indubio / 19.01.2025 / 05:55 / 21 / Seite ausdrucken

Artikeltyp:Meinung

Indubio Folge 364: Trumps Rückkehr: Erwartungen und Versprechen

Zu Gast sind: Der Unternehmensberater Oliver M. Haynold aus USA, der Schriftsteller Chaim Noll aus Israel, Achse-Autor Roger Letsch und Christian Schneider vom Podcast Aethervox Ehrenfeld aus Deutschland.

Donald Trump ist der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Was versprechen sich die Amerikaner von seiner zweiten Amtszeit und was sind die Erwartungen in der Welt an dem Comeback von Donald Trump. Darüber spricht Gerd Buurmann in einer internationalen Gesprächsrunde.

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Leserpost

netiquette:

Gerd Heinzelmann / 19.01.2025

Wer hat es gesagt? “Solange man Fahren kann,  sollte man den Führerschein nicht abgeben.” Kleiner Scherz vom Heinzelmännchen. Besonderen Dank an Herrn Noll, für die Lagebeschreibung in Israel.

Lucius De Geer / 19.01.2025

@Rogge: Trump ist Realist. Die Israelis konnten ohne US-Hilfe diese großflächigen und extrem wirkungsvollen Luftangriffe zur Vorbereitung der Bodenoffensive nicht allein durchführen. Nach 15 Monaten ist das Material gefährlich knapp und irgendeiner muss die Show bezahlen. Trump ist Präsident der Amerikaner, nicht der Israelis - vielleicht bedenken Sie das, bevor sie ein (für Trump ohnehin irrelevantes) Verdikt abgeben.

Gerd Maar / 19.01.2025

Ob Trump die deutschen Sklaven endlich in die Freiheit entlassen wird? Hat er ja in der letzten Amtszeit vergessen…

Karsten Dörre / 19.01.2025

@Frauke Postelt, “Ist es möglich, daß man künftig ein Transkript der Gespräche anbietet? Lesen geht wesentlich schneller als 1,5 Stunden zuhören.” - Die Gattung Deutsche, die gern größere Texte lesen, wird aussterben. Fühlen Sie sich als Exot! Früher hat man die Schulkameraden gehänselt, die nach der Schule schnell nach Hause wollten, weil um 14:05 Uhr im Radio ein Hörspiel begann. Heute scheuchen die (und ihre Nachkommen) uns von der Parkbank, weil man ein Buch in der Hand hält. Und hält man das gedruckte Grundgesetz in die Höhe, wird man zur Feststellung der Personalien abgeführt.

Richard Loewe / 19.01.2025

zum Horror in den Demokraten-Städten: Chicago ist das Paradebeispiel das Ganze zu verstehen, denn hier ist die Lehrergewerkschaft zuhause. Lehrer - nicht nur die Verwalter, wie Oliver Haynold sagt - verdienen Hunderttausende und die Schüler werden von Vollpfosten zu Vollpfosten ausgebildet. Die können nicht lesen, schreiben, oder rechnen. Das könnte man einfach durch Schulwettbewerb beenden. Das wollen die Republikaner. Wir zahlen pro Monat 1000 USD Schulsteuer und unsere Schulen bekommen 2 aus 10 Punkten, weil die Lehrer festangestellt sind. Keiner unserer woken Nachbarn schickt seine Kinder zu den staatlichen Schulen und alle wählen das wieder. Wie in Deutschland halt. Links muß man sich leisten können.

Richard Loewe / 19.01.2025

Gerd Buurmann gehört zu den 80-90% der Deutschen, die Meinungsfreiheit nicht verstanden haben. Wenn an Unis hier in den USA zum Völkermord an Juden aufgerufen wird, geht das die Unileitung als Unileitung nichts an. Das ist Meinungsfreiheit und die Unileitung hat die Meinungsfreiheit zu schützen. Was die Damen den Job als Präsidenten (nicht als Professoren mit 400k Gehalt!) gekostet hat, ist daß sie die Meinungsfreiheit NICHT beschützt haben, indem sie projüdische Meinungen unterdrückt und tatsächliche Linke Gewalt gegen Personen und Sachen nicht bekämpft haben. Es ist eine Tragödie, daß die Deutschen Meinungsfreiheit nicht wollen, obwohl Kant sie in seinem Leserbrief so wunderbar erklärt hat. Wenn Beleidigungen und widerwärtige Ansicht sanktioniert werden, gibt es keine Meinungsfreiheit. Und so ist das in Deutschland und die Deutschen wollen das so. Ich sage das als Zionist.

Marc Munich / 19.01.2025

Naja, was darf man erwarten?  Trump und Putin werden sich irgendwie einigen und Buntland - mitsamt seinen Tastaturkriegern und Sofaveteranen - mal wieder vollends in der geopolitischen Kotgrube landen.  Nun hat die beste Aussenministerin aller Zeiten den USA zwar noch nicht offiziell den Krieg erklärt, aber ein jetzt durchgestochenes Dokument ihres deutschen Botschafters in den USA spricht schon mal eine deutliche ““Warnung” aus.    “Trump, so Botschafter Andreas Michaelis, verfolge eine Agenda “der maximalen Disruption”, heißt es in dem Papier. Demokratische Grundprinzipien und das US-System der Gewaltenteilung (Checks and Balances) würden weitestgehend ausgehebelt. Legislative, Gesetzesvollzug und Medien würden ihrer Unabhängigkeit beraubt und politisch missbraucht. Große Technologieunternehmen (Big-Tech) erhielten “Mitregierungsgewalt”.  Herrlich,  die bringen es tatsächlich noch fertig, es sich mit Russland UND Amerika zu verscherzen, wollen wir wetten?!  Nur noch ohne Worte…

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