Kleiner Funfact am Rande: Ich komm ab und zu beim RKI am Nordufer vorbei. Seit einer Weile heben die einen Graben direkt hinter dem umgebenden Zaun aus. Was soll das werden? Endlich ein Internetanschluss? Eine neue Abwasserleitung für böse Virenkloake? Nein, jetzt sieht man es. Dort wurde ein massiver Betonsockel eingelassen, in dem nun ein neuer, drei Meter hoher Sicherheitszaun verankert wird. Es gibt nun also den ursprünglichen Zaun, dann eine 80 Zentimeter breite Schneise, und anschließend den massiv metallenen Hochsicherheitszaun. Bin gespannt, ob in der Schneise zwischen den Zäunen demnächst Schäferhunde patroullieren oder irgendwelche Spezialzüchtungen aus Wuhan. Wir werden sehen.
@Ilona Grimm / 06.07.2025 “@L.Luhmann: „Chronik einer angekündigten Krise“ von Paul Schreyer, 5. Auflage 2020, einschließlich „Event 201“ ab Seite 93. - - Dr. med. Wolfgang Wodarg verfügte beim „Ausbruch“ von „Covid19“ über einschlägige Erfahrungen mit der Schweinegrippe 2009/2010 und wusste, dass die „Väter“ (und Mütter?) der damaligen „Krise“ aus dem Rohrkrepierer gelernt hatten und der Mob diesmal nicht so leicht davonkommen sollte. Diesmal würde es Panik geben: qualvoll erstickende Angehörige und so weiter. (...)”—Hallo Frau Grimm, Ihre Recherchen bestätigen meine Beobachtungen und Vermutungen. Ich beschäftige mich mit dem seit 2019, habe aber schon 2008/9 Informationen bekommen. Wodarg war damals noch unser Retter. Er hat uns damals durch seinen Einsatz sozusagen 10 Jahre Freiheit geschenkt.
Ich werde niemals vergessen, was mir und meiner Familie, Freunden, Kindern, alten Menschen und Pflegekräften in dieser Zeit angetan wurde. Mir wird schlecht, wenn ich Buyx zuhöre, die behauptet sie hätte sich moderat verhalten. Ich könnte schreien bei dem Gedanken, dass eine Brosuis-Gerdorf, die die Impfpflicht für Grundgesetzkonform hält (wie auch Abtreibungen bis zum 9 Monat) für das Amt einer Verfassungsrichterin nominiert wird. Ich ekel mich vor einer Regierungssprechende Bossetti, die Ungeimpfte mit einem Blindarm verglichen hat - und dafür nie vor Gericht war. Diese Personen und Spahn, Lauterbach, Scholz, Merkel, Baerbock, Habeck, Pauls, Faeser und alle, die in dieser Zeit in Regierungsverantwortung waren, sowie alle Ministerpräsidenten/Bürgermeister und die gesamte Führungsriege beim RKI und beim PEI gehören -meiner Meinung nach -vor Gericht! “Ich möchte Handschellen klicken hören”
@Bettina Landmesser, report24 . news berichtet am 19.Juni 2025, >>der Verein MWGFD (mit Bhakdi & Co.) habe ein eigenes Speziallabor aufgebaut, das zwischen Impf- und Infektions-Spikeproteinen unterscheiden kann. << - - Vielleicht würde es Ihnen nützen zu wissen, ob Impfproteine – durch Impfstoff-Shedding (*) in seinen Körper gelangt - bei Ihrem Sohn die Krankheit verursachen oder ob es Infektions-Spikeproteine sind. (*) Siehe Studie von Stephanie Seneff und Greg Nigh: „Worse than the Disease“ unter ijvtpr dot com / index dot php / IJVTPR / article / view / 23
Ich warte immer noch auf die Aufarbeitung von 5 Jahren gezielter und geplanter Nichtbehandlung der LongCovid/PostVAC/MECFS-Opfer. Bisher höre ich da nichts. Gar nichts. Gut 650.000 Opfer liegen nach wie vor pflegebedürftig in ihren Betten. Sie sind bettlägerig, kommen nicht zum Arzt. Und kein Arzt kommt zu ihnen. Symptomverbessernde Medikamente werden nicht verschrieben, sinnvolle und wirklich wirksame Medikamente werden gezielt nicht zugelassen, Pflegestufen werden nicht gewährt. Ich habe hier zu Hause einen 19 jährigen ungeimpften Jungen im Dunklen liegen. Sprechen kann er nicht. Eine Urinflasche liegt neben ihm. Pflegestufe Null! Wer es nicht selbst erlebt hat, der glaubt es nicht. Und die Menschen wollen es auch lieber nicht glauben. Man schaut da lieber schnell weg. Über die gut 60 Milliarden EURO volkswirtschaftlichen Schäden dieser Gruppe - pro Jahr - will sich auch niemand Gedanken machen. Und aufarbeiten will da schon mal wirklich niemand. Alles nur Impfschaden. Basta. Aus. Klaro. Alles nur Impfschaden.
