Die Wald und Wiesenwissenschaft erhält andere Eindrücke.So ist z.B auf einer Asyl Helferseite zu lesen: «Da die Zahl der aktiven Helferinnen und Helfer in letzter Zeit kontinuierlich gesunken ist, sind wir zur Aufrechterhaltung unserer Angebote auf zusätzliche Ehrenamtliche angewiesen.»
Stiftungen für die islamische Invasionsförderung gibt es viele, weil es viel zu holen gibt, insbesondere Staatsknete. Obenan stehen die großen Stiftungen wie die global-bunten Bertelsmänner oder der Robert Bosch. Gleichzeitig gibt es den Sachverständigenrat für Masseneinwanderung und Willkommenskultur oder so ähnlich. Wer nun erwartet, dass solche Helfershelfer der Abschaffung von Grenzen, Nationen, Demokratie und Sicherheit und des Aufbaus eines EU-Zentralstaates und einer entsprechenden Nomenklatura Studien vorlegen, die ihr Bezeichnung gerecht würden, ist naiv. Zustimmungssignale des Volkes müssen her und werden geliefert. So funktioniert Wissenschaft heute- insbesondere die Meinungsforschung. Nur hat solche liefernde Scheinwissenschaft einen schweren Nachteil, der darin besteht, dass kein Mensch sie ernst nimmt und als Politik-Propaganda wertet. Überhaupt hat die Wissenschaft jede Unschuld verloren. Hochdekorierte Kampfwissenschaftler- mindestens Professoren- werden in die Redaktionen der Medien gegen Groß-Bakschisch beordert und liefern dem Publikum nicht das, was es interessieren könnte, sondern gewünschtes und bis in die Begrifflichkeit normiertes kritisch-wissenschaftliches Geschwätz. Die beamteten Wissenschaftler haben bis auf einen kleinen, sehr kleinen Teil bei der frühzeitigen Information der Öffentlichkeit über die desaströsen Folgen des Herbst 2015 auf ganzer Linie versagt. Wissenschaft ist eine große Kloake oder Hure. Man darf wählen.
Sehr geehrter Herr Meins, Sie schreiben: „Trotz der teils ausgesprochen unerwarteten Ergebnisse hielt es aber niemand für erforderlich, sich kritisch mit der Studie auseinanderzusetzen.“ Diese Aussage ist so nicht ganz richtig. Auf Tichyseinblick erschien am 20. September ein Beitrag von Alexander Wallasch: „Migration als Bereicherung: Erfindung oder Empfinden“. Sein Fazit, ich zitiere: „Ein Barometer gibt vor, Stimmungen gegenüber Zuwanderung messen zu können. Eine Aufgabe, die schon deshalb so krachend schief geht, weil sich die Macher gleichzeitig in der Pflicht sahen, Stimmung machen zu müssen. Gute Stimmung auf Bestellung. Pünktlich ins Haus von den Lieferandos des Kanzleramtes.“ Allerdings weiß ich nicht, welchen erhöhten Arbeits- und Rechercheaufwand er dazu aufgebracht hat und welches Mindestmaß er an fachlicher Expertise mitbringt. Aber er hat sich kritisch mit der Studie auseinandergesetzt.
Was kann man erwarten von einer Befragung, deren Ergebnis im Vorneherein festliegt, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Es gilt ja nicht, ein echtes Barometer zu erstellen sondern darum, die Wetterlage schön zu reden und diejenigen, die das nicht so empfinden zu verunsichern. Blendwerk eben. Ich kenne niemanden, der die illegale Masseneinwanderung gutheißt. In einem Integrationsbarometer dann von Flüchtlingen zu reden ist alleine schon fehlerhaft.
Ist das die gleiche Studie, wo ähnlich viele Flüchtlinge, Asylbewerber, EU-Immigranten, Nicht-EU-Immigranten, Spätaussiedler und Schon-länger-hier-Lebende gefragt wurden? Das war auch dieser Tage. – Nun gut, es geht ja nicht um fundierte Erkenntnisse; die könnten uns ohnehin nur verunsichern. Es geht um den medialen Gleichschritt „Ausländer = gut“ und „Deutsche = Nazis“. Wenn es gegen die richtige Gruppe geht, ist die Verallgemeinerung ja zum Glück kein Hate Speech…
Vielen Dank für die Entlarvung dieser staatlichen Propaganda. Die “Schrott-Studie” bewirkt aber auch folgendes und das ist positiv zu bewerten: Sie ist so offensichtlich gefälscht, dass es für jedermann klar ersichtlich ist. Damit blamiert sich der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR bis auf die Kochen und verliert ein für alle mal seine Glaubwürdigkeit.
Sie haben vergessen zu erwähnen, dass ca. 70% der Befragten selbst einen Migrationshintergrund haben. Da dies öffentlich nachlesbar ist, verzichte ich auf die Angabe einer Quelle. Wenn ich zu 70% meine Angaben aus einem Bevölkerungsanteil von ca. 25% beziehe, und die restlichen 30% aus einem Bevölkerungsanteil von immer noch ca. 75%, dann stimmt meine ‘Studie’ schon in den Kinderschuhen nicht. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass diese ‘Studie’ schon alleine aus der Nichtrepräsentativität ihrer Bevölkerungs-Stichprobe heraus in die Tonne zu treten ist. Man muss darüber hinaus solche Machwerke nicht mehr weiterlesen. Eine Beleidigung für jeden, der jemals ernsthaft mit dem Fach Statistik zusammengekommen ist.
Leider geht das Verständnis für Statistik und Wahrscheinlichkeiten bei den allermeisten Menschen gegen null. Da die Politiker als Rechtsanwälte, Lehrer (Mathematiklehrer seien hier mitunter ausgeschlossen) und häufig auch Menschen ohne Berufsausbildung (Roth, GE etc) sich zwanglos in diese Gruppe einreihen lassen, ist der ideologisierten und meinungsabhängigen Politik, der Sinn und Sachverstand fehlt, Tür und Tor geöffnet.
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