indubio / 01.04.2020 / 12:54 / 20 / Seite ausdrucken

indubio – Kriegswirtschaft und freier Fall

Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: 

Aufs Klo mit Ursula: Die Kommissionspräsidentin führt vor, wie man/frau/divers richtig uriniert.

Kriegswirtschaft und freier Fall: Burkhard Müller-Ullrich spricht mit Prof. Thomas Mayer, dem ehemaligen Chefvolkswirt der Deutschen Bank, über die Folgen der Corona-Krise für Währung und Wohlstand. 

Jeden Tag Weihnachten: Eine Runde mit dem DHL-Boten, der so viele Pakete austrägt wie in den härtesten Dezembertagen. 

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Test 45: 59382

Michael Wendmann / 01.04.2020

Unglaublich wie interessant Interviews sein können, wenn man den anderen auch mal ausreden lässt.Vielen Dank für diese neue Ausgabe und ich hoffe, viele weitere werden folgen. Der Podcast ist richtig gut gemacht.

Sabine Schönfelder / 01.04.2020

Uschi auf der - 00 - Doppelnull? Da kennt Sie sich aus. Was kommt als Nächstes? Mit Altmaier unter der Dusche? Anleitung zur Ganzkörperpflege? — Dieser neue Achgut-Podcast erfährt eine fulminante Attraktivität durch den Moderator, - Herrn Müller-Ullrich. Er verkörpert durch sein sonores Timbre à la Elmar Gunsch, (allerdings mit klassischer Bildung und der Intelligenz, diese auch optimal in Anwendung zu realisieren) und seiner freundlichen, aber zielgerichteten Diskursführung mit den bislang sehr interessanten Gästen, für mich das Ideal des „nachfassenden“ Interwievers. Er stellt genau DIE Fragen an seine Mitdiskutanten, die man beim schleimigen Mitläuferjourno konstant vermißt, mehr noch, die in der medialen Mainstreamblase geradezu bewußt umschifft und zerstreut werden. Man denke nur an Baerbocks unsäglich verblödete „Koboldnummer“, die ohne die geringste Nachfrage des gleichgeschalteten Pressefuzzis, mit der Hoffnung auf ein ebenso dummes Publikum, kommentarlos ignoriert wurde aus Angst, das grüne Frollein Dämlich eventuell zu verunsichern. Der Herr Professor vertrat tapfer klare Kante, Corona ja, ABER... allerdings das unkenhafte, düstere Mantra, unisono von Politik und Wirtschaft vorgetragen, die Welt würde nie wieder sein wie vor Corona, macht Angst. ANGST vor Freiheitsbeschränkungen. Natürlich kann alles werden wie vorher, man muß es aber WOLLEN und Corona nicht INSTRUMENTALISIEREN! Übrigens, könnten Sie bitte einmal Herrn Krall einladen?

Hans Kloss / 01.04.2020

Sehr rational. Das passt also nicht in die Zeiten - nicht nur Kommis schreien jetzt nach mehr Mutti eee Restriktionen. Sie haben also keine Chance. Besonders wie Sie schon sagen - man benutzt die Krise um die Wirtschaft und Gesellschaft umzubauen. Man tauscht also ein Paar Toten weniger jetzt für ein Paar andere Toten und Leidende später plus als Bonus kriegen wir auch natürlich den Umbau der Gesellschaft und der Wirtschaft. Es ist so wie das "Retten" am Ufern von Libyen - eine Lüge. Dazu noch ein Paar Fragen:- muss man jedes Leben um jeden Preis retten - es gibt ein Paar Zeichen die sagen uns dass die Bergamo Katastrophe zum Teil damit verursacht wurde weil jede der nur mal ein Zeichen der Krankheit hatte (egal welche - Hauptsache Husten usw) in KH geliefert wurde. Das hat zu Kollaps noch vor der echte Katastrophe geführt. Da war D. doch besser - keine Tests also man kann nicht wissen, nur Schwerkranke wird KH sehen müssen. Das kann man als Erfolg verkaufen obwohl es relativ sicher ist dass es eher Inkompetenz und Unwissenheit war. Man konnte testen, hätte man sich vorbereitet und dann auch effektiv diesen Leute behandeln die man behandeln musst. Mindestens bis jetzt ist das gut gelaufen also: hoch lebe die Mutti! Obwohl:- wieso hat der Bund keine Reserven mindestens von Schutzkleidung? - wie viele Leute langfristige Gesundheitsschaden aufnehmen, weil sie sich danach die Versicherung nicht leisten können. Musste man alles verkaufen weil die Schulden an den Sozialstaat zurück bezahlt werden müssen (das ist doch die Realität, nicht wahr?) dann ist weder Sport noch echte Vorbeugung möglich, schon abgesehen von anderen Kleinigkeiten. Ich will auch unter Kommunisten noch mach nicht leben. Wenn es sein muss nehme ich die Sense und marschiere auf den BT.

