Intensivbetten-Schwindel: Faktenchecker außer sich

Für Kritiker des totalitären Pandemieregimes ist der große Intensivbettenschwindel zum Zwecke der Panik wie der Rechtfertigung grundgesetzwidriger Maßnahmen ein alter Hut. Ich selbst hatte bereits am 27.04.21 auf Achgut.com vergleichsweise ausführlich nachgewiesen, dass in deutschen Krankenhäusern inklusive der Intensivstationen im Jahre 2020/21 nicht mehr los war als 2019, und dabei nur zusammengefasst, was seit Monaten, in Teilen seit Beginn der Krise, bekannt sein könnte und in den letzten Wochen von immer mehr offiziellen Stellen bestätigt wurde.

Mainstreamjournalisten scheinen allerdings (noch) renommierte Experten zu brauchen, um auszusprechen, was auf der Hand liegt, und einen Hauch Kritik zu formulieren. So geschehen in der Welt vom 17. Mai. Der Gesundheitsexperte Professor Schrappe hatte mit Kollegen ein Papier vorlegt (die dritte Ad hoc-Stellungnahme der regierungskritischen Experten-Gruppe), das nach Auswertung vieler Daten zum Schluss kommt, dass DIVI und andere die Lage der Intensivstationen unzulässig dramatisiert hätten, um drakonische und unverhältnismäßige Maßnahmen zu rechtfertigen. Im Unterschied zu den meisten Medien hat die Welt Schrappe per Interview breiten Raum für die Vorstellung der Thesen des Papiers geboten, die, wenn sie zutreffen, ein vernichtendes Urteil über die Pandemiepolitik der Regierung fällen und auf einen Abrechnungsskandal verweisen, der staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen etliche Krankenhäuser auf den Plan rufen müsste.

Es kam, was vorhersehbar war und ein eingespielter Mechanismus ist. Von den Öffentlich-Rechtlichen bis T-Online und Spiegel, von Taz bis FAZ hetzten alle „Qualitätsmedien“ ihre Faktenchecker auf die Welt und Schrappe, auch der notorische Volksverpetzer durfte nicht fehlen. Das „#Divigate“ war geboren. Da es aber von vornherein nicht möglich ist, binnen zwei Tagen und aus dem Homeoffice zu überprüfen, was Aufgabe von Polizei, Staatsanwaltschaft und fleißiger investigativer Recherche wäre, sahen die Faktenchecks aus wie immer. 

DIVI und einige Intensivmediziner weisen die Vorwürfe Schrappes empört zurück – womit Schrappe widerlegt sein soll. Das Muster kennen wir. Wissenschaftler bezweifeln die Aussagekraft des PCR-Tests in Hinblick auf Infektionen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes, der Faktenchecker fragt bei RKI und Drosten nach, RKI und Drosten faseln vom Goldstandard, und die Kritik gilt als entkräftet. Das ist so unterirdisch, dass jeder normal denkende Mensch nach der Lektüre solcher Faktenchecks noch misstrauischer gegenüber der Regierung, ihren Experten und Faktencheckern werden müsste. 

Das Wesentliche aus dem Auge verlieren 

Eine zweite Säule dieser Faktenchecks ist die systematische Verwechselung von Wesentlichem und Nebensächlichem. Lässt sich im Schrappe-Papier ein Flüchtigkeitsfehler bezüglich irgendeiner Zahlenangabe finden, dann wird dies auch dann aufgebauscht und in den Mittelpunkt der Diskussion zu rücken versucht, wenn es an der Hauptsache überhaupt nichts ändert. Ein klassisches Ablenkungsmanöver.

Obwohl diese Faktencheck-Methode in ihrer Lächerlichkeit vollkommen durchsichtig ist, hat sich die Welt vom Shitstorm der Coronagenießer, die sich ihre Panik nicht madig machen lassen wollen, derart unter Druck setzen lassen, dass sie sich selbst beziehungsweise Schrappe nun auch einem Faktencheck unterzogen hat, der am 19. Mai in allerlei Relativierungen der vorangegangenen Aussagen mündet. Man weiß also nicht, ob es Dummheit oder Feigheit ist, was auch bei Welt dazu führt, das Wesentliche aus dem Auge zu verlieren. 

