Gastautor / 21.04.2021 / 16:00 / Foto: Tim Maxeiner / 20 / Seite ausdrucken

Bundestag: Abkommandiert ins Narrenparadies

Von Klaus Meyer-Sax.

Soeben hat der Bundestag das Infektionsschutzgesetz durchgewinkt. Corona zeigt, wie leicht sich existenzielle Notsituationen konstruieren lassen. Eine epidemiologische Expertise ist nicht vonnöten, um festzustellen, dass es sich bei "Corona" auch um eine mentale Pandemie handelt. Wenn wir Pech haben, geht sie jetzt erst richtig los.

Eine epidemiologische Expertise ist nicht vonnöten, um festzustellen, dass es sich bei "Corona" auch um eine mentale Pandemie handelt. Das Virus SARS-CoV-2 mag als Krankheitserreger in die Welt gekommen sein, aber seit seiner Entdeckung ist es auch ein Bedeutungsträger. Es mag sich in menschlichen Organismen verbreiten, aber in Kommunikationskanälen geht es ebenfalls viral. Im Gewand immer neuer Berichte, Theorien, Narrative, Gesetze und Verordnungen hält es uns seit über einem Jahr in Atem. Um nicht unter der semantischen Viruslast zusammenzubrechen, haben die meisten von uns sehr frühzeitig eigene Standpunkte bezogen, bieten sie doch die Möglichkeit, das Nachrichtengeschehen nach persönlichen Kriterien zu filtern, zu bewerten und einzuordnen. Wir urteilen eben nicht als logische Maschinen. Wir urteilen als die, die wir sind – als Kettenraucher oder Helmträger, Anarchisten oder Untertanen, Erotiker oder Erbsenzähler, gute Samariter oder Pharisäer.

Dementsprechend hört manch einer allein auf "die Wissenschaft". Andere halten sich nur an den gesunden Menschenverstand. Dieser schwört auf Hendrik Streeck. Jene schwärmt für Christian Drosten. Die einen bemerken die reale Gefährdung Einzelner und ignorieren die drohende Zerrüttung des Ganzen. Die anderen wollen Spaß und pfeifen auf das Gesundheitssystem. Wieder andere malen exponentielle Kurven an die Wand, die es in der dargestellten Ungebrochenheit nur in der reinen Mathematik gibt. Manche sprechen vom Recht auf ein gesundes Leben. Manche verteidigen das Menschenrecht auf ein riskantes Leben gegen den totalitären Anspruch, der Staat müsse jeden Bürger vor jedweder Erkrankung schützen. Einige wenige wittern in allem die Blutgier unterweltlicher Reptilien, die uns naturgemäß die Juden auf den Hals gehetzt haben.

Lässt man die Irren einmal beiseite, sollte sich das bunte Bild einer nach Standpunkten geteilten, aber im übergreifenden Bekenntnis zur Meinungsfreiheit geeinten Bürgerschaft ergeben. Doch leider hat die mentale Pandemie ein äußerst besorgniserregendes Krankheitsbild erzeugt. Sie hat uns auseinandergerissen. Der Streit über die Beurteilung des Phänomens "Corona" findet praktisch in getrennten Öffentlichkeiten statt. Den viel beschworenen, für liberale Demokratien unabdingbaren, frei zugänglichen Debattenraum durchzieht eine Mauer, die mit jedem Tag undurchdringlicher wird.

Corona scheidet liberale Demokraten und totalitäre Technokraten

Wer hat die Mauer hochgezogen? Wer ist verantwortlich für die Spaltung der Gesellschaft? Natürlich gibt es immer polarisierende Figuren, auf die man zeigen möchte. Andererseits sorgen gerade extreme Einzelmeinungen dafür, dass sich das für die persönliche Urteilsbildung unerlässliche Meinungsspektrum überhaupt auffächern kann. Wir brauchen Antipoden wie Wolfgang Wodarg und Karl Lauterbach schon allein deswegen, um uns gegebenenfalls von ihren Positionen absetzen zu können. Nein, die Hauptverantwortung für den furchtbaren mentalen Pandemieschaden tragen nicht die Kommunikatoren, sondern die Regulatoren der relevanten Kommunikationskanäle. Indem die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten, einige der bedeutendsten Zeitungen, zunehmend aber auch die großen Social-Media-Plattformen ihre Kanäle nach und nach für alle Beiträge sperren, die nicht der herrschenden Meinung entsprechen, ergreifen sie eindeutig Partei und erweisen sich dadurch als die eigentlichen Mauerbauer. 

