@Peter Holschke ******* ” ...und die Fremdbestimmung ein Ende findet Wie sagte Obama 2009: im US Stützpunkt Ramstein: “Germany is an occupied country and it will stay this way.” (»Deutschland ist ein besetztes Land, und das wird es bleiben«).
Mir scheint, dass ein auch tiefer liegendes Problem zu dieser Teuerung beiträgt. “Die Industrie” ist geprägt von Firmenchefs im Angestelltenverhältnis. Dieses Führungspersonal erleidet keinen Vermögensverlust, wenn kostentreibende Verfahren installiert werden, wie z.B. aus angeblichen Klima/Umweltgründen/CO2-Ausstoß, Boykottteilnahme, Lieferkettendiskriminierung usw. die Produktionsabläufe politkonform verteuert. Marktzugangsverluste gegen politischen Ansehensgewinn. Durch Firmeninhaber geführte Unternehmen würden andres entscheiden, eben wegen des damit verbundenen und zu realisierenden Vermögensverlustes. Es ist halt ungleich wichtiger, Quotenprinzessinnen, Gewerkschafter, angeblich Diskriminierte und Woke mit Einkommen zu versorgen, als sachliche Entscheidungen herbei zu führen. Genau das wählt der dumme Wahlbürger mit großer Mehrheit und jetzt wundert er sich auch noch über die Konsequenzen, dumm gelaufen, geliefert wie bestellt, leider ein Langfristproblem.
Die Stimmung unter der Bevölkerung setzt sich zusammen aus einerseits der Auswirkung ständiger Beeinflussung durch Medien-Propaganda und andererseits aus dem tatsächlichen Leben. Solange materielle Nachteile noch nicht zu sehr spürbar sind, wiegt der Einfluss durch Propaganda schwerer als die beobachtete Realität. Das bleibt solange so, bis ein gewisses Maß erreicht ist, bis die Menschen anfangen, an den Propaganda-Botschaften zu zweifeln und sich über ihre tatsächliche Lage immer bewusster werden. Dieser „Stimmungsumschwung“ kann plötzlich erfolgen und zu Panik führen. Solange die Ersparnisse standhalten, ist Ruhe zu erwarten. Im Moment finden die (ersten) zweifelnden Menschen noch keine Anlaufstelle, keine Partei oder Institution, die ihre Interessen vertritt, ihr Sprachrohr sein könnte. Die AfD kann dieses kaum sein, weil sie durch erfolgreiche Propaganda-Arbeit völlig diskreditiert worden ist und deshalb allenfalls im Osten der Republik so eine Anlaufstelle darstellen könnte. Auch alle anderen denkbaren, noch zu schaffenden „Anlaufstellen“ werden mit den gleichen propagandistischen Mitteln diskreditiert werden. Man wird diese jedoch nur solange klein halten können, bis der Unmut in der Bevölkerung nicht das bisherige Maß bedeutend übersteigt. Zu sehr ist „die Meinung“ der Bevölkerung bereits „tief“ geprägt worden. Etwa so sehr, dass womöglich gar die Grünen zunächst von dem Unmut profitieren werden. Auf Meinungsumfragen würde ich nicht viel geben. Geben diese doch allenfalls nur darüber Auskunft, wie erfolgreich die Propaganda-Arbeit war und ist. Damit die Menschen ernsthaft fordern, dass die Politik gefälligst wieder im Interesse dieser Menschen handelt und nicht das Gegenteil davon tut, muss wohl noch einiges (Schlimmes) passieren. Denn genau das ist die Auswirkung erfolgreicher Propaganda : Die Menschen klatschen Beifall, während ihnen vor aller Augen Schaden zugefügt wird.
Die Gegenüberstellung der zwei Faktoren - KEINE Geldpolitik, SONDERN Verschlechterung der Produktionsbedingungen - ist mit Verlaub Unsinn. Natürlich gibt es beides. Offensichtlich wenn der Staat z.B. alle Unternehmen mit 90% besteuert, werden alle Preise steigen auch unabhängig von monetären Faktoren. In diesem Fall aber werden die Unternehmen massenweise pleite gehen. Das tun sie aber nicht, weil sie - gerade um die Verschlechterung der Produktionsbedingungen zu maskieren! - mit schlechtem Geld beworfen werden.
