Wolfgang Meins / 22.09.2018 / 06:25 / Foto: Sebastian Müller / 44 / Seite ausdrucken

Integrations-Barometer 2018: Die Schrott-Studie des Jahres

Vergangene Woche stellte der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) sein Integrationsbarometer 2018 vor. Damit stieß er auf großes Interesse bei den Medien, deren Resonanz von eher neutral über positiv überrascht bis hin zu freudig erregt reichte. Trotz der teils ausgesprochen unerwarteten Ergebnisse hielt es aber niemand für erforderlich, sich kritisch mit der Studie auseinanderzusetzen. Das hätte allerdings auch einen erhöhten Arbeits- und Rechercheaufwand mit sich gebracht – und ein Mindestmaß an fachlicher Expertise vorausgesetzt. 

Überraschend fällt in der SVR-Studie zum Beispiel der Vergleich des von 0 (sehr negativ) bis 100 (sehr positiv) reichenden Integrationsklima-Index zwischen der im Frühjahr/Sommer 2015 – der Hochzeit der Willkommenskultur – und der überwiegend im zweiten Halbjahr 2017 erfolgten aktuellen Befragung aus: Die Teilstichprobe der Deutschen ohne Migrationshintergrund – auf die ich mich bei den folgenden Ergebnissen beschränke – schätzt das Integrationsklima mittlerweile zwar etwas schlechter ein, aber der Index ist lediglich von 65,4 auf 63,8 abgesunken. Angesichts dessen, was in der Zwischenzeit so alles passiert ist, eine doch erstaunliche Stabilität. 

Das gilt auch für die Antwort auf die Frage, ob die aufgenommenen Flüchtlinge die Kriminalität in Deutschland erhöhen. Nur eine Minderheit, knapp 47%, stimmt dem voll und ganz oder eher zu. Dafür fällt die Zustimmung zu der Frage, ob die aufgenommenen Flüchtlinge Deutschland kulturell langfristig bereichern werden, umso eindeutiger aus. Dem stimmen nämlich 72 Prozent voll und ganz oder eher zu. Mit 71 Prozent ganz ähnlich fällt das Ergebnis auf die Frage aus, ob die aufgenommenen Flüchtlinge positiv zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands beitragen werden. 

Es stimmt zwar eine leichte Mehrheit (57 Prozent) voll und ganz oder eher für eine Obergrenze für Asylzuwanderung. Aber in einer anderen, methodisch höherwertigeren Untersuchung (ALLBUS) aus 2016 sprechen sich deutlich mehr Befragte dafür aus, den Zuzug von Asylsuchenden und Wirtschaftsflüchtlingen zu unterbinden oder zu begrenzen, nämlich 83 Prozent beziehungsweise 94 Prozent in Ostdeutschland und 75 Prozent beziehungsweise 92 Prozent in Westdeutschland. Allerdings dürfte hier auch zum Tragen kommen, dass der Begriff Wirtschaftsflüchtling zu eher negativeren Beurteilungen führen dürfte, als der unpräzise und euphemistische SVR-Terminus Flüchtling.  

Methodenkritik ist nicht jedermanns Sache

Wenn man als Wissenschaftler überraschende, unerwartete oder eher nicht plausible Ergebnisse zutage fördert, ist es erste Forscherpflicht, als Erklärung dafür zunächst nach methodischen Schwächen der eigenen Untersuchung zu fahnden. Diese Regel gilt aber ganz offensichtlich nicht für den SVR. Der verkauft der Öffentlichkeit seine Ergebnisse nämlich vollmundig und ohne jede kritische Anmerkung als wahrheitsgetreues Abbild der Wirklichkeit. Augenscheinlich glaubt man mit dem Argument, dass die Ergebnisse auf einer repräsentativen Stichprobe für die in Deutschland lebende Bevölkerung ab 15 Jahren beruhen, alle Kritik bereits im Keim ersticken zu können.  

Zugegeben, die Autoren machen es kritischen Lesern – und denkfaulen Journalisten –  nicht ganz leicht, ihnen auf die Schliche zu kommen, aber eigentlich auch nicht besonders schwer. So findet sich im Ergebnisteil der Studie zwar kein einziger methodenkritischer Hinweis und überhaupt so gut wie gar nichts zur Methodik, außer dass man es hier mit einer Untersuchung einer großen repräsentativen Stichprobe zu tun habe. Aber immerhin sind genaue Informationen über die verwendeten Methoden in einem separaten, auf der Homepage leicht zugänglichen pdf-Dokument enthalten. Die Studienautoren kennen natürlich ihre journalistischen Pappenheimer und deren Allergie gegenüber so trockenen Themen wie Forschungsmethodik, Statistik und Stichprobengewinnung. Da brauchen sie nicht zu fürchten, dass allzu viele dieses Methoden-pdf-Dokument anklicken, es auch noch genau lesen und verstehen.  