Die Situation ist so traurig, so skandalös, dass man stundenlang darüber lamentieren könnte. Hilfreicher als die Klage über die Tatsache der Spaltung ist aber die Frage nach ihrer Ursache. Warum verweigern sich so viele intelligente, junge, wohlgesinnte Menschen dem Dialog? Was steckt dahinter, wenn sich eine kleine Mehrheit das Recht zur Diskriminierung einer großen Minderheit anmaßt und dazu unentwegt das Lied von der Offenen Gesellschaft singt? Was hat es zu bedeuten, dass die Mehrheitspartei ihre Gegner unterschiedslos als Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker oder gar Nazis verunglimpfen kann, ohne dass sich ein nennenswerter Protest der "Zivilgesellschaft" dagegen regt? Was hat es auf sich mit diesem postmodernen Bolschewismus, der immer unverhohlener nach der ungeteilten politischen Macht greift?

Die Fragen lassen sich vielleicht klären, wenn man das mentale Phänomen "Corona" genauer in Augenschein nimmt. Es gibt sich dann als Katalysator zu erkennen, der den bereits vor der Pandemie offenkundigen Spaltungsprozess beschleunigt und vertieft hat. Mehr noch als etwa "Klima" oder "Migration" oder "Gender" steht "Corona" für die Zuspitzung der Frage, wie mit den mehr oder weniger drängenden Problemen unserer Zeit umzugehen sei – oder noch grundlegender: wie diese Probleme wahrgenommen werden sollen. Meines Erachtens zeigt die mentale Pandemie besonders deutlich, dass es auf zwei konkurrierende, einander ausschließende Betrachtungsweisen hinausläuft.

Die einen sehen "Corona" als Gegebenheit an, mit der man sich bestmöglich arrangieren sollte. Die anderen betrachten "Corona" als Aufgabe, die umfassend gelöst werden muss. Jene streben die Einhegung, diese die Vernichtung des Virus an. Jene setzen auf Selbstregulierung, diese auf Management. Jene lassen Ambivalenz zu, diese fordern Eindeutigkeit. Jene beachten bei der Wahl ihrer Mittel eine Vielzahl von Zwecken; diese mobilisieren um eines einzigen Zwecks willen alle verfügbaren Mittel. Jene lassen sich auch dann, wenn sie technische Maßnahmen ergreifen, von einem traditionellen Menschenbild leiten; diese orientieren sich auch dann, wenn sie humanitäre Absichten verfolgen, an übermenschlichen Reinheitsfiktionen. Jene agieren als liberale Demokraten, diese als totalitäre Technokraten.

Wo alles auf dem Spiel steht – muss da nicht alles erlaubt sein?

Die technokratische Versuchung ist das moderne Problem schlechthin. Bekanntlich erlagen ihr bereits die Jakobiner, als sie sich 1793 entschlossen, um der Vernunftherrschaft willen alle "Unvernünftigen" einen Kopf kürzer zu machen. Die bislang durchschlagendsten Versuche, "weltgeschichtliche Aufgaben" unter Aufbietung aller verfügbaren Mittel umfassend zu lösen, sollten ebenfalls hinlänglich bekannt sein. Nun unterscheidet sich die heutige Situation zwar in vielerlei Hinsicht von der Lage im Vorfeld der historischen Totalitarismusexperimente. Aber die technokratische Versuchung ist nicht kleiner, sondern größer geworden.

Halb sind wir ihr schon erlegen, wenn wir glauben, die globalisierte Menschheit sei in fatale Systemzwänge verstrickt, die keine partikularen Fluchten mehr erlauben, sondern nur noch universale Lösungen zulassen würden. Erheben wir diesen Glaubenssatz zur Prämisse einer logischen Denkfigur, ergibt sich die formal richtige Schlussfolgerung, dass wir alle zur Lösung der globalen Probleme geeigneten Mittel auch tatsächlich einsetzen müssen. Wie nun aber den Rest der Welt von der einzig richtigen Sichtweise überzeugen? Zum Glück für die Rechthaber bieten Wissenschaft und Technik heute Instrumente zur zielführenden Lenkung der trägen Massen, von denen frühere Machthaber nicht einmal zu träumen wagten.

