indubio / 16.07.2020 / 12:00 / 29 / Seite ausdrucken

indubio – Von brutalen Zahlen

Prof. Gunnar Heinsohn lehrte ein Vierteljahrhundert an der Universität Bremen Sozialpädagogik, ist aber ein Polymath, der die verschiedensten Gebiete beforscht: von der Volkswirtschaft über die Theologie bis zur Geschichtswissenschaft. Vor allem beschäftigt er sich mit demografischen Fragen. Burkhard Müller-Ullrich interviewt ihn über asiatische Mathe-Talente, afrikanische Jungmännermassen, ein paar fehlende Jahrhunderte in unserer Zeitrechnung und den wirklichen Grund mittelalterlicher Hexenverbrennungen.

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Andreas Spata / 16.07.2020

P.S. Das Inforadio RBB Podcast von Ingo Kahle, mit Gunnar Heihnsohn, ist jetzt zu finden bei youtube suche:  - Gunnar Heinsohn über den wahren Hintergrund des Asylwahns - Es hieß früher : Völkerwanderung? Europas Sichten und Pflichten.

Matthias Kegelmann / 16.07.2020

@Johannes Schuster, es täte Ihnen intellektuell ausgesprochen gut, wenn Sie endlich anfingen, den Müll zu beweisen, welchen Sie hier sehr oft unreflektiert und unintelligent wieder geben. Eine Evolution kann es nicht geben, das ist absolut sicher ausgeschlossen. Also, was soll das Gelaber? Die Juden gäbe es heute überhaupt nicht mehr, wenn es eine Evolution gäbe. Natürlich haben die Asiaten eine Moral. Die Japaner sogar sehr. Die Moral ähnelt sich weltweit. Die Japaner beten sogar eine Göttin an. Sie sollten lernen, daß man Geist sehr wohl und äußerst fein differenzieren kann. Wer geistig nicht in der Lage ist, den Islam vom Judentum und Christentum zu unterscheiden, der ist auch nicht des Denkens fähig. An Fakten mangelt es nicht. Das Christentum führt weiterhin, unangefochten. Und daß Israel so bedroht ist, erklärt das Christentum immer noch am Besten. Sie müssen Ihren Glauben aktualisieren. Mit Wissen haben Sie wenig am Hut. Seit Darwin ist in der Wissenschaft sehr, sehr viel geschehen. Studieren Sie mal Max Thürkauf, da wird Ihrer Ignoranz nachgeholfen. Unfaßbar, wie man Unsinn einfach so fortschreibt ohne den Verstand einzuschalten. Mann und Frau sind der eindeutige Beweis, daß eine Evolution nie stattfand. Denn, Sie können daran nur glauben, beweisen läßt sie sich bis heute immer noch nicht. Es ist kein wiederholbares Experiment denkbar, welches eine Evolution beweist. Da Sie das ausschalten, verbleibt Ihnen und allen anderen, logischerweise, nur der Glaube. Das ist logisch aufgebaut. Sie verkaufen aber eine alberne, nie bewiesene Theorie, als ob es kein Zweifel daran gäbe. Das kann nich Ihr ernst sein. Das ist eindeutig falsch. Und natürlich existiert das Böse. Nur haben die Linken das unter einem Berg voller Lügen begraben. Alles nur eine Sache des Definierens.

Andreas Spata / 16.07.2020

Was für ein Leckerbissen !!! Seit Jahren für Interessierte omnipräsent wenn es um Demographie und Bevölkerungsentwicklung geht.  Sein Buch - Söhne und Weltmacht - ist Plichtlektüre für Konservative. Schade, dass weitsichtige RBB Podcast Interview mit Ingo Kahle - Völkerwanderung? Europas Sichten und Pflichten - von 2015 ist nirgends mehr zu finden :( . Leider sind die neuen Faschisten nicht nur in Bremen sondern auch in allen anderen deutschen, linksgrünen Städten aktiv. Danke, danke, danke an Achgut und an Professor Heinsohn. Grüße ins Land der Vernunft mit dem etwas anderen Standortvorteil, Polen.

Johannes Schuster / 16.07.2020

Juden und Asiaten haben keine Fessel von Moral an den Beinen, kein Gut und Böse im Herrn Jesus Christus. Das ist ein Evolutionsvorteil. Wenn man erst gut sein muß um zu sein, dann ist das ein Hindernis. Wenn dann noch der Gehorsam keinem Ziel zukommt, wird die Sache überkritisch - dumm. Luther ist ein evolutiver Nachteil, wenn man das auch nicht hören will, es ist so. Keiner fragt, was frommt, wenn jeder fragt, was fromm sei. Ich habe heute unwissend parallel einen Artikel auf meinem Blog (novonium.blogspot.com) geschrieben, der sich den Denksätzen in Handlungen zuwendet. Und ich glaube nicht, daß Deutschland in dieser christlichen Aufstellung der Moral die Zeit überdauern wird, es hat auch seine Potentiale ausgeschlachtet und es liegt brach ein alter Steinbruch. Die Moral kennt keine Strategie, das Gute hat kein Ziel außer sich selbst und damit hat es keines.

F.Jung / 16.07.2020

Mit Hochachtung vor Herrn Heinsohn habe ich das Audio komplett gehört. Denn ich erwartete eine Ergänzung zu seiner Aussage zu den Ostasiaten und deren Perspektiven. Damit wurde ich komplett enttäuscht.  Die Geschichte der Menschheit und das Füllen des angeblichen “700-Jahres-Lochs” in der Geschichte ist zwar interessant, aber für die heutigen Probleme, welche Herr Heinsohn richtigerweise anspricht, kaum relevant. Meine 55 Minuten des Hörens ergaben zwar ein paar neue Informationen, aber kaum welche, die auf die momentanen Fragen konkret eingehen. Ein paar Minuten zum Schluß gleichen dieses Defizit nicht aus.

beat schaller / 16.07.2020

Absolut Top! Dass man in dieser Art der Diskussion auch mal neutral über eine Entwicklung sprechen kann und damit ein paar menschliche Tatsachen auf den Tisch bringen kann, ohne eine rassistische oder einschränkende Angriffsfläche bietet, das ist schon grosse Klasse. Es ist ein eindrücklicher Hinweis darauf, dass die Menschen nicht gleich zu machen sind. Dass eben auch in der Regel die “Stärkeren” die “Schwächeren ” mittragen. Die Gleichmacherei funktioniert in der Praxis nicht.  Danke Herr Prof. Heinsohn und auch Herrn Müller- Ullrich. b.schaller

n.reher / 16.07.2020

Extrem spannend! Danke für diesen so weitreichenden Exkurs!

Harald Unger / 16.07.2020

Zu Corona. Klar, daß es die von Heinsohn angesprochenen Listen nicht gibt. Es geht bei der vom Merkel-Regime und seinen MSM geschürten Hysterie nicht um Gesundheit oder Prävention. Sondern die Aufhebung des persönlichen Stimmrechts bei der kommenden BT Wahl. Danach dürfte das Ziel erreicht und sowieso keine bürgerlichen Mehrheiten mehr möglich sein.

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