Halten wir das Wesentliche daher noch einmal fest: Man muss kein Experte sein und braucht auch nicht Professor Matthias Schrappe, um sich auf die hochoffizielle Seite des DIVI und des RKI zur Intensivbettenauslastung zu begeben. Dort sieht jeder, dass die Auslastung zu keinem Zeitpunkt seit März 2020 über 79 Prozent gelegen hat. Ein bisschen weitere Recherche – und man erfährt, dass eine Belegungsquote von 80 Prozent gemeinhin als Idealauslastung gilt, die in Pandemiezeiten also kontinuierlich unterschritten wurde. Unterhalb der Idealauslastung, aber kurz vorm Kollaps, wie soll das gehen?

Man sieht auf der DIVI-Seite ferner, dass die Gesamtbelegung bei leichten Schwankungen übers Jahr konstant ist und überhaupt nicht vom steilen Anstieg und Sinken des Anteils Corona-PCR-positiver Patienten während der „Corona-Wellen“ tangiert wird.

Von keinem Faktencheck aus der Welt zu schaffen

Diese beiden – eigentlich zu Entwarnung Anlass gebenden – Tatsachen wurden inzwischen vielfach von seriösen Institutionen und sogar Regierungsbehörden bestätigt. Es ist zum einen Konsens, dass es 2018 eine schwere Grippewelle gab und 2019 demgegenüber ein besonders mildes Jahr gewesen ist, zum anderen war 2020 in deutschen Krankenhäusern inklusive Intensivstationen nur genauso viel bis gar weniger los als 2019. Das zeigen sämtliche Wochenberichte der Influenza-AG des RKI, auch zur Hospitalisierung wegen schwerer Atemwegsinfektionen (SARI) – grafisch hier –, das zeigen die Darstellungen der Helios-Kliniken – grafisch hier –, das zeigen die Publikationen der Initiative Qualitätsmedizin – grafisch hier. Zudem hatte das RKI mehrfach (siehe hier und hier) darauf hingewiesen, dass das Corona-Infektionsgeschehen selbst dann, wenn man die Zahl PCR-Test-Positiver verdreifachen und faktenwidrig unterstellen würde, jeder Positive wäre symptomatisch, dass das Corona-Infektionsgeschehen selbst dann noch „auf Bevölkerungsebene nicht wahrnehmbar“ wäre, also „unterhalb des Radars“, der Sichtbarkeit durch die klassischen Instrumente der Seuchenbeobachtung bliebe.

Zuletzt hat selbst das Bundesgesundheitsministerium (BMG) – worüber ich hier und hier berichtete – all dies bestätigt: Grafisch und tabellarisch aufbereitet (siehe hier), sind die Covid-Erkrankungen im Jahr 2020/21 dem jahresüblichen (Grippe-)Geschehen nicht hinzugetreten, sondern bilden lediglich einen (ebenfalls jahrestypischen) Anteil desselben. In der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit hieß es am 30. April 2021: 

„Die Analyse der Leistungsdaten aller deutschen Krankenhäuser zeigt, dass [...] die stationäre Versorgung in Deutschland im ersten Pandemiejahr 2020 flächendeckend gewährleistet werden konnte. Nach einem Rückgang der Krankenhausfälle im Frühjahr um ca. 30 Prozent, wurden auf Jahressicht im Bereich der allgemeinen Krankenhäuser 13 Prozent und im Bereich der psychiatrischen Kliniken 11 Prozent weniger Fälle als im Vorjahr versorgt. Im Jahresdurchschnitt waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt. [...] Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“

Wesentlich – und von keinem Faktencheck aus der Welt zu schaffen – ist also die Tatsache, dass zu keinem Zeitpunkt eine epidemische Lage von nationaler Tragweite vorlag, die das deutsche Gesundheitssystem an den Rand des Bewältigbaren gebracht hätte. (Dass es auf der einen oder anderen Intensivstation phasenweise stressiger zuging als sonst, widerspricht dem nicht und ist teilweise selbst verschuldet, hat also wenig mit Corona zu tun: schlechte Verteilung der Patienten, Isolationsanforderungen auch im Hinblick auf PCR-Test-Positive, die gar nicht Covid-erkrankt sind, ständiges An- und Ausziehen von Schutzkleidung, Freistellung positiv getesteten Personals, das gar keine Symptome hat, etc.). Die Grundrechte einschränkenden Anti-Corona-Maßnahmen beruhen neben dem Inzidenzwert-Humbug damit auf einem großen Intensivbetten-Schwindel. Punkt.