Die moderne Informationstechnologie ermöglicht nicht mehr nur die werbetechnische Manipulation von Weltanschauungen, sondern die maschinelle Erzeugung von Welterfahrungen. Die moderne Wissenschaft liefert nicht mehr nur provisorische Wirklichkeitsbeschreibungen, sondern prospektive Wirklichkeitsmodelle. Man kann die Leute auf Untergangsszenarien einstimmen. Man kann ihnen "weltgeschichtliche Aufgaben" vorlegen, deren Dringlichkeit sich niemand entziehen kann. Und stimmt es denn nicht wirklich? Wo es um die Rettung des Planeten oder um die Bewahrung der nackten Existenz geht, wo also alles auf dem Spiel steht – muss da nicht alles erlaubt sein?

"Corona" zeigt, wie leicht sich existenzielle Notsituationen konstruieren lassen und was sich überzeugte Anhänger der Technokratie heute schon erlauben. Aus medizinischer Sicht handelt es sich bei Covid-19 ja um eine Viruspandemie ernsten, aber nicht verheerenden Ausmaßes. Es steht vieles, aber bei weitem nicht alles auf dem Spiel. Dass man es trotzdem so aussehen lassen kann, liegt an dem hohen psychopolitischen Stellenwert der Gesundheit. Der leicht zu schürende Schrecken vor Krankheit und Tod ist ein wesentlicher Grund dafür, dass die Bevölkerungsmehrheit die technokratische Betrachtungsweise des Problems eindeutig favorisiert.

„Absterbende Klasse“

Die Regierten wiederum verlangen von den Regierenden, sich der "selbstverständlichen" Sachbeurteilung anzuschließen. Die Exekutive soll sich nicht lange mit demokratischen Prozessen aufhalten, sie soll sich dem technokratischen Regime der Experten bedingungslos unterwerfen. Unter dem bestimmenden Einfluss der Virologen, Epidemiologen und Statistiker verengt sich die Lagebeurteilung dann immer weiter, so dass am Ende die Ausrottung der Krankheit tatsächlich über allen anderen Zwecken rangiert. Das populistische Motto lautet nun: "Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts."

Wer dieses binäre Alles-oder-Nichts-Narrativ hinterfragt und etwa anmerkt, dass in menschlicher Hinsicht auch ohne Würde, ohne Arbeit, ohne Geld, ohne Musik, ohne Tanz ohne Spiellaune und Kinderlachen alles nichts sei, gilt nun "zu recht" als verdächtig. Wer das demokratische Sowohl-als-Auch gegen den totalitären Allgemeinen Willen verteidigt, wird nun "zu recht" nicht mehr in Talkshows eingeladen und in die rechte Ecke gestellt. Heute schon darf jeder Nachrichtenmoderator die Dissidenten als asozial, pervers, verblödet, boshaft oder reaktionär beschimpfen. Morgen werden sie womöglich (wie unter Stalin) als "absterbende Klasse" markiert, die der Gesellschaftskörper um der Gesundheit willen ausscheiden muss. Denn Fortschritt verlangt Opfer.

Aber es geht nicht nur um Dissidenten. Denn die im Namen der Weltgesundheit waltende Technokratie produziert längst auch völlig unpolitische Opfer. Dazu gehören Gastwirte und Gewerbetreibende, Studenten und Kulturschaffende, Lehrer, Kinder und junge Eltern. Warum die nach Millionen zählenden Leidtragenden immer noch stillhalten? Zum Wesen des totalitären Lösungswahns, der letztlich gar keine realistischen Ziele anstrebt, sondern Reinheitsfiktionen nachjagt, gehört neben der Propagierung immer neuer Feinde die ständige Verschärfung der Maßnahmen. Weil "die britische Mutation viel gefährlicher ist", weil "es jetzt auch vermehrt Junge trifft", weil "Schnelltests trügerische Ergebnisse produzieren" beugen am Ende auch die Verzagten immer wieder das Knie und machen mit. Und man gebe sich keinen Illusionen hin: Die Große Angst vor dem Tod wird weiter geschürt werden. "Corona" ist nur das Vorspiel für die Tragödie namens "Klima". Es gilt Hannah Arendts bitteres Fazit: "Je weniger die modernen Massen in dieser Welt noch wirklich zu Hause sein können, desto geneigter werden sie sich zeigen, sich in ein Narrenparadies oder eine Narrenhölle abkommandieren zu lassen, in der alles gekannt, erklärt und von übermenschlichen Gesetzen im Vorhinein bestimmt ist." 