Ulla Schneider / 01.04.2020

Danke dafür: Geschickt gefragt und ausreden lassen. Einmal um den heißen Brei herumgetanzt. Auch der Herr Prof. hat im Fach Arbeitslehre geschwänzt oder wollte nichts begreifen. So denken sie, diese Jungs. Grundbedürfnisse im Land lassen.... ein bisschen nett muss man ja sein. Zu spät gedacht, aber nicht nachgedacht.Noch was: Das Intro war für mich nicht akzeptabel. Warum? Beim Käffchen und was Süßes zuviel des Guten. Den Kuchen esse ich jetzt erst. Die Ulla kam für mich zur Unzeit. Auch das noch! Sonst echt Spitze!

Detlef Fiedler / 01.04.2020

Der Herr Mayer merkt immer nur dann wenn er mit der Bahn fährt, dass etwas auf Kante genäht ist? So so. Beim eigenen Geldhaus war ihm damals nichts weiter aufgefallen zwecks Kante? Dann kamen die Milliarden-Strafen für ihn wohl offenbar auch völlig überraschend und wie aus heiteren Himmel? Ein sehr gutes Beispiel dafür, das auch Chefvolkswirte in der Lage sind so zu reden wie Politiker. Dem Herrn Mayer war es auch immer noch sehr deutlich anzumerken, dass der damalige Chef des besagten Geldhauses, einst seinen 60. Geburtstag im Kanzleramt feierte.

Gabriele Klein / 01.04.2020

Toller Podcast. Die Lachmuskeln wurden als warm-up trainiert.Thematik dürfte wohl jeden in diesen Zeiten interessieren. Auch wenn ich die Meinung des Wirtschaftsexperten nicht überall teilte(1), sehr gutes Interview, So sollte Radio eigentlich gehen, ganz egal wo man nun politisch steht. Weiter so !! (1) Ich halte das was Präsident Trump macht für richtig, und eher die Angriffe, und die vielen Herabwürdigungen seines kostenlos zur Verfügung gestellten know-hows, denn seine Reaktionen darauf, als Propaganda, Angesichts einer regelrechten Propaganda Maschine, die die Medien leider wenig glaubhaft hochgefahren haben, wird das Verhalten von D. Trump als Antwort für mich , d.h. das Betonen seiner Leistung völlig verständlich. Er ist der erste Politiker dem es bislang gelang einem medialen Mobbing zu widerstehen. Ein großes verdienst, wenn man will dass der gewählte und nicht die Journalisten Politik machen.Das was die Medien, die ÖR vorneweg machen, ist mit meiner Religionsfreiheit nicht mehr kompatibel Denn da steht: Du sollst kein falsches Zeugnis ausgeben gegen Deinen Nächsten. D.h. als ein frommer Mensch würde ich meine Religion durch das bloße Einschalten der ÖR und auch das Aufschlagen so mancher Zeitungen verletzt sehen. Im Interesse des Friedens sollte es internationale Konferenzen geben, die das Medienverhalten thematisieren und sich auch der Häme seitens der Deutschen annehmen. Selbst wenn ich kein gläubiger Mensch wäre, würde ich diese Gehirnwäsche, anders kann man es nicht mehr bezeichnen, dennoch als Zumutung erleben.

Alexander Schilling / 01.04.2020

Sehr geehrter Herr Müller-Ullrich, gibt es eine Erklärung dafür, dass UvdL bei öffentlicher Verrichtung ihres privaten Geschäftchens ad usum Delphini dieses Mal kein Liedchen gesummt oder gepfiffen hätte? Pfeift nicht schon der gesamte Laden, für den sie die Spülung betätigt, nach Beethovens Melodie aus dem letzten Loch? -- Und noch eine erfreuliche Neuigkeit: Immerhin scheint das "Hier ist England, hier ist England, hier ist England" der Achse schon nach dem vierten Mal solche Erfolge zu zeitigen, dass infolge eines linientreuen Einwurfs, zu dem der BKA-Chef Münch sich jüngst genötigt sah, ihm nun die Verleihung der Baronie 'Hausen' winkt -- und das keineswegs von Seiten einer obskuren Dynastin: VOX POPULI VOX DEI.

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