Ich ziehe bei diesem Podcast den Hut vor Frau Lengsfeld. Eine wirklich mutige Frau,die beispielhaft zu dem steht was sie glaubt, zu dem was sie denkt, aufgrund ihrer Erfahrung. Ich bin auch der Meinung, dass es besser ist selber zu denken und zu handeln. Ich muss auch nicht alles mitmachen. Als Hoffnungsschimmer steht gerade die Sichtbarkeit der Kollateralschäden des Shutdown an. Das wird noch einiges an Bewegung mit ins Spiel bringen. Dabei wird die Selbstbedienung und Machtgier der Regierenden immer offensichtlicher. Auf der anderen Seite werden so die Betroffenen immer mehr und diejenigen die aufwachen eben auch. Warten wir ab. b.schaller
Das Gespräch habe ich sehr genossen, weil es ohne Schnörkel und Gedöns auskommt, den Humor nicht außen vor lässt und wunderbar moderiert ist. Obwohl ich B. Lassahns düsteren Blick gut verstehen kann, neige ich doch viel mehr zu Vera Lengsfeld und Michael Klonovsky, die sagen, man MÜSSE sagen und zeigen, was man für richtig hält und was für falsch. Wie sonst sollen unschlüssige (schwache) Menschen zu begreifen lernen, dass eine Medaille zwei Seiten hat und dazu noch einen meist geriffelten Rand?
Es ist schon erstaunlich, daß die Medienkonsumenten widerspruchslos hinnehmen, daß zwar Polizeibeamte (vornehmlich in Nordamerika) Schwarze, Farbige oder (zuletzt in Kanada) einen Ureinwohner erschießen, dies aus unterstellten rassistischen Motiven, während “hier” und im sonstigen Westen mit seinen “Werten” auf der Gegenseite die neutral bezeichneten AynMänner Straftaten von Raub über Sexualdelikt bis zu Mord und Totschlag begehen. Und auch bei diesen wird das den Täter wegen Nichtwissenkönnen entlastende “versagensbereite Herz” des Opfers (Tötungsdelikt in Köthen) zugunsten erkannt, während der Polizeibeamte wegen “Mordes” zu sanktionieren ist, selbst wenn er eine in Ausbildungsprogramm gelehrte Methode des Fixierens angewendet hat. Scheinbar versuchen Linksgrüne und ihre medialen Unterstützer die Chance zur “Transformation” der Gesellschaften zu nutzen. Und wenn die Feinbilder “Trump” und “Johnson” vorgeführt werden, lassen sich selbst Otto-Normalos zum Beifall motivieren, haben das Denken eingestellt. Und wenn unter Beifall die Köpfe von Denkmälern rollen, wird ausgeblendet, daß danach auch die von Andersdenkenden rollen könnten. Beispiele dieser Art gibts in der Geschichte ja nun genug, so man sich dafür interessieren würde.
Irgendwie deprimirend, diese Ausgabe. Ich fürchte zu recht! Wenn ich das mir alles anschaue, kaum vorstellbar, daß wir da wieder ‘rauskommen. Gerade diese Rassimus-Hysterie zeigt das. Meine Frau ist nun zufälligerweise schwarz. Daher wird es mir um so deutlicher, daß es in Wirklichkeit nur darum geht, daß wir das Maul halten.
Das Merkel Regime und seine MSM stehen jetzt vor der Aufgabe, die Fake Seuche bis zur BT Wahl zu verlängern, bzw. 2. und 3. Wellen zu inszenieren. Um die ausschließliche Briefwahl durchzusetzen. Was aus Sicht des Regimes und der Merkel Blockflöten einige Vorteile mit sich bringt.