Zwischenzeitlich ist die frohe Botschaft über das stabile Integrationsklima und die mehrheitlich erwartete kulturelle und wirtschaftliche Bereicherung durch unsere Flüchtlinge längst in Umlauf gebracht. Da wird doch kein Medium einige Tage später die eigenen Aussagen wieder relativieren. Schon gar nicht, wenn man die so wunderbar zur Bestätigung der eigenen Ansichten geeigneten Ergebnisse bereits markig kommentiert hat, wie der Rheinländer und Zeithistoriker Peter Maxwill für Spon: „Eine laute Minderheit, die sich für das Volk hält, will dem Land eine Asylkatastrophe einreden. Eine Studie zeigt, dass dies bei der Mehrheit der Menschen nicht verfängt – also zurück in die Wirklichkeit, bitte.“

Desaströs hohe Zahl von nicht auswertbaren Interviews

Nun ja, vielleicht hat Herr Maxwill sogar recht, besonders wahrscheinlich ist das aber nicht. Denn die SVR-Studie krankt an einer extrem niedrigen Ausschöpfungsquote von lediglich 6,4 Prozent und ist damit besonders anfällig für systematische Verzerrungen. Diese 6,4 Prozent beziehen sich – das sei für die einschlägig Vorgebildeten erwähnt – auf die bereits um die neutralen Ausfälle bereinigte Stichprobe. Von 136.356 Interviews konnten lediglich 9.298 beziehungsweise 6,4 Prozent auswertbar durchgeführt werden. Aufgrund dieses sehr ungünstigen Verhältnisses von realisierten zu versuchten Interviews bedurfte es eines Riesenaufwands, um die avisierte Stichprobengröße und damit die angepeilte (formale) Repräsentativität zu erreichen. 

Noch vor etwa 25 Jahren hielt man in der Meinungsforschung Ausschöpfungsquoten von unter 70 Prozent für nicht akzeptabel. Unter dem Druck der Realität, vor allem der sinkenden Teilnahmebereitschaft, ist man da mittlerweile deutlich flexibler geworden und akzeptiert zum Beispiel bei telefonischen Wahlumfragen Quoten von 20 bis 30 Prozent. Die seit gut drei Jahrzehnten in regelmäßigen Abständen und offenbar aus guten Gründen in Form einer persönlich-mündlichen Befragung durchgeführte, renommierte sozialwissenschaftliche Erhebung ALLBUS, die noch deutlich zeitaufwendiger ist als die hier diskutierte SVR-Studie, kämpft mit abnehmender Ausschöpfung und erreichte 2016 eine solche von 34,6 Prozent.

Auch wenn man in Rechnung stellt, dass die Teilnahmebereitschaft bei telefonischen Befragungen in den letzten Jahren vergleichsweise wohl etwas stärker nachgelassen hat, sollten die 34,6 Prozent ein geeigneter Wert sein, an dem die SVR-Studie zu messen ist – und den sie grandios verfehlt. Wie ist das zu erklären, außer durch einen eher als gering zu veranschlagenden nachteiligen Effekt durch die (telefonische) Befragungsart?

Die Problematik niedriger Ausschöpfungsquoten ist umso größer, je stärker die Themen der Untersuchung mit den Ursachen der verweigerten Teilnahme zusammenhängen. Will man etwa das Lieblingsgericht der Deutschen ermitteln, muss man unter anderem sicherstellen, dass sich unter den Befragungs-Verweigerern nicht überproportional viele Fleischesser befinden. In Bezug auf die SVR-Studie heißt das: Die niedrige Ausschöpfungsquote wäre nur dann weitgehend unproblematisch, wenn sich Teilnehmer und Verweigerer nicht in ihren Einstellungen und Meinungen in Bezug auf Flüchtlings- und Migrationsthemen unterscheiden. In welchem Maße sich das so oder eben anders verhält, kann man nicht genau sagen. Denn die Nicht-Teilnehmer konnten ja nicht untersucht werden und die Studienleiter haben auch nicht versucht, diesem Problem mit speziellen Methoden zu begegnen. 

Eine Schrottstudie für die Tonne

Nimmt man die Ausschöpfung von 34,6 Prozent als Maßstab, kann die mehr als fünfmal niedrigere Quote der SVR-Studie im Wesentlichen nur durch den Forschungsgegenstand selbst bedingt sein. Angesichts des unerwartet positiven Meinungsbildes drängt sich als einzig plausible Erklärung auf, dass unter den Teilnahmeverweigerern diejenigen mit kritischer Einstellung zu Flüchtlings- und Migrationsthemen stark überrepräsentiert und entsprechend unter den Teilnehmern die anders gepolten überproportional stark vertreten waren. Das wiederum kann den aufgeklärten Zeitgenossen nicht wirklich überraschen. Denn das politische und gesellschaftliche Klima während der letzten Jahre war insgesamt doch wenig unterstützend und hilfreich dabei, auch Kritiker der offiziellen Linie in der Flüchtlingspolitik zu ermuntern, ihre Meinung frank und frei zu äußern. 

