Man kann auch konkrete Straftaten verfolgen. Innerhalb der PKK gab es einen Mord in Rüsselsheim. Der Chef der PKK wurde mit Hilfe eines internationalen Haftbefehls gesucht und in Italien verhaftet. Die neue Bunderegierung (Schröder/Fischer) verzichtete damals dann auf die Auslieferung und die Italiener ließen den Mann laufen. Die linksnationalistische Terrororganisation nutzt Deutschland als Ruheraum. Man sammelt Geld und hält meistens den Ball flach. Die Polizei reagiert besten Falles wenn ein Bild des PKK Chefs bei Demonstrationen gezeigt wird. Verhaftungen von PKK Mitgliedern sind sehr selten. Strafvereitelung im Amt nennt man das vorgehen der Bundesregierung. Es kann nun sein das man diese Handlungsweise für einen Erfolg hält und agiert nun ähnlich. Ich würde Straftäter verfolgen. Die Israels machen das sehr konsequent. vgl Umgang mit den Attentätern von München 1972. Das Problem der Israelis ist eher der Kuschelkurs so genannter westlicher Partner. Die Bundesregierung betrachtet Jerusalem nicht einmal als israelische Hauptstadt und verharmlost regelmäßig den Iran. Ich würde mit dem Iran nicht einmal diplomatische Beziehungen unterhalten, geschweige den Geschäfte mit ihm zu fördern.
Es ist sicher zu spät, um einen Zustand wieder herzustellen, in dem der Islam kein nennenswertes Problem war. Aber es ist nie zu spät, um ein weitere Steigerung des Alptraums zu verhindern. Selbst wenn Deutschland aufgrund der Entschlossenheit und Demografie der Moslems weitgehend islamisiert sein wird, gibt es selbst da noch eine Steigerung zu Zuständen wie beim IS in Syrien/Irak. Weil diese “Frommen” niemals zufrieden sind. Und – je früher man eingreift desto weniger rabiat werden die Maßnahmen und Konflikte sein. Allerdings ist die Dominanz von Verrätern, Opportunisten und Idioten in Politik, Medien und Institutionen so groß, dass es wohl noch sehr lange schlechter wird, bevor es wieder besser werden kann. Ich sehe schwarz. Warum gerade die Jungen sehenden Auges dem Abgrund entgegen eilen, ist mit ein Rätsel.
Man sollte sich des Themas „Traumatisierung“ annehmen. Es macht nämlich etwas mit einem, selbst wenn man nicht selbst betroffen ist (von den Betroffenen will ich gar nicht mal reden!), wenn seit Jahren das Thema „Islam“ gang und gäbe ist. Wenn man meint, schlimmer geht es nimmer, so wie nach dem Bataclan-Terror, Nizza, Breitscheidplatz, usw… und dann in Frankreich Köpfungen außerhalb der Schule und in der Kirche geschehen. Wenn man wie in Österreich beim Ausgehen schon mal zufällig von einem schon vorher auffällig gewordenen Islamisten erschossen werden kann. Es macht auch etwas mit einem, wenn man liest, dass muslimische Schüler (davon mit hoher Wahrscheinlichkeit viele in Deutschland geboren!) Schweigeminuten für die Opfer stören und die muslimische Welt die Taten insgesamt entweder gutheißt oder schweigt, aber auf keinen Fall sich in großer Menge davon öffentlich distanziert. Im Gegenteil - lediglich öffentlich gegen Macron demonstriert. Das Wort „Machete“ musste ich übrigens nach diversen „Macheten-Vorfällen“ nachsehen, ich kannte es vorher schlichtweg nicht. Mir war auch nicht bewusst, wie viele ein Messer bei sich tragen. Und damit wie in Dresden ein schwules Paar abstechen. Und Gruppenvergewaltigungen? 2012 ging der indische Fall durch die Welt, als die Frau nach einer Vergewaltigung durch sechs Männer starb. Wie viele waren 2018 in Freiburg dabei, 10, 12…, und ja, größtenteils syrische Flüchtlinge! Dieses Mädchen überlebte, ansonsten hätte diese Gruppenvergewaltigung in Freiburg den Fall in Indien noch „getoppt“. Diese Liste an Ungeheuerlichkeiten ist ja längst nicht „vollständig“ und die Zukunft wird dafür sorgen, dass sie noch länger wird. WAS aber macht man persönlich, gerade wenn man kleine Kinder hat? Das Kreuz an der „richtigen“ Stelle machen reicht doch nicht. Ich frage mich ernsthaft, WO in Zukunft unser Platz, der Platz meiner Kinder sein soll, wenn man das alles NICHT will.
@Hans Reinhardt / 10.11.2020 - Absolut richtig bemerkt! Wenn der Deutsche was macht, dann aber richtig - und wenn es der eigene Selbstmord ist!
Die Frau weiß ganz genau, wovon sie da redet. Da stimmt jedes einzelne Wort. Und ihre Forderung ist richtig: Entweder müssen sich Zuwanderer an unsere Lebensgewohnheiten in Europa anpassen oder sie sollten nach Hause gehen. Wenn sie das nicht freiwillig tun, dann muss man nachhelfen. Hier läuft eine Invasion, mit dem Ziel Europa in den Nahen Osten zu verwandeln. Und von uns wird dies bisher in völliger Unkenntnis darüber, wie die islamische Welt funktioniert, einfach toleriert. Das muss aufhören. Hier und jetzt ist der Moment gekommen, wo wir unsere freiheitlichen und individuellen Menschenrechte verteidigen müssen. Und jeder, der diese in Frage stellt, gehört vor die Tür gesetzt. Jeder.
Die bedingungslose Akzeptanz des Islam in Europa ist Bürgerkriegsmarketing. Damit man dafür nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann , sucht man eifrig nach einem dauerhaften Erklärungsmodus, um den existentiellen Konflikt der Bevölkerungsteile, die aufeinanderprallen werden, zu entschärfen, ohne die eigene Macht einzubüßen. Das man sie ganz im Gegenteil noch ausbauen möchte , wächst zu einer fundamentalen Bedrohung der Demokratie in ganz Europa heran. Dabei begeht man einen katastrophalen Denkfehler : der Islam ist nicht gestiftet worden, um mit dem Westen Frieden zu schließen, weil er im Kern eine “Kriegsreligion” ist, die sich nicht befrieden lassen WILL. Sie macht ausschließlich taktische Kompromisse auf Zeit. Wer das nicht begreift, liefert einen ganzen Kontinent der Inbesitznahme durch eine menschenverachtene Anmaßung des “gerechten” Mordens aus und begeht damit einen nicht wiedergutzumachenden Verrat an den Teilen der Bevölkerung, zu denen man legitimerweise gehört. Man macht sich, so oder so, zu einem Kollaborateur einer Macht, die ihre despotischen Wurzeln nicht in Europa hat und niemals hatte.
@Th. Rosché Als Alex Salmond versuchte Schottland durch Wahl in die Unabhängigkeit zu führen, haben die dort lebende Muslime die 100% Unterstutzung zugesagt wenn er verspricht das neue Grundgesetz durch die Sharia zu ersetzen. G.s.D. ist er gescheitert!
Integration und Sozialismus pflegen an der selben Ursache zu scheitern: Der Mensch ist anders, als sich die Politiker das vorstellen.
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