Das ist nur der nächste Schritt oder Konsequenz davon dass man Frau als gleich dem Mann behandelt, den Mann als toxisch erklärt und verdrängt, Selbst schuld - keine Mitleid. Dazu kommt die Damne wieder typisch deutsch an- nur der Staat darf entscheiden.
“Wenn Schweine satt sind, stoßen sie die Tröge um”, heißt es. Die Dekadenz tritt zum Endspurt an, scheint mir.
Na ja - lange wird sich die Genderideologie nicht mehr durch die westlichen Gesellschaften fressen. Der Islam - an die Macht gekommen - wird diesen Hirnriss knallhart - sozusagen digital von 1 auf 0 - abstellen.
Weltsprachen heben ihre geistigen Verankerungen auf die Ebene globaler Relevanz. Die anglikanische Entmächtigung der Ehe ist ein Beispiel dafür, das Ergebnis Gendergaga.
Einfach mal Gunnar Schupelius – Mein Ärger „Darf der Senat seinen Mitarbeitern eine neue Sprache diktieren?“ lesen. Berlin hat ein „Diversity-Landesprogramm“ verabschiedet. Z.B. soll nicht mehr gesagt werden: „Sie war früher ein Mann.“ stattdessen: „Sie wurde bei der Geburt männlich eingeordnet.“ oder Asylbewerber sollen nun „Schutzbedürftige“ genannt werden (was faktisch sogar falsch ist, da über 90% abgelehnt werden)
@Johannes Schuster Zu Bosch empfehle ich eine Arbeit von Wilhelm Fraenger. Kunstverlag Dresden. Besseres Antiquariat ( die letzten wahren Buchhandlungen )
Dieser Podcast lässt mich einigermaßen ratlos zurück. Liegt es nun daran, dass wir noch zuwenig Gender- Professuren in Deutschland haben, weshalb das ganze Thema noch nicht ausreichend diskutiert worden ist ? Oder befindet sich ein Teil unserer Damenwelt einfach nur auf dem Holzweg ? Das heißt, gibt es vielleicht doch noch einen Weg zurück in die Normalität ? Anlässlich solcher Diskussionen wundert es mich nicht, dass immer mehr Frauen in D. immer weniger Kinder bekommen. Der Feminisierung oder besser Infantilisierung der Politik fallen immer mehr Lebensbereiche zum Opfer. Merken diese weiblichen Konstrukte eigentlich noch was sie da anstellen ?
Guten Tag, ein Nachtrag zum Podcast indubio 60, den ich erst heute hören konnte. Das abgrenzen von Ken jebsen fand ich überraschend. Ich sehe seine sehr guten Interviews und Beiträge sehr gern. Herrn Vahlefeld’s Bücher werde ich mir nach der Diskussion nicht mehr kaufen. Frau Röhl? Den Balken im eigenen Auge..? Bravo Herr Matuschek und wie so oft herzlichen Dank an die hervorragende Moderation.
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