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Klaus Meyer-Sax‘ Website.

 

Klaus Meyer-Saxgeb. 1954 in Buchhagen, ist freiberuflicher Journalist mit den Schwerpunkten Architektur, Design und Geschichte.

Foto: Tim Maxeiner

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Leserpost

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Frank Dom / 21.04.2021

Befürchte, dass dem Autor zuzustimmen ist.

Judith Panther / 21.04.2021

Die Grünen bilden sich wahrscheinlich ein, sie würden ihre Hände in Unschuld waschen, nur weil sie sich der Stimme enthalten haben, mit der sie den Tod der Demokratie und des Rechtsstaates hätten verhindern können, hätten verhindern MÜSSEN! Nee, nee, Grüne: Unterlassene Hilfeleistung ist auch ein Straftatbestand. Bei Euch daheim sind die Spiegel wahrscheinlich schon alle blind geworden vor Scham und weil sie Euren Anblick nicht mehr ertragen können. Mit der anstehenden Machtübernahme durch die Brüder und Schwestern im totalitären Ungeiste beginnt jetzt bei den noch mit Verstand und Vernunft begabten Angehörigen dieser einst großen Nation langsam der innere Dexit, wird die Zahl der Merkel- und Migrantenflüchtlinge mit Deutschhintergrund, Doktortitel und Ingenieursdiplom auf dem Weg ins Exil weiter ansteigen und die Handwerker sind auch schon bestellt, die der Inschrift am Reichstag erstmal ein „Nieder mit“ voranstellen, bis der nächste syrische Ex-Asylant und Anwärter auf ein warmes Plätzchen im Parlament incl. leistungslosem Grundeinkommen auf hohem Niveau die Inschrift irgendwann durch Allahu Akbar ersetzt. Bald werden sie dann in ihren Moscheen darüber abstimmen, ob Deutschland noch zum Islam gehört und wenn eine Nein-Stimme mehr abgegeben wird als überhaupt Moslems anwesend waren dann stammt die garantiert von einer Grünen wie Claudia „Lieber tot als“ Roth.  ... (Forts. folgt)

Franck Royale / 21.04.2021

Das totalitäre „technokratische Regime“ gibt es bekanntlich nicht erst seit Stalin - Kirche und Islam etwa haben dieses Regime über Jahrhunderte perfektioniert. Im Namen der Nächstenliebe, des Propheten, des allmächtigen Gottes war Widerspruch gegen die Deutungen der „Experten“ zwecklos. Und auch wenn sich diese „Experten“ gegenseitig bekriegten und ihre Claims absteckten - gegen die „Ungläubigen“, gegen die freien Geister, gegen die Abtrünnigen, gegen diejenigen, welche unangenehme Fragen stellten, und damit die ganzen Verhältnisse in Frage stellen, waren sich die „Experten“ immer einig: die sind der Teufel, die sind keine Menschen, die verbreiten Hetze, die gehören auf den Scheiterhaufen. Der „leicht zu schürende Schrecken vor Krankheit und Tod“ war dabei das effektivste Instrument zum Machterhalt.

Hans Reinhardt / 21.04.2021

Wie bitte? Covid-19 ist also aus medizinischer Sicht eine Pandemie ernsten Ausmaßes? Wenn diese Einschätzung nicht mit dazu beitragen würde unsere Kultur und Wirtschaft für immer zu zerstören könnte man über diesen Unfug kopfschüttelnd hinweggehen. Eine Erkrankung mit einer Letalität von 0,15% (Stanford-Studie vom 26. März 2021) ist etwas, was jeder Mensch, der halbwegs bei klarem Verstand ist, noch nicht einmal ignoriert, geschweige denn “Massnahmen” ergreifen lässt. Die einzig angemessene Reaktion hätte in einem “Tun wir so, als hätten wir es nicht bemerkt” bestanden. Jetzt befinden wir uns jedenfalls in einem Teufelskreis, aus dem es keinen Ausweg geben KANN! Viren verschwinden nicht, im Gegenteil, sie mutieren praktischerweise, so dass alles, was diesen Verbrechern noch an “Massnahmen” einfällt zwangsläufig ewig währen MUSS!