Die zweite von Matthias Schrappe und Welt aufgeworfene Frage betrifft die in den Zeitreihen von DIVI und RKI seit Anfang August 2020 gemächlich und dann seit Oktober 2020 rapide abnehmende Zahl der verfügbaren Betten (auch der Notfall-Reserve). Und hier gibt es frappierende Korrelationen, die es rechtfertigen, einem Verdacht nachzugehen. Seit März 2020 gab es entsprechend der Gesetze, welche die Krankenhäuser unterstützen sollten („COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz“), 50 Euro Tages-Mehraufwands-Entschädigung für jeden PCR-positiven Patienten, 560 Euro pro Tag pro für Corona-Patienten freigehaltenem Bett und 50.000 Euro für jedes neu geschaffene Intensivbett. (Siehe hier)

Inklusive Notfallreserve meldeten die Krankenhäuser 40.000 betreibbare Intensivbetten. Ab dem 1. August 2020 wurden die vorübergehend außer Kraft gesetzten Pflegepersonaluntergrenzen (PPUG) für die Bereiche Intensivmedizin und Geriatrie wieder in Kraft gesetzt (siehe: hier). Dies könnte zwar erklären, warum gemeldete Intensivbetten, so sie denn jemals real existierten, wieder verschwinden, weil nämlich aufgrund der PPUG das Personal fehlt, sie zu betreiben (weshalb die real immer noch existierenden Betten keine betreibbaren Betten mehr sind). Es erklärt aber nicht, warum monatelang kein entsprechendes Personal geschaffen bzw. entsprechend fortgebildet wurde. 

Im Herbst 2020 dann änderte sich Folgendes. Zuerst sind die Freihaltepauschalen zum 30. September ausgelaufen (hier), dann wurden sie zu einer bestimmten Bedingung wieder eingeführt: die Änderungen des Krankenhaufinanzierungsgesetzes vom 18. November knüpften die staatlichen „Corona-Hilfen“ für Intensivstationen an eine Auslastung von mindestens 75 Prozent (siehe: hier). Mit diesen Änderungen korreliert die Abnahme freier Betten in den DIVI-Darstellungen, so dass die Änderungen sich als „Fehlanreiz“ ausgewirkt haben könnten, der Krankenhäuser dazu verleitet, gemessen am je aktuellen Stand belegter Betten stets nur so viele betreibbare freie Betten zu melden, dass sich eine Auslastung von mindestens 75 Prozent ergibt. Für viele einzelne Krankenhäuser lässt sich der Verdacht auf so ein Meldeverhalten erhärten, wenn man in die Tiefen der DIVI-Datenbanken vordringt (siehe: hier und hier). 

Der begründete Verdacht auf einen Abrechnungsbetrug vieler Krankenhäuser, der im Ergebnis die nationale Statistik zu verfügbaren Betten fälscht beziehungsweise etwa 6.000 verfügbare Betten verschwinden lässt, ist noch kein Beweis. Er ist – anders als die Faktenchecker suggerieren – durch bloßes Abstreiten der Vorwürfe und systematische Ablenkungsmanöver aber auch nicht aus der Welt.

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Peer Doerrer / 22.05.2021

Der Gipfel allen Warnsinns letzte Woche , waren die ” Faktenchecker ” vom Tagesspiegel . Die Fakten wurden angeblich erschnüffelt vom ” Netzwerk Antischwurbler ” ? Bitteschön verraten sie mir : was muss man nehmen um auf so einen Wort -Porno- Orgasmus zu kommen : Koks , Klebstoff oder Lack ? Fragt das Netzwerk - Anti- Pupser .

Volker Kleinophorst / 22.05.2021

@  T. Schneegaß Keiner leugnet Corinna? Na mir kommt es schon sehr “Raider heißt jetzt Twix” vor, dass es in diesem Jahr keine Grippe gab. Und wenn einer die Diskussion mit “Leugner” abkürzen will, bin ich doch eher misstrauisch. Wie doch schon Herr Boder in einer Talkshow sagte: “Coronaleugner, Klimaleugner, Holocaustleugner, wobei ja Holocaustleugner noch das harmloseste ist.”