Von Migrationsforschern, die sich auch noch mit dem Titel Sachverständigenrat schmücken, sollte man doch eigentlich erwarten, dass sie solche methodisch-inhaltlichen Probleme antizipieren und in ihrem Forschungsplan entsprechend berücksichtigen, bevor Millionen an Stiftungsgeldern versenkt werden. Deshalb kann man auch nicht ganz ausschließen, dass die ja absehbare Verzerrung durch eine niedrige Ausschöpfung bewusst angestrebt wurde. Angesichts des desaströsen zentralen Qualitätsmaßstabs ihrer Studie, der Ausschöpfungsquote, muss man darüber hinaus unterstellen, dass auch dem SVR klar ist, hier eine Schrottstudie vorgelegt zu haben, die man eigentlich nur in die Tonne treten kann. 

Wenn man trotzdem diese Studie ungerührt und ohne jede Relativierung der Öffentlichkeit präsentiert, verlässt man wissenschaftlichen Boden und übertritt die Grenze zur Propaganda. Offensichtlich wird vom SVR das damit einhergehende Risiko einer Schädigung des wissenschaftlichen Rufes als gering erachtet. Denn wer wird in diesen Zeiten die Überbringer „guter“ Botschaften kritisieren, bloß stellen oder gar zur Rechenschaft ziehen? Und Kritik aus der rechten Ecke steckt der deutsche Migrationsforscher doch wohl locker weg. 

Foto: Sebastian Müller CC BY 2.5 via Wikimedia Commons

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Andreas Lange / 22.09.2018

Eine weitere methodische Schwäche (oder Manipuation?) ist die Berechnung des sog. “Index”. Es gab 16 Fragen mit je vier möglichen Antworten, die vereinfacht “Ablehnend”, “Eher ablehnend”, “Eher zustimmend” und “Zustimmend” lauteten. Zur Einstufung wurde ein Index von 0 bis 100 zugrundegelegt. Bis 50 galt ein Befragter als Kritiker von Zuwanderung, ab 51 als Befürworter. Antwortete ein Befragter auf alle 16 Fragen “eher” zuwanderungskritisch, lag er schon bei einem Index von 50.  Beantortete er jedoch nur 15 Fragen “eher” zuwanderungskritisch und nur eine “eher” befürwortend, lag sein Index über 50.  Das hieß für die Studienmacher, dass dieser Befragte Zuwanderung insgesamt positiv einschätzte, wovon er selbst jedoch noch gar nichts wusste.

Werner Arning / 22.09.2018

Eigenartig ist dann, wenn sich persönliche Eindruck, gewonnen aus Gesprächen mit Menschen aus verschiedensten Milieus, so gar nicht mit dem „Ergebnis“ derartiger Studien deckt? Woher kommt diese Diskrepanz? Lässt sie uns an der eigenen Zurechnungsfähigkeit zweifeln? Sehen wir nur, was wir sehen wollen? Oder erfahren die Wissenschaftler nur, das, was sie erfahren möchten? Die Auswirkungen des Sozialismus empfanden Viele als negativ, doch hörten sie allenthalben Erfolgsmeldungen. Da passte auch etwas nicht zusätzlich. Wem glaube ich? Der Studie oder mir? Den vermeintlich Anderen, der vermeintlichen Mehrheit, oder höre ich auf mein Empfinden und meinen Verstand?

Ralf Witthauer / 22.09.2018

Habe mich nach Veröffentlichung der Studie gefragt, wie man, angesicht von 200.000 Mitgliedern von kriminellen Clans und ca. zwei Drittel Erdogan- Wählern in Deutschland, positive Gefühle und Optimismus hinsichtlich einer gelungenen Integration bekommen kann. Das kann nur jene betreffen, denen bei Menschen mit Migrationshintergrung auch 43% Arbeitslosigkeit und eine 7-10 fach höhere Gewaltkriminalität nichts ausmachen, also , ideologiebesessenen Realitätsverweigerern. Dass derzeit ca. 9 Mio Wähler bereit wären, in die rechte Ecke abzudriften und sich damit zu desintegrieren (nach Lesart der Linksgestrickten und Haltung der Studienersteller) scheint offenbar keine Rolle zu spielen. Für Schönfärberei und Fortsetzung des “progressiven” Migrationskurses müssen Kollateralschäden offenbar in Kauf genommen werden.

