Herr Broder sagte, die Achse könne sich ihre Leser nicht aussuchen. Was soll das denn heißen? Das wäre ja noch schöner! Ihr seid doch kein GEZ-Medium! Die können sich ihre Kundschaft wirklich aussuchen und sie sogar noch zur Zahlung zwingen, wenn sie den Krempel gar nicht haben wollen! Nee im Ernst… bin froh, dass es die Achse gibt. Frohe Weihnachten! Auch vorab schon einen guten Rutsch ins neue Jahr, obwohl ich eigentlich viel lieber wieder 30 Jahre in die Vergangenheit “rutschen” würde.
Liebe Menschen von achgut, Ihr seid unser Ganzjahres-Weihnachtsgeschenk. Von mir gibt´s deshalb im Neuen Jahr noch ein Paket mit ein paar Kleinigkeiten - zum ausdrücklich Weiterverschenken, Verschicken oder an die Wand hängen (Nein, nicht die Voodoo-Kasperpuppe von “Lieber tot als Roth”. Die funzt noch nicht. Der fallen dauernd die Augen aus dem Kopf) . Ihr seid “Ein Käfig voller Helden”, Lichtgestalten in der Finsternis - und deshalb werdet Ihr im nächsten Jahr auch im Dunkeln leuchten ... Na? Gespannt? So. Schluß jetzt. Sonst werd´ ich noch sentimental.
Murphy war Optimist.
Lieber Herr Broder, zu behaupten, daß auf welt-online viel Kritik kommt liegt wohlmöglich daran, daß ihre Beiträge hinter der Bezahlschranke veröffentlicht werden. Es muß schlimm stehen um diese Zeitung, wenn sie heute schon Don Alphonso für alle freischalten. Niemand zahlt für diesen journalistischen Müll.
Danke für diesen Podcast, gerne lese ich auch gegenständige Meinungen, genau das ist es was mir Indubio so wertvoll macht, auch mal Meinungen zu hören, zu lesen, die nicht unbedingt meiner Anschauung entsprechen. Ich freue mich, Indubio “entdeckt” zu haben, bitte weiter so. Das Erste morgens: Indubio lesen und Futter fürs Gehirn bekommen….DANKE! Allen schöne, erholsame Feiertage.
@Andreas Porsche an die Achgutler: “SIE SIND ES NICHT WERT, SICH MIT IHNEN ZU BEFASSEN! Merry crisis and a happy new fear!” Was bringt Sie denn dazu, so verbal um sich zu schlagen ...und das an Heiligabend? Wer mit einem Finger auf Andere zeigt, zeigt mit vier Fingern auf sich! Keine Diskussionsbasis, wenn der einzige Satz eine Beleidigung ist.
@Andreas Porsche. Ein affenscharfer und tief poetischer Limerick, der da gleich zweisprachig Ihrer Feder entsprang. Wo haben Sie so formulieren gelernt? Sind Sie vom Fach? Beeindruckend.
Der Textschreiber, wahlweise auch die -schreiberin, ist der Mensch, der das Feuer anfacht, um das dann alle sitzen und sich einem gemütlichen und hoffentlich feinen Essen hingeben. Manchmal, aber nicht immer, entstehen dann tiefsinnige oder auch nur banale Gedankenflüge, die mal in Sackgassen landen, mal in den Weiten des Universums verschwinden, aber hin und wieder gehen die Teilnehmer auseinander und sind zufrieden und manchmal auch beglückt, weil man das Gefühl hat, man sei bereichert worden. So geht es mir auch auf Achgut mit den Feuertextern und den Kommentarspendern, wobei letztere wirklich in der Summe den Textschreiber transzendieren und erweitern. Selbstverständlich gibt es auch Kommentarschreiber, die ein Mitteilungsbedürfnis haben, wie Herr Broder meint, aber es haben ja nicht viele die Möglichkeit, täglich Tiefsinniges in den Äther zu entlassen. Jedoch auch das Tiefsinnige ist nach ein paar Wochen spätestens vergessen. Dies zum Trost für alle, die nur hin und wieder einen Kommentar gedruckt bekommen. Allen Achgut-Machern und Kommentarschreibern wünsche ich ein produktives Jahr und einen langen Atem, denn ich glaube, dass der Corona-Wahnsinn weiter andauert und wir noch ein paar Jährchen länger mit dem Maulkorb herumrennen müssen, auch nach der indirekten Zwangsimpfung.
Vielen Dank für den netten podcast. Danke, daß es Sie gibt und sich mit jedem Angriff auf Herrn Broder eine verlogene AGITPROP immer und stets in den den eigenen Schwanz beißt.. (Nicht ganz leicht, Opfer der extremen Rechten als rechts außen zu diffamieren, aber wir schaffen das…”). Was für eine Blamage für dieses Land, das im Namen von “Multi” keinerlei Multi Meinung duldet. Ihnen allen gesegnete Festtage . Bleiben Sie gesund, Sie werden gebraucht.
Auch aus dem Land der dann doch hin und wieder begrenzten Möglichkeiten ein schönes Weihnachtsfest an alle Autoren, Mitgestalter und Leser der Achse des Guten in weiblicher, männlicher und diverser Lebensart. Ich bin in diesem Jahr auf diesen wunderbar kritischen Kanal aufmerksam geworden und dafür sehr dankbar. Da macht das Lesen journalistischer Texte endlich wieder Spaß! Bleibt weiter so voller Energie und Freude am Schreiben, weiterhin kritisch und weiterhin so feinsinnig! Vielen Dank an die Achse des Guten und all ihre Gastkommentatoren!
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