Peer Doerrer / 22.05.2021

Definition Faktenchecker : nicht wertschöpfende , faule , asoziale Schmarotzerbande im sogenannten Auftrage von NWOs oder der Regierung Fakten so zu verdrehen , diskreditieren , zu verniedlichen , aus dem Kontext zu reißen , zu diffamieren und umzulügen bis es zur politisch - korrekten Mainstream - Linie passt . Haltung statt Wahrheit . Wenn ich im Internet lese Faktencheck ( lese ich Fakten - Dreck ) und klicke weiter . Es wird Zeit das wir eigene Faktenchecker prüfen lassen und gegen linksradikale Meinungen veröffentlichen . So z.Bsp. : Faktenchecker der Achse des Guten haben festgestellt ihre Meinung / Haltung ist schlichtweg erlogen und erstunken. Sie , die angeblich rot - grün ” GUTEN ” haben kein Monopol auf Faktencheck .

Paul Greenwood / 22.05.2021

Deutschland braucht eine neue Verfassung. Man braucht auch einen gewählten Bundesrat ohne Liste. Man braucht auch einen Zentralarztregister mit Unabhängigem Zulassungsregister und Disziplinarverfahren wobei auch Laien im Aufsichtsamt sitzen wie in England. Man muss diese Korruption durch Transparenz bekämpfen

Mats Skinner / 22.05.2021

Wer solche satt geschmierten, aber paradoxerweise trotzdem minderbemittelten „Aufklärer“ benötigt, hat damit schon seine Kapitulation vor der Wahrheit manifestiert. Das ist in etwa so. als wenn Kardinal Wölki die Prostituiertenvertretung von Köln, als Leumund der Redlichkeit und Unschuld seiner etwas fehlgeleiteten Untergeben heran ruft. Man riecht doch förmlich den Braten – wenn ein Kind eine Verfehlung nicht zugeben wollte, hat es auch schnell auf andere Kinder gezeigt.Die infantile Titelgebung „Volksverpetzer“ und „Faktenchecker“ erreicht im journalistischen Kodex auch gerade Kleinkind-Niveau, passend zu den angetriggerten Symptomen wie Erstickungsangst usw..Passt exakt in das Steuerungsschema, das alle zu unmündigen, unselbstständigen Hosenscheißern verdonnern will. Jeder Widerspruch ist unsachlich und wird prompt bestraft, das hat man zuletzt in einer autoritären Gesellschaft im Kindergarten erleben können.Und alle, die nicht so sozialisiert (klingt ein bischen wie abgerichtet) wurden, können es gar nicht abwarten, sich aus innerer Leere auch mal so zu fühlen, unterworfen durch Anpassungsdruck und Konformität in einem von Animateuren geleiteten Freizeitpark ohne Ausgang. Als nach der Wende, die meißten jedenfalls, endlich mal dem Gruppendruck und der Gleichmacherei eines Freilandknasts entfliehen wollten, zelebrierten Untertänigkeits-Süchtige und mit Individualität überforderte, in künstlich angelegten Vergnügungsparks als Kollektiv, die für sie vollkommen ausreichende Verblödung durch Vortänzer und Ansager.Wer nicht mehr Ansprüche an seine Freiheit und sein Leben hat, braucht sich auch nicht über Legebatterien für Hühner:innen aufregen, er lebt selbstzufrieden und zärtlich gesteuert schon längst in einer solchen. Der einzige Unterschied ist neben der automatischen Nahrungs- die vollautomatische Gesinnungsfütterung mit der Aufschrift: „Haltungsfutter“. Wer das als lebendig bezeichnet, hat schon lange verloren und verzehrt sich nach der nächsten Haltungs-Impfung

Marc Greiner / 22.05.2021

“Der Volksverpetzer”, köstlich. Wurde der aus der DDR rübergerettet, so als Klonbasis für zukünftige “Journalisten”??:))—- Was ist das Gegenteil vom Volksverpetzer? Der Reitschuster! Ist nicht lustig, ich weiss, aber Fakt. Und ja, Fakten stören die Realität.

Ferdinand Weber / 22.05.2021

Herbert Kickl sprach von „unterwürfigem Bestell-Journalismus“. Und genau das sind die GEZ-Sender, die mit Steuergeldern bestochenen Mainstream-Medien mitsamt ihren sogenannten Faktencheckern.

Anna Barbara Zahn / 22.05.2021

Heute in der WELT ein Streitgespräch über das Papier der Leopoldina über den harten Lockdown. Sehr empfehlenswert. Trifft auch genau den Punkt, der heute hier angesprochen wird.

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