@ j.kunze: So leid es mir tut, ich erkenne kein “russisches Dominanzstreben in Europa”. Das ist konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Eher kann ich ein Dominanzstreben der NATO in Europa ausmachen, natürlich auch der von Tag zu Tag totalitärer werdenden EU, zudem natürlich ein linksideologisches Dominanzstreben grünwoker Agenden und Narrative, die alle gegen den gesunden Menschenverstand gerichtet sind. Für diesen ganzen Mist lohnt es es nicht, ein einziges Menschenleben zu opfern. Dies sagt Ihnen ein rechter Pazifist und Freiheitsfreund, der seit 2013 nie etwas anderes als die AfD gewählt hat und nicht beabsichtigt, dies zu ändern. Auf den ganzen Aufrüstungs-Quark und die widerliche Kriegsrhetorik der Merzens und Pistolius sowie wildgewordener EU-Kommissare empfehle ich, (pardon!) gepflegt einen fahren zu lassen.
Wir leben in einem Staat , der seine eigenen Bürger bekämpft, mit voller Absicht die eigene Wirtschaft zerstört, im Namen der Klimasreligion, den Menschen die Freiheit insbesondere die Meinungsfreiheit nimmt. Und dafür sollen junge Menschen Leben und Gesundheit opfern ? Krieg ist ein wunderbares Mittel für Politiker um von innerpolitischen Problemen abzulenken. Habe stark den Eindruck, dass wird das grad erleben. Im Westen wird der Krieg geradezu hersgeschrien. Bei früheren Generationen von Politikern hatte ich zumindest den Eindruck dass sie es alles tun, damit es nciht zum Ausbruch kommt. Bei den heutigen nicht mehr. Daher : ganz klar : nein zur Wehrpflicht. viele Ukrainer machen es uns vor: Sie sind weg. Es ist Krieg dort , und viele Ukrainer gehen nicht hin.
Sehr interessant, ich schlage vor wir führen das Gespräch fort, aber mit meinem Neffen oder einem Kamaraden von ihm aus Israel. Die kennen sowas aus bitterer Erfahrung. Mich wundert sehr, dass Sie Herr Buurmanns nicht wenigstens ein paar Zitate von Chaim Noll mitgebracht haben. So ist alles viel zu theoretisch.
Bei der Frage, ob Frauen von einer Wehrpflicht ausgeschlossen werden sollten, wurde nur auf die geringere körperliche Kraft hingewiesen. Es gibt aber noch einen anderen Grund, der dafür spricht. Alle aktuellen Armeen sind männlich dominiert, auch weil Männer für die Reproduktion entbehrlicher sind. Ein Stamm oder Volk, der seine Frauen in den Krieg schickte, hat es schwerer gehabt, sich nach dem Krieg bevölkerungsmäßig zu erholen. Ein Frauenmangel wirkt sich in der Regel negativer auf die Geburtenrate aus, als ein Männermangel. Auch deshalb hat sich die Männerarmee historisch durchgesetzt. Diese Argumentation beruht natürlich auf ethnischem Denken. Das ist ja heutzutage nicht mehr en vogue.
“Bange machen gilt nicht!” “Für die Kriege alter Männer müssen stets die jungen ihr Leben lassen und sollten die Herrn “Generale” ihre Söhne in den Krieg schicken, vielleicht sind wir dabei!” ;-)
Deutschland (West) hatte mal mit Bundesgrenzschutz und Bundeswehr über eine Million Mann unter Waffen. Heute nichts mehr. Beides wurde abgeschafft und kann mangels Personal auch nicht wiederbelebt werden. Ehrlich gesagt kann ich verstehen, wenn niemand zur BW gehen will. Ich war zwar Wehrpflichtiger, würde es aber heute nicht mehr machen. Denn die bunte Republik Deutschland nimmt das eigene Volk aus und verteidigt nur die Privilegien von stinkfaulen Beamten, Politikern und islamischen Einwanderern. Wer das mit der Waffe verteidigt, ist nicht ganz dicht.
Na ja, zumindest was die Polizei angeht, hat mich deren Gestasi-Gehabe während der Coronazeit mächtig abgetörnt. Wie locker das denen von der Hand ging, als hätten sie es gelernt…oder schon immer gekonnt und gewollt. Typisch deutsche “Nach-Oben-Buckler-Nach-Unten-Treter” halt. Gut, das mag nicht für alle zutreffen, aber mei, die Coronaleugner/Nazis/Putinversteher/Nänzie-Delegitimierer wurden/werden ja auch mit einem sehr breiten Pinsel flächig bezeichnet, newahr? Also, mitgehangen, mitgefangen, liebe Staatsdienende. Solltet Ihr in die Ukraine müssen, weil Friedrich der-nicht-ganz-so-Große das gut findet…heult bitte leiser.
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