Uwe ERNST / 21.04.2021

Auszug aus dem neuen Infektionsschutzgesetzs: §28b - Abs. 10 (9) Die Grundrechte der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 des Grundgesetzes), der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2 Satz 2 des Grundgesetzes), der Freizügigkeit (Artikel 11 Absatz 1 des Grundgesetzes) und der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 des Grundgesetzes) werden eingeschränkt und können auch durch Rechtsverordnungen nach Absatz 6 eingeschränkt werden.“

Sepp Kneip / 21.04.2021

In der Irrenanstalt Deutschland ist tatsächlich alles möglich. Da hat doch ein sogenanntes freies Parlament die Freiheit in Deutschland zu Grabe getragen. Wenn man es nicht selbst erlebt hätte, könnte man es nicht glauben. Aber Merkel wurde die Diktatur heute zu Füßen gelegt. Und sie wird sie reichlich nutzen. Wie fragt man heute immer? Wie konnte 1933 passieren? Jetzt haben wir es live erlebt. Wird man nach neunzig Jahren wieder fragen, wie konnte das 2020/2021 passieren? Oder ist diese Frage dann in der neuen Weltordnung gar nicht mehr möglich? Jedenfalls wurde Corona zu dem Vehikel gemacht, mit dem Deutschland in die Diktatur transportiert worden ist. Geschmiert und geölt wurde dieses Vehikel von den regierungstreuen Medien. Schwärzer konnte der 21. April 2021 nicht sein.

E. Albert / 21.04.2021

Das dient doch alles nur einem Ziel: der NWO, dem Great Reset, geht es nur um die Interessen von BigTech, BigPharma und BigMoney. Kann man alles nachlesen. Schwab, Gates & Co machen ja selber keinen Hehl mehr daraus. Wer keine Symptome hat, ist in der Regel gesund. Man ist nicht krank, nur weil man mit einem Virus infiziert ist, schließlich atmet jeder täglich im Alltag alle möglichen Bakterien und Viren ein, womit ein gesundes Immunsystem auch fertig wird. Krank ist man erst, wenn die Virenlast so groß ist, dass das Immunsystem nicht mehr damit fertig wird und man Symptome einer Krankheit zeigt. Doch die PCR-Tests springen auch dann an, wenn man nicht ansteckend oder krank ist. Wenn ein Test auf das aktuell sich verbreitende Coronavirus anspringt, heißt das also noch lange nicht, dass man die Krankheit COVID-19 auch hat. (Selbst die WHO hat davon schon Abstand genommen.) Auch immer mehr Virologen glauben daher mittlerweile nicht mehr, dass es um die Verhinderung einer Virus-Pandemie geht, sondern um etwas anderes. Wir erleben gerade ein weltweit angelegtes, großes gen-therapeutisches Experiment mit mRNA-Stoffen. Die sogenannten „Impfungen“ sind auch keine Impfungen im eigentlichen Sinne. Der einzige Grund, warum das Ganze als „Impfung“ bezeichnet wird, ist, weil das Zeug mit dem vorgeblichen Ziel, Immunität hervorzurufen, injiziert wird. Doch statt um Gesundheit geht es den Treibern (s.o.) der Impfkampagnen um Kontrolle und im Sinne des Great Reset um globale Veränderungen und - davon ist auszugehen, schließlich kann man auch das nachlesen - auch um Bevölkerungsreduktion. - In Israel solen die Todesraten durch diese sogenannten Impfungen bereits höher als durch das Coronavirus sein…erinnert mich an das Ergebnis bei Tierversuchen: Katzen überlebten die Impfung, verstarben aber, sobald ihr Immunsystem mit dem echten Covid19 Virus konfrontiert wurde und es zu einer Überreaktion kam, mit der der Körper nicht mehr fertig wurde…

Erwin Engelbogen / 21.04.2021

Die Abgeordneten sind keine Narren, höchstens verachtenswerte Feiglinge die ihre Bürgerinnen für ein Butterbrot und ein Ei verkaufen. Es gibt keine Helden mehr. Menschen die den Drachen auch dann attackieren im Bewußtsein zu sterben aber in der Hoffnung ihm dabei noch einen tötlichen Schlag zu versetzen. Und so wird der Drache eine Jungfrau nach der anderen fressen und zum Schluss das ganze feige Volk.

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