@L.Luhmann: „Chronik einer angekündigten Krise“ von Paul Schreyer, 5. Auflage 2020, einschließlich „Event 201“ ab Seite 93. - - Dr. med. Wolfgang Wodarg verfügte beim „Ausbruch“ von „Covid19“ über einschlägige Erfahrungen mit der Schweinegrippe 2009/2010 und wusste, dass die „Väter“ (und Mütter?) der damaligen „Krise“ aus dem Rohrkrepierer gelernt hatten und der Mob diesmal nicht so leicht davonkommen sollte. Diesmal würde es Panik geben: qualvoll erstickende Angehörige und so weiter. Zum Zwecke der Panikmache wurde der Maoist Otto Kölbl verpflichtet, das „Panikpapier“ entsprechend zu boostern. Es hat geklappt. „Man“ hätte schon damals fast alles wissen können, wenn man nur die richtigen Bücher und Blogs (Achgut damals einsame Spitze!) gelesen und auf wirkliche Fachleute (z.B. Prof. Baghdi – um nur einen zu nennen) gehört hätte. Bei Gelegenheiten wie diesen weise ich gern auf das Buch „Virus-Wahn“ eines vierklöpfigen Autorenteams hin, das sich mit Corona/Covid19, Masern, Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio, Spanische Grippe befasst und weltweiten Schwindel aufgedeckt hat. Panikmache hat eine lange Tradition. Ausrottung hellhäutiger Menschen europäischen Ursprung ist offenbar seit langer Zeit das Bestreben gewisser „Eliten“ mit finstersten Absichten und schwarzen Seelen. Und natürlich Geld scheffeln.
In Leserzuschriften wird auf dieser Website manchmal gefragt, wieso diejenigen, die während der Corona-Zeit in Führungspositionen waren, und alles mitgemacht haben bzw. als Hardliner sogar über die Vorgaben hinausgeschossen sind, jetzt auch noch mit lukrativen Pöstchen hier und da versorgt werden. Die Antwort ist: weil das Agieren während dieser Jahre buchstäblich ein Charaktertest war. Während ‘wir’ diese Menschen als angepasste Opportunisten mit der einen oder anderen charakterlichen Deformation wahrnehmen mögen, haben sie sich für andere gerade dadurch für ‘höhere Aufgaben’ qualifiziert. Denn was auch immer man zukünftig politisch durchzusetzen wollen mag, man braucht diese Art Menschen, die alles mitmachen. Letzte Woche gab es ein neues Beispiel von jemandem, der buchstäblich durch seine “Systemtreue” die Karriereleiter eine Stufe weiter hinaufgestolpert ist bzw. dem hinaufgeholfen wurde. Ein früherer Bekannter, seinen Werdegang in den letzten Jahren habe ich interessehalber von Weitem mitverfolgt. Während der Corona-Zeit war er jemand, der über die Maßnahmen in seiner Region mitentscheiden konnte. Er wählte stets die härtest möglichen Maßnahmen, und betonte immer wieder, man müsse “die Regeln” entschieden beachten, oder eben unangenehme Konsequenzen in Kauf nehmen. Auch jetzt ist er vermutlich immer noch der Auffassung, damals alles richtig gemacht zu haben. Von Unrechtsbewusstsein, Reue, Reflektion des eigenen Handelns keine Spur. Er war schon immer sehr ehrgeizig, und hat seiner Karriere vieles untergeordnet. Früher war er aber eher jovial und angenehm im Umgang, aber mit den Jahren hat sich bei ihm eine Härte entwickelt, die ich zunehmend unangenehm fand. Jetzt also die Beförderung auf einen Posten, der ihm zukünftig noch mehr Macht verleihen wird. Früher hätte ich mich für ihn gefreut, heute gruselt es mich buchstäblich, wenn ich daran denke, dass er nun noch mehr Befugnisse hat, um über das Wohl und Wehe seiner Mitbürger mitzuentscheiden. Traurige Zeiten.
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