David Serebryanik am Ende des Podcasts: “... Deutschland gibt’s nicht mehr”.
Wenn alle Menscheninnen und Menschen, die in Deutschland leben, weilen oder durchreisen, zum Islam konvertieren, dann wird wirklich alles besser als nur gut.
Simone Schermann kann ich nur zustimmen: “Israel verteidigt unsere westliche Art zu leben.” Das wollen die Vielfaltsüberschwängler in Deutschland nicht begreifen. Die linksgrünen Hornochsen werden es auf die ganz harte Art begreifen müssen. “Der Islam ist nicht einfach eine Gewissensfrage oder eine Angelegenheit des persönlichen Glaubens, vielmehr stellt er gebieterische Forderungen.” (V.S. Naipaul) Der Islam ist keine Erzählung, die man interpretieren kann (wie altes oder neues Testament), sondern eine Abfolge von Unterwerfungen, die dem Mann die Frau als Acker übergibt, mit umfassender Verfügungsgewalt, eine patriarchale Herrschaftsvorgabe, die keine Spielräume lässt. Auch nicht gegenüber Ungläubigen. Lagerfeld hat noch gelesen und Texte verstanden, heute texten sich sogenannte Politiker, Wissenschaftler, Bürger und Journalisten zu mit Vielfaltsgesülze, Angst und Toleranzerbarmen. Ich würde mir Henryk M. Broder als Bundespräsidenten wünschen. Unvorstellbar, mit wieviel Aufmerksamkeit und Lust zum Diskutieren ich ihm zuhören würde. Warum gibt es keine bedeutenden jüdischen Politiker in Deutschland? Keine Minister? Frank-Walter verlor die Wahl 2009 und wurde Präsident, die SPD verlor 2025 fast die Hälfte der Stimmen und bestimmt weiter die Richtung. Deutschland wird von Verlierern regiert, die an Arafats Grab Blumen ablegen und bis zum letzten Tag Afghanen einfliegen. Wollen sie uns alle mitnehmen in den eigenen Untergang?
Henryk Broder’s Ansichten, gleichen einem Haus, mit offenen Fenstern, im Mai, das gründlich durchgelüftet wird.
3:15 Hoffentlich war es nicht die Othello- Aufführung mit dem bis auf den Cockring und die Kampfstiefel nackten, rot angemalten Othello. [Tagesspiegel 14.04.2019 ” Angriff auf den Alpha-Mann: „Othello“ als Geschlechterkampf”].
Laut Politik und ÖRR feiern ja heute 50% der deutschen einen Geburtstag.
Ich finde die Stolpersteine auch gut. Das große Stelenfeld - das Lea Rosh- und Eberhardt Jaeckel- Gedenkfeld für sich selbst - finde ich nicht gut.
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