Warum sollten die Erschaffer der neuen Normalität, auch Transformatoren genannt, einen Weg beenden, der ihnen ausschliesslich veritable Vorteile bringt, die sie ansonsten nicht einmal ansatzweise haetten ? Macht begrenzung und Machtbefristung ist ziemlich das Letzte, was diese, im uebrigen hoechst mediokren, Typen wollen. Sie sehen, abgesehen von den verfolgten Ideologien, einen Weg, unkontrolliert totale Macht auszuueben und dafuer sogar noch bejubelt zu werden. Da muessten schon die Philosophen Platons regieren, aber dann haetten wir diesen Zustand nicht. Die Umkehr muss von “unten” kommen und von dort erzwungen! werden, denn freiwillig geht oben nichts mehr. Wer von denen da unten sollte es denn konkret sein, zumal voellig zu Recht festgestellt wurde, dass Angst ( nach Corona kommt der naechste Trigger) regiert und das naechste Wahlergebnis heute schon bekannt ist? Uebrigens verwenden die totalitaeren Machthaber nicht nur Angst und die Gut/Böse-Dichotomie, sondern auch Belohnung (fuer machtgefaelliges Verhalten) als Anreizsysteme, Alles systemisch und psychobiologisch hochwirksam. Vor einem Reset vom great Reset bräuchten wir nun ein Volk, das diesbezüglich weniger anfällig, resilienter, freiheits - und selbstverantwortungsorientierter und logisch/rationaler(aufgeklaerter) handelt. Viel Erfolg. Die Wahlergebnisse sind deutliche Indikatoren fuer den Befund, nicht nur diese natuerlich. Keine Frage, dass 2021 und folgende schlechter werden, wobei die Bewertung “schlechter” von der geistig/psychischen und charakterlichen Persönlichkeit des Bewertenden abhängt. Fuer mindestens 70 %, sicher eher deutlich mehr, bei denen wir, neben den Rettungs - und Erloesungsphantasmen der Hipster, auch den umfassenden Neid - und Missgunstfaktor nicht vergessen sollten, ist die allgemeine, ergebnisgleiche! Kujonierung und Verelendung kein gefuehltes “schlechter”. Der neuen “Aristokratie” , auch Prominenz genannt, gesteht man alle Privilegien zu, dem Nachbarn natuerlich nicht.
@ Andreas Rühl. Zu Ihrer Frage würde ich sagen, dass Sie hier absolut richtig sind..
@ Matthias Matussek: Alle Drogen frei geben? Der Vorschlag erscheint mir nicht sinnvoll. Würde man bei legalisierten Drogen die Jugend gut schützen können? Jugendliche in ihrer Entwicklungsphase zum Erwachsenen mit Selbstunsicherheiten, oft ohne festen Halt im Leben sind am stärksten gefährdet, dem Drogenkonsum anheim zu fallen. Denken Sie an das unbeschreibliche Leid, das für alle Beteiligten entsteht, wenn Jugendliche drogenabhängig werden. Oder denken Sie an die jungen Leute, die unbedacht Drogen konsumieren ohne ihre psychische Konstitution zu kennen und eine Psychose entwickeln etc. Es wäre ja schön, wenn eine so einfache Lösung wie “einfach alle Drogen frei geben”, mit einem Wurf einfach alle unsere Probleme auf diesem Gebiet beseitigen könnte, aber ich kann mich dieser Sicht nicht anschließen. Ich fürchte, das Thema des gesellschaftlichen Umgangs mit Drogen muss zum Schutz unserer Jugend immer ein zäher, anstrengender Kampf sein, der auch mit Verboten daher kommt. Man muss die jungen Leute in ihrer vulnerablen Phase vor Drogen schützen, in der Hoffnung, dass sie irgendwann gefestigt, reif und klug genug sind, auch ohne Verbote die Finger von Drogen zu lassen. Im Zeitalter all der coolen, laissez faire Alt-68er wie Hr. Matussek schätze ich unsere deutschen Städte heutzutage für Jugendliche als hoch gefährlich ein. Auf der Achse geht es viel darum, wie dilettantische Politiker unser Land an die Wand fahren. Eine Gesellschaft fährt sich auch selbst an die Wand, wenn sie den Schutz der Jugend vor Drogen und anderen Gefahren nicht ernst genug nimmt.
Aus Sicht der Indubio-Fans war dieser Podcast zwar gut, aber etwas chaotisch, den eingeschalteten Zuhörern wurde zu viel Raum gegeben, ohne Wesentliches zur Politik anzusprechen, der hoch geschätzte M. Matussek hätte sein Temperament etwas zügeln müssen, worauf Frau Kelle ja auch dezent hingewiesen hat. Die klare Linie kam erst zur 2. Hälfte, aus meiner Sicht alles nur Winzigkeiten, alles in allem eine tolle Runde mit einem immer überzeugenden Moderator, unverzichtbar, informativ, interessant und auch kurzweilig. Wir freuen uns auf die nächsten Ausgaben!
Ich hatte mir erhofft, endlich einmal die Telefonstimmen von Frau Schönfelder und Frau Johnson hören zu dürfen. Da kam nun leider nix. Schade. Vielleicht ja ein andermal.
Erfrischend chaotisch.
Neues Jahr 2021 wünsche ich. Leider ein wenig enttäuscht von der ersten Ausgabe 2021. Ein etwas zu lauter Matussek, was haben die paar zugeschalteten Zuhörer beigetragen, konkrete Fragen, Wünsche etc.? Doch eher nichts. Erst zum Schluß kommt fahrt auf, leider erst zum Schluß. Lässt sich sicher noch verbessern. Und ich denke, sich zu ereifern, dass ein Hoeneß im leeren Stadion mit Maske sitzt, ist doch mittlerweile unwichtig. Es wird dringend Zeit sich mit den tieferen Gründen zu beschäftigen. Habe mir einen recht interessanten Beitrag von einem Paul Schreyer angesehn. Kannte ihn noch nicht finde aber schon eine Linie in seiner Argumentation. Ein wenig mehr davon bei Indubio würde ich mir wünschen. Was wir erleben kann NUR, von den mächtigsten und einflussreichsten Organisationen herbeigeführt werden. Danke dennoch an das Indubio Team. Und alles gute im neuen Jahr, und noch viele weitere Sendungen.
Das Wahljahr könnte den Unsinn tatsächlich ruhen lassen. Wenn Habeck Kanzler wird, ist nicht Mertz, sondern April. Beim Ablasshandel bin ich mit an Bord. Frank Spalter Schlaumeier verbreitet wirklich ein Aroma. Die Flüchtlingskrise war der Anfang des Untergangs. Corona ist die Krönung vom Ganzen. Wo Söder auf der Beliebtheitsskala steht, steht auf einem anderen Platz.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.