiv gibt es die klare Ansage zur “Selbstisolation”, ob diejenige dann auch noch einen PCR-Test macht ist ihre Sache, dann würde die Sache offiziell. Ich plädiere dabei immer dafür, wenn es wenig bis keine Symptome gibt ( die Belegschaft ist U45 ) die Sache im Privaten auszusitzen, da uns ansonsten die völlig enthirnte Quarantänepraxis der Gesundheitsämter die Firma für 14Tage schließen würde. Stattdessen würden wir im Falle eines positiven Selbsttests in der Firma die weitere Belegschaft dann täglich selbsttesten lassen, um sicher zu gehen. In jedem Fall würde ich keinem Journalisten sagen, wie die Situation tatsächlich ist. Es sei denn, wir haben, wie bis jetzt, Toi Toi Toi, keine Positiv-Tests. Insofern ist die Kommunikation seitens des Unternehmens mit Ihnen völlig klar. Ansonsten dürfen Sie doch nicht erwarten, daß Daimler sich in irgendeiner realistischen Weise zum Dilletantismus der “Politelite” äußern wird, nachdem man doch für etliche hundert Millionen Euro Kurzarbeitergeld abgefaßt hatte, obwohl man Milliardengewinne eingefahren hatte und munter Dividenden zahlen kann. Wessen Brot ich freß, dessen Lied ich sing…..
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