B. Freund / 22.09.2018

Herr @Heinrich Niklaus / 22.09.2018—Ihr Kommentar— Ich befürchte, dass sich die meisten Deutschen mit dem Unsinn dieser Studie gar nicht auseinandersetzen und sie ungefragt als “wahr” ansehen. Damit hat das Ding seinen Propagandazweck in jedem Fall erfüllt. Zudem fällt es mir immer wieder auf, wie sehr Westdeutsche auf der Seite des Merkelstaats stehen und wie positiv sich die Ostdeutschen dagegen abheben—ich lebe derzeit für einige Monate wieder ganz in der Nähe der ehemaligen Grenze und kann das ganz gut beurteilen, denke ich. So wird diese “Studie” die schon vorhandene sich immer mehr verstärkende Antipathie zwischen Ost-und Westdeutschen auch noch verstärken.

Walter Neumann / 22.09.2018

Solche Fake-News-Studien, wie auch die berüchtigten “Bertelsmann-Studien”, sind reine Auftragsproduktionen, haben mit Wissenschaft so gut wie nichts gemein, werden aber von den Medien kommentarlos übernommen. Das gehört zu deren Auftrag der täglichen Gehirnwäsche. Auf dem gleichen Niveau übrigens die aktuelle Stellungnahme von “Kulturschaffenden” (hübscher DDR-Begriff) zu Seehofer. Haben alle Medien groß gebracht, die zahlenmäßig viel größere Aktion von Intellektuellen (und auch Normalos) vor Wochen gegen Frau Merkel wurde dagegen so gut wie kaum beachtet bzw. gleich niedergemacht, weil angeblich AFD-nah.

HaHo Wolf / 22.09.2018

Die Propaganda der Merkel-Diktatur und ihrer linksgrünen Bessermenschen-Helfershelfer wird immer dreister, offensichtlicher und gleichzeitig primitiver. Das genügt aber offenbar, um eine Mehrheit der Wahlmichel dazu zu bringen, ihre Kreuze bei CDUSPDFDPGRÜNELINKE zu machen. Wohlan denn, dann hat dieses Volk solche “Studien” verdient, eine FDJ-Funktionärin und Honnecker-Vertraute als Kanzlerin und einen nicht versiegen wollenden Strom von Eindringlingen aus mit völlig inkompatiblen Wertvorstellungen, die Durchzusetzen sie auch mit Gewalt bereit sind. Sie, liebe Achse-Macher, führen doch sicher Statistik über die Zahl der Zugriffe/Seitenbesuche/Besucher. Wieviel Prozent der Wähler lesen Achse und andere unabhängige Informationsquellen? Es sind, wette ich, keine 10%. Die Primitivität der staatlichen Lügen ist auch ein Beleg dafür, für wie blöde Merkel und Co das Volk halten. Bei uns Wessis funktioniert das noch gut, bei den Ossis, die durch die SED-Lügen sensibilisiert waren/sind, funktioniert das schon nicht mehr gut.  Aber bis auch die Wessis langsam schlau geworden sein werden, ist es zu spät. Daran ändert auch Achgut leider nichts.

Helmut Rangsdörfer / 22.09.2018

Aus den Ergebnissen einer methodisch unverwertbaren Studie das Gegenteil der Ergebnisse als plausible Realitätsabbildung zu folgern, wie das in den Kommentaren teilweise geschieht, ist ebenso falsch wie das spiegelbildiche Vorgehen der Studienmacher. Nur kann man wieder einmal (und ermüdenderweise) die Spiegelgefechte beider Seiten verfolgen. Hinter den Spiegel will, so scheints, keiner treten, da kommt zu wenig Licht hin.

gabriele bondzio / 22.09.2018

Asylpolitik/Integration, wo sich viele Bürger bestenfalls nur noch an die Stirn tippen, wenn sie zur Sprache kommt.                                                            Der medialen Gehirnwäsche sind wir ja nun über Jahre ausgesetzt. Nie war sie so umfassend wie die letzten Jahre mit dem Thema Asylpolitik. Für mich, ein einziges Desaster, sowohl aus ökonomischer, organisatorischer, als auch soziologischer Sicht. Die Gegenseite ist aber, aus den vielen negativen Begleiterscheinungen, geradezu gezwungen einen Erfolg herbeizureden-und zuschreiben. Darauf hoffen, dass die Leser sich mit einfachen Antworten zufrieden geben und nicht hinter die Kulissen schauen. Halte ich es mit dem Gedanken von M. Broder: “Nach drei Jahren medialer Gehirnwäsche verstehe ich immer noch nicht, warum ‚wir‘ dazu verpflichtet sind, Flüchtlinge aufzunehmen und die ‚Ursachen der Flüchtlingskrise‘ zu beseitigen.“...das schließt den Integrationsgedanken ein.

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