Einige Rugby-Elemente könnten den Fußball schon erheblich bereichern, z. B. der Respekt gegenüber dem Gegner und dem Schiedsrichter, der Wegfall von Wehleidigkeit im allgemeinen und von Schwalben im besonderen und noch so einiges mehr.
Ach, die Welt kann so einfach und logisch sein, wenn nur etwas Hirn eingesetzt wird.
Herrlich dieser Beitrag und so wahr. Mehr ist nicht hinzuzufügen.
Ein anderes Integrationsvorbild, für das auch die oben genannten Kriterien gelten, ist das Silicon Valley. Dort arbeiten außer Amerikanern auch viele hochqualifizierte Europäer, Ostasiaten und Russen.
Ja sie haben vollkommen recht, aber ich erwarte eher die Frauenquote beim Fußball.
Sehr gut! Zusatz: - In den Kader wird nur berufen, wer die Mindestanforderung zur mentalen Verbindung mit der hinter der Mannschaft stehenden Nation & und den Zahlern bzw. Zuschauern aufbringt: d.h. er muss die Hymne des Volkes mitsingen und emotional glaubwürdig intonieren. Beispiel ist das Singen der portugiesischen oder isländischen Hymne. Zuschauer werden durch diese kleine Geste motiviert, länger zu klatschen bzw. anzufeuern, oft sind sie so der entscheidende 12. Mann/Frau im Spiel.
Wie viele Türken in den jeweiligen Nationalmannschaften in den anderen EU - Ländern, haben sich gleich den unseren vor Erdogan als ihren Präsidenten verbeugt? So wie es sich darstellt waren es nur die beiden aus Deutschland.
Endlich einer der klar denkt! Die Migranten gehen den Einheimischen genau deshalb auf die Nerven, weil sie von den Maßgeblichen unserer Gesellschaft nicht gehalten werden (a) sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen und (b) sich an die Spielregeln in Deutschland zu halten. Vor den Folgen des eigenen Versagens sollen “wir” (also auch die, die die Fremden keinesfalls eingeladen haben!) sie dann auch noch in Schutz nehmen. – Keine Fußball-Liga würde bei den Regeln nur eine halbe Saison halten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.