Tamara Wernli / 07.03.2021 / 16:00 / 8 / Seite ausdrucken

Interview mit der Freiheit

Sie hat es nicht leicht in Corona-Zeiten, darum hat sie sich ein bisschen rar gemacht. Da sie jedoch immer mehr bekämpft wird, hat sie sich jetzt endlich mal wieder gezeigt und ihre Sicht der Dinge geschildert. Tamara Wernli führte ein Interview mit der Freiheit.

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Leserpost

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Sabine Heinrich / 07.03.2021

Danke - vielen Dank, liebe Frau Wernli! Seien Sie sich gewiss: Während ich mich - wie wohl die meisten Leser hier -  jedesmal SEHR freue, wenn Sie auf Ihre charmante, humorvolle Art die schreienden Mißstände aufs Korn nehmen, bekommt unsere Regierungselite sicher schmale Lippen und eine sehr verkniffene Mimik. Warum? Weil Sie alles haben, worüber die uns kujonierenden Politikerdarsteller jederlei Geschlechts nicht verfügen: Intelligenz, Humor, Charme und - ganz schlimm: Sie sehen auch noch sehr gut aus! Da dürften Sie natürlich besonders den “Damen” wie Esken, der Papageiin, der Rautein und anderen attraktiven Mensch*Innen ein Riesendorn im Auge sein. Aber HALT! Korrektur! Natürlich werden die sich alle hüten, Ihre klugen Beiträge anzusehen/-hören. Dumme Leute und miese Charaktere haben es nicht so gern, wenn man ihnen den Spiegel vorhält - es sei denn, den aus Fischeinwickelpapier.

S. Marek / 07.03.2021

Ach Tamara, Tamara, Sire müssen noch mehr Pep und besser aufgebaute Argumentation bringen um die Links-Rot-Grüne Propaganda und Unterdrückungsmaschineri zum Stottern zu bringen. Aber Sie sind auf dem richtigen Weg dahin ;-)

Wilfried Cremer / 07.03.2021

Liebe Frau Wernli, ich abonniere geistig. Das kann mehr als Geld bedeuten. / Lieber Herr Schuster, w@s ist Fudi?

Thomas Taterka / 07.03.2021

Das Geschäft, den Menschen individuelle Skrupel einzureden mit vorgestellter sozialer Verantwortung , ist einer der Gründe, warum gefährliche Politik immer wieder davonkommt, ohne selbst zur Rechenschaft gezogen werden zu können . In dieser Hinsicht ist die Coronapolitik an Unverschämtheit kaum noch zu überbieten . Und die Medien jagen es der Bevölkerung rein , daß einem speiübel werden könnte. Jede Woche neue Grundsatzdebatten über Selbstverständlichkeiten, in die Hemmschwellen eingepflanzt werden . Das wird langsam richtig unheimlich mit dem Demontagemasochismus.

Dr. Inge Frigge-Hagemann / 07.03.2021

@ Sirius Bellt: Ich auch. Ich hasse dieses Corona-Theater. Und diese Dilettanten-Regierung kann einfach nicht sinnvoll damit umgehen, nur unsinnige Willkür und jede Menge Verbote ohne Sinn und Verstand. Wenn wir uns nicht bald nachdrücklich wehren. wird Sozialismus unsere gräßliche Zukunft werden.

Sirius Bellt / 07.03.2021

Grundrechtsentzug. Daran werde ich mich NICHT gewöhnen. Ich will meine Grundrechte zurück, ohne wenn und aber.

Johannes Schuster / 07.03.2021

Frau Wernli, die Maria Callas aus Basel: ABER tief verehrte Frau Wernli- Callas: Doch nicht schon wieder dieses “in Corona - Zeiten”, das ist eine Floskel da könnte ich mittlerweile ausflippen, weil die so erdenklich dümmlich rüberkommt, vor allem wenn es einer auf Dalbenesisch im Radio giekst. Für alle, die es nicht wissen, Dalbenesisch ist ein basler Falsett, daß man in den angesehenen Familien sprach und tirilierte (überkritisches Französeln auf Schweizerdeutsch mit Klammer am Fudi) Das klingt immer nach “Die Schweiz hat ihre Dauerregel - bitte Rücksicht an Gotthard und Röstigraben”. Das ist Kitsch. Und außerdem sollen Sie jetzt endlich die Spots auf Mundart machen und nicht in diesem gräßlichen Schriftdeutsch. Wenn die Deutschen artige Menschen sein wollen müssen sie halt die Mundart lernen, Pech - oder Glück gehabt, wie man immer will.

Bernd Meyer / 07.03.2021

Götterspeise in Pink würde ich auch mal versuchen - aber nur, wenn Wernli draufsteht!

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