Es war wieder sehr interessant, auch wenn man beim angekündigten Thema “Medien als Panikschleudern” nicht bis auf den Kern durchgedrungen ist.
Interessant war, dass H. Schümer nun plötzlich wieder von “Grippe” sprach. Hier würde ich mir eine Vertiefung wünschen. Was genau ist es denn nun, und warum dieser Eiertanz um die Definition? Die Wellen kennen wir von der Influenza (Grippe) aber genau das sei es laut unserer Experten, anscheinend nicht. Noch mal was ist es denn nun? Ich stelle die Frage vor dem Hintergrund dass man auch wie ich irgendwo las (Quelle vergessen) die Cholera Epidemien in Ethiopien versucht hat zum Verschwinden zu bringen durch eine neue Namensgebung der Krankheit. Ich meine, bin aber nicht sicher, der jetzige Chef der WHO war daran nicht ganz unbeteiligt.
Danke f. den hochinteressanten Podcast.@Herr Vahlefeld und Frau Stephan: Hinter dem wundersamen mediale Herunterleiern der Todeszahlen bald im Stundenzyklus vermute ich keine Angstmache. Eher lassen mich übertriebene Betonungen eines Sachverhalts dessen Wahrheitsgehalt hinterfragen. Die Todeszahlen scheinen mir so glaubwürdig wie das zweite D in der DDR, der Heimat unserer Kanzlerin. Es gibt Regime die nicht die Wahrheit suchen sondern herbeischaffen indem sie es einfach behaupten und dies möglichst oft. England und USA im Gegensatz zu Deutschland noch freie Länder, scheinen mir sehr viel ehrlicher in diesen Dingen und das könnte den Unterschied in den Zahlen erklären. Über das Euthanasieverhalten in Holland das am Rande auch zur Sprache kam war ich entsetzt. Jeder der einem Sterbenden die Hand hielt weiß, dass es den “schönen” Tod durch “Einschlafen” leider nicht gibt, er ist und bleibt eine Illusion. Auch wer einen Herzinfarkt erleidet hat Atemnot . Jeder der stirbt dürfte sie haben. Überlegungen, ob nun Junge oder Alte und Behinderte mehr Lebensrecht haben, wie sie in den Niederlanden anscheinend auftauchen, erinnern mich an den Euthanasie Diskurs vor dem Dritten Reich , den ich eingehend studierte und von dem ich mir keine Neuauflage wünsche. Ansonsten fand ich gut dass man in diesem Podcast die Perspektive änderte und einen weiteren Blickwinkel einnahm der auch andere Länder im Auge hatte, denn diese Pandemie ist leider keine Erfindung der deutschen Regierung, auch wenn sie sie mißbraucht . Wie es weitergeht wissen wir grundsätzlich nicht. D.h. man kann nur dankbar sein wenn man ungeschoren davon kam, abhaken mit: “siehst de , habs schon immer gewußt , nur heiße Luft ” kann man sowas nicht. Danke dafür das H. Schümer darauf hinwies, das nenne ich verantwortungsvollen Journalismus
Verehrter Burkhard Müller-Ullrich, bitte mehr davon. Die Themen und Stimmen, die Sie uns präsentieren heilen von schweren Mangelerscheinungen, die uns von den öffentlich-rechtlichen Medien zugemutet werden.
Leider konnte man ja stundenlang keinen Kommentar hier posten, ich dachte schon, dass den Achgut-Machern die Aussagen von Herrn Schümer allzu peinlich gewesen waren und man einen Shitstorm befürchtete. Also, ich bin ja kein Mediziner, aber jetzt doch schon monatelang mit den Dingen vertraut, die wichtige Fachleute (Herren Bhakdi, Frank, Wodarg, Schiffmann, Streeck, Homburg etc.) getätigt haben. Ich glaube, wenn der für Achgut schreibende Gunter Frank diese Aussagen mal durchhört, dann wird auch er sicherlich stark schlucken müssen. Burkhard Müller-Ullrich sprach ja im Podcast bisweilen (wohl ironisch) von “Sensation”, wenn Herr Schümer mal wieder was Wildes zum Besten gab. Ich glaube, man kann einfach niemanden von der Hofschranzenpresse einladen, bei Achgut mitzutun, sie sind einfach alle in Fragen des Corona-Wahns (und auch bei anderen Themen) nicht mehr als geeignete Gesprächspartner anzusehen.
Eine gute Runde wieder. Allerdings kann ich Herrn Schümer zwar verstehen, aber, er hat keine Alternative. Wenn ich Verantwortungsträger bin und entscheiden muss, dann habe ich dafür zu sorgen, dass Datenmaterial schnell und nach klaren Kriterien ausgewählt werden oder dass solche zusammengetragen werden. Im Endeffekt haben hier auch wieder Frau Stephan, Herr Vahlefeld und Herr Müller die Dinge auf den Punkt gebracht. Es ist für jeden ganz alleine eine Herausforderung, eine Möglichkeit sich selber zu informieren und schlussendlich für sich selbst zu entscheiden. Sich von oben alles vorschreiben zu lassen ist nicht zielführend. Gleichmacherei zu Lasten aller geht nicht. Ein totaler Stillstand wie in dieser Kriese eben auch nicht! Im Weiteren dürfen wir, so wie ich bisher im Leben erfahren durfte ganz grosses Vertrauen in unser Chemie- Informations- Erneuerungs- und Abwerhwerk haben. Das Leben ist grundsätzlich gefährlich aber doch lebenswert. Danke Herr Müller Ulrich für Ihre hervorragende Moderation. b.schaller
Der Lockdown hat NICHTS gebracht, gar nichts. Dieses ganze Schmierentheater, das aufgeführt wird, erinnert fatal an das der Schweinegrippe. Damals wurden auch Horrorszenarien erfunden, und zwar federführend von Herrn Drosten. Damals wurden für Unsummen Impfdosen beschafft - Gott sei Dank hat sich die Mehrheit danals nicht impfen lassen, was vor allem ein Verdienst von Herrn Wodarg war. Den hat man dieses mal früh ausgeschaltet. Allerdings hat man nicht mit Leuten wie Bakhti oder Hockertz gerechnet, die für Wodarg eingesprungen sind. Und auch Wodarg meldet sich trotz allem immer wieder zu Wort. Es bleibt ein unfassbares Verbrechen und der dringende Ruf nach einem Untersuchungsausschuss.
Eventuell auch Panikschleuder*Innen ... und Panlikgeschleuderte*Innen ... Gendermainstream möchte doch gerne möglichst ALLE verdummen ...
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