Sehr gelungener Einstieg in das neue Jahr! Leider habe ich das Klavier stück zu Beginn nicht erkannt, kann mir da jemand helfen!? Das Thema der Legalisierung aller Drogen ist von Herrn Matussek absolut zutreffend auf den Punkt gebracht! Bravo! Leider wird es von einigen lauten Schlafschafen aus Bullerbüh konsequent missverstanden, beispielhaft hier am Anfang der Kommentare. Man kann dieses ernste Problem der freien(illegalen) Verfügbarkeit ( Ist-Zustand!) nicht einfach mit dummen Jugenderlebnissen zerreden! Zu unterscheiden ist die ungeregelte Freigabe (Ist - Zustand!) von der LEGALISIERUNG, also die Überführung des bestehenden Drogenmarktes aus den Händen der organisierten Kriminalität in einen staatlich regulierten Markt! Ein Denkprozess der leider für einige uninformierte, spontane Wortmelder nicht nachvollzogen wird! Dummheit,oder bezahlte Obstruktion der allgegenwärtigen Drogenmafia?
Ich habe abgeschaltet-das erste mal bei Indubio. Kein roter Faden. Ein sich penetrant in den Vordergrund drängender Herr Matussek. Kein, über das Abfragen persönlicher Daten hinausgehendes Gespräch mit den zugeschalteten Hörern.
@Rainer Niersberger ” Machtbegrenzung und Machtbefristung ist ziemlich das Letzte, was diese, im uebrigen hoechst mediokren, Typen wollen.” Volle Zustimmung. Gerade im Stroer-Ticker: <<< “Natürlich wird es nach dem 10. Januar weitergehen mit einem Lockdown”. “Vernünftigerweise sollte die Politik jetzt schon sagen: Bis Ende März oder bis Ende April kann sich nichts ändern.” Oder: “Kommt mal alle runter von dem Trip, dass wir jede Woche das Ganze aufheben können. Eine Rolle rückwärts ist nicht möglich.” >>> Ein Amtsarzt aus Berlin, angeblich…
Gerne gehört, wenn auch zu spät eingeschaltet….hole ich nun nach. Ein Freund, Veranstalter des Bach- Festes in Leipzig findet seine Wege…..ich in der Altenpflege ebenso. Miteinader reden wir eigentlich nicht mehr, weil die Welten so verschieden geworden sind und Kontakte nicht möglich. Seine Mails lesen sich, als hätte Seibert sie verfasst….und ich muss mich beherrschen, nicht meine Welt in der Pflege als doch so viel wichtiger ;-) hervorzutun. Ein gemeinsames Aufbegehren scheint erstmal nicht gegeben- aber das war auch ‘88 in der DDR noch undenkbar. Irgendwann ist irgend etwas das, das den Damm bricht, oft ja nur ein Tropfen. Und ja, wenn ich mehr verdienen würde als mal gerade 1100 Euro netto, ich würde hier spenden was das Zeug hält!
Allen Beteiligten alles Gute für 2021, danke für diese erfrischende Stunde Hörvergnügen! Und am Rande bemerkt - Indubio ohne Hörerbeteiligung gefällt mir deutlich besser!
Schade! Der Podcast kam chaotisch rüber. Viel Geplänkel, Unwichtiges und Unsachliches. Ich sehe genauso pessimistisch wie Herr ......, mit blumigen Worten, Schönfärberei ist es nicht getan. Zum Ende wurde es besser. Hoffentlich ist der nächste Podcast wieder besser
Zum Thema Maske: Ihr Tragen ist grundsätzlich NICHT identisch mit Staatsgehorsam. Es gibt 1000 Gründe für eine Maske, die Sie auf Amazon finden können. Vom Sport- bis zum Alergiker und Lungenschutzbereich. Viele haben mit COVID u. der unseligen Debatte Null zu tun. Auch bei COVID halte ich die Debatte für restlos überzogen. Und ich lehne jede Form der Diffamierung durch Etikettierung und ins Eck stellen von Maskenträgern ab, auch im Falle des Tragens einer COVID Maske. Mag sein dass sie überflüssig ist und alles nur heiße Luft. Sicher ist es jedoch nicht und da das Ding im Gegensatz zum Lockdown nichts schadet setze ich mir ein teures Modell mit 99% Virenschutz auf ,wenn mir jemand näher als 8m kommen könnte. 8m ist die pi mal Daumen Reichweite des menschlichen Atems laut high speed Kamera v. Bourouiba MIT. Alles was ich sicher weiß ist dass das COVID Krankheitsbild dem der spanischen Grippe verdammt ähnlich ist in Verbreitungsgeschwindigkeit, Symptomatik und Spätfolgen, Dass das Virus der spanischen Grippe 2006 wiederhergestellt wurde mit sicherer Identifikation jenes Erbfragments das für die rasche Verbreitung verantwortlich ist. Weiterhin weiß ich sicher, auf Grund v. Doppelmoral u. Zickzackkurs, dass in zynischer, menschenverachtender Weise auf politischer Ebene gelogen und manipuliert wird. Mehr weiß ich grundsätzlich nicht. Auch nicht ob die ganzen RKI Zahlen von Anfang an stimmen. Bei der spanischen Grippe damals stimmte so gut wie keine einzige der von Regierungen bekanntgegebenen Zahlen. Vor diesem Hintergrund bin ich vorsichtig zumal diese Vorsichtsmaßnahme außer 50 Euro f. eine gute Maske nichts kostet.
Gutes neues Jahr. Und, vielen Dank für den tollen sehr gut moderierten podcast, mit ein paar sehr wichtigen Worten zum kostbaren Gut der Freiheit, von Frau Kelle die mir besonders aus der Seele sprachen. Auch die anderen Teilnehmer fand ich sehr gut. Der Haltung in Bezug auf Freigabe der Drogen stimme ich nicht zu, es sei denn für rein medizinische Zwecke. Ich meine in Ländern wo Drogen quasi frei zu haben sind wird man der Sache nur noch mit Todesstrafe Herr, Lesen Sie hierzu doch einfach mal die Reisewarnungen der amerikanischen Regierung die meist einen Hinweis auf Umgang mit Drogendelikten und Strafen in verschiedenen Ländern enthalten und auch beschreiben was so abgeht. Weiterhin machte ich selbst die Erfahrung, dass bei leichter Verfügbarkeit wie wir sie ja bereits schon haben, jene NICHT geschützt sind die es wollen. Und, ablehnen sollte man schon dürfen!!! Ich entsinne mich einer Party die ich als Jugendliche glücklicherweise nur am Rande mitbekam wo sich allerdings erst hinterher rausstellte dass sich Marihuana im angebotenen Kuchen befanden. Nur dem Zufall verdankte ich es dass ich diesen Kuchen nicht kostete. Wären Drogen legal, stünde solchem Treiben nichts mehr im Wege. Grüne die auf strengste Waffenkontrolle zum Schutz des Lebens bestehen, andrerseits für die Freigabe von Drogen plädieren geben sich hier Heuchler zu erkennen. Grundsätzlich werde ich bei einer “noch” abendländisch geprägten Verfassungslage hellhörig bei Reduzierung von Kriminalität die auf deren Legalisierung beruht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.