Lengsfeld ist sehr naiv. Gut durchdacht hat Lassahn die Situation mit Zebra-Vergleich und Demütigung
Seien wir doch mal ehrlich, für wen schreiben sich denn die Schreiber die Fingerkuppen wund, für wen hat Herr v. Schnitzler agitiert und tun es mit zunehmendem (G)-Eifer seine öffentlich-rechtlichen Nachfolger ihm gleich!? Für die Antifa und Mietprotestierer, für die Gläubigen des Klimanotstands, für die grünen Volkserzieher oder verschwörerische Linke mit feuchten Träumen zwischen Erschießungskommandos und Arbeitslager für Reiche, für die durch Staatshilfe ruhiggestellten, desillusionierten Dauerfernsehkonsumenten oder die shit-egal Bitte-nicht-stören-Abteilung? Nein, Schmäh und Hetz hat eine Richtung und einen Adressaten. Da heißt es eben Stecker ziehen, auch wenn so mancher von Berufswegen sich dies antun will und muss. Zum „Fakten-Check“ sollte man sein eigenes Köpfchen anstrengen. Es muss doch frustrierend sein, wenn der Richtigmeiner jeden Tag feine Reden ausarbeitet, abends durch den Äther schickt und die Piep, Piep, Piep und hier noch eins aufs Piep, unbelehrbar am nächsten Wochenende die gleichen falsch positiven Parolen herumschreien. Behaupten auch noch, in der Schweiz gibt es Westfernsehen, die Bazis kennen wohl keine Himmelsrichtungen! Und man kann es ihnen nicht richtig beweisen, wenn sie „Hier riecht es aber sehr nach Unrat!“ behaupten und dabei mit einem Heftchen wedeln, auf das sie frech Grundgesetz der BRD geschrieben haben. Da könnte ja jeder kommen und behaupten, er/sie sei ein Souverän! Um zu schließen mal so: Stelle Dir vor, es liegen Zeitschriften aus und keiner will sie lesen, stell‘ Dir vor, da agitiert jemand und niemanden interessiert es! Ein bisschen wie mit der AfD im ÖR? Na, na, so schlimm war das doch jetzt nicht, da muss man nicht gleich losheulen! Hier ein Taschentuch!
Erheiternd, indubio - schön! Bernhard Lassahn ist nicht zu beneiden. Aber Michael Klonovsky hat ja auch als auftretender Künstler noch ein Publikum. Gehen tuts offenbar. Mich ätzenden Wicht hat gerade wieder der Perlentaucher aus seinem Kommentarstrang geworfen - wg. Joaanne K. Rowlings von mir behaupteter Nähe zur AfD. Das stimmt, aber sie haben gar nicht gesagt, dass das unrichtig wäre, dass Rowlings und die AfD beide gegen die anti-biologistische Linke zu Felde ziehen, sie haben gesagt, dass man das nicht sagen darf bei Ihnen. Also nicht, weil es unrichtig wäre, sondern aus sozusagen übergeordneten Gründen. War übrigens schonmal, da ging es um Jordan B. Peterson. Mit meinem Peterson-Text bin ich dann zur Achse - “einwandfrei” (Rolf Miller). Tcha. Die Klickzahlen beim Perlentaucher gehen auch runter. Da heißt es dann: Die Reihen fest geschlossen, Genossinnen und Genossen… Äh, noch zu indubio , nein, der Meinungsbeitrag in der NYT von Senator Tom Cotton forderte gar nicht definitiv, dass das Militär eingesetzt werden solle. Er forderte freilich dazu auf, über den Einsatz von Bundeskräften zu reden - ob das eine Möglichkeit wäre, zu verhindern, dass die Situation weiter eskaliert. Also: Die Frage zu klären, welche Bundeskräfte eingesetzt werden sollten! Und nein, sehr geschätzter Michael Klonovsky, das werden nicht die letzten freien US-Wahlen für lange Zeit sein. - Ich wette eine Kiste Roten vom erstklassigen Bio-Weingut Wick “in da Palz” - (nicht weit vom Herkunftsort der Trumps - und der Krafts (ja, genau, Kraft Ketchup, usw. - richtiger alter US-Milliardärs-Adel, ne - alle aus der gleichen kleinen Pfälzer Ecke wie auch der - Kunsthändler Henry Kahnweiler, der grad au no). - - - Äh Grundsätzlich halte ich aber den von Michael Klonovsky formulierten US-Pessimismus für nicht so schlimm. Das wurde wohl aus psychohygienischen Gründen schon immer so gemacht: Man schimpft auf die anderen! Auch deshalb wäre ein Welteinheitsstaat übrigens schlecht, wie ich finde.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.