Früher gab es die Inkarnation des Hans im Glück, der mit dem Schild “Gold gab ich für Eisen” herumlaufen musste. Das war ja auch ehrabschneidend. Heute müsste man vielleicht sagen “Eisen gab ich für Nichts”. Die Jungpioniere und die rumänische Metallmafia (oder sind es Moldauer?) wissen, was es heißt, eine Tonne Roheisen im Handwagen zu befördern. Und der Welt-Nachrichtensender fragt mit NATO-Flagge im Hintergrund: “Können wir Putin noch vertrauen”. Was für eine verlogene Bande! Der Ukrainische Weizen kann nicht kompensiert werden, weil er nicht da ist. Man könnte DAS FEHLEN des Weizens kompensieren, indem man weniger Weißbier braut. Aber soweit geht man nicht! Panzerfahrer dürfen ohnehin keinen Alkohol trinken, wegen der Sicherheit. Aber warum wird denn nun alles teurer? Alles? Seltsam, meine Arbeitskraft wird billiger, weil jetzt ganz viele Spezialist**innen für Metallhandel aus der Ukraine ungefragt zu uns stoßen. Aber denen vertrauen wir nicht. Nur nach außen, wegen der Propaganda, erzählen wir allen, wie gern wir den Ukrainern helfen. Von innen drehen wir aber die Schlüssel um und machen die Alarmanlagen scharf. Und wenn einer Putin vertraut, protestieren wir laut, üben aber soziale Distanzierung von denen, die Selenskij vertrauen. Die Lügen können wir nicht kompensieren. Die werden immer schwerer und sie werden uns am Ende vielleicht nicht auf den Kopf fallen, aber auf die Füße. Wer behauptet, Deutschland hätte allen Grund, mit GUTEM BEISPIEL voran zu gehen, will in Wahrheit nicht bei sich selbst beginnen, sondern der will den Anderen seine Propaganda überstülpen, weil er die Anderen für dumm hält und sich selbst für clever. Wo aber gehören wir selbst hin? Hoffentlich nicht in die Hölle, dort ist es unbequem. Wir vertrauen dem Teufel nicht mehr. Er ist ein FALSCHSPIELER! Und man ist ja nicht sicher, dass in der Hölle noch Sozialismus herrscht und nichts klappt, wie inzwischen hier bei uns.
Ok ich fang mal ganz vorne an 1. es gibt und es gab zu allen Erdaltern nie ne Klimakrise also sind 2. Klimaziele „Pechschwarze friesische Edelrappen“ die wie 3. hackedicht sich was reingezogen haben und 4. nix kappieren was sich „so ganz fiese böse, hinterhältige alte Börsenonkels in New York „bei der Wallgasse erfunden haben“ um damit „ganz extrem Zaster für sich herbei zu Zaubern. 5. sogar „beim Berliner Dreisatzamt“ (DIW) hat „der Oberbörsenonkel“ en Mann mit kaum noch Mähne auf Haupt + Blondine die Schnatterrechnungen vortäuschen kann. 6. zur Sache, en „Schätzchen von ner Billion“ an „fiegenden, bzw. geflohenen Euronen“, denen „Mr. Draghi, ein Ex-Experte vom Goldmanninstituuut“ un jetz ne französische Liese, sämtlichen Warenwert verflüchtigte, vom „bedruckten Papier“ komplett ohne Melodie und Noten in Dur oder Moll. 7. Die Frage welche, was denn wie abgeht, wenn „vorneweg ne grinsende Eselstute, vor den Presseteams steht, der ne erregte Meute von Eselhengsten den Hof machen“ und „uns das dann als Politik ins Wohnzimmer schicken“ um uns „den Heinblöd in live und HD zu Präsentiern“ damit wir en Hofknicks machen sollen, „die haben doch das Zentralrad am Bröckeln“. 8. da fehlt nur noch „so `n linguistsiches Klicksgeräusche beim Lispen zu machen“ so „Alla lang Huchmann jetzt is Schluss mit lustig“ es geht uns ans Leder. „Nennt sich Inflation“ also die „Illusion am Zaster war doch ein Kuckucksei“.
Deswegen spreche ich oft von einem globalen Hybridkrieg, der die Namen Agenda 2030 und Great Reset trägt.
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