Nimmt man die Anzahl abgegebener Kommentare als mögliche Indikator für Anzahl der Leser von dem Beitrag “Toxische Weis(s)heit: Weniger Demokratie wagen!” der Frau Cora Stephan vom 21.11.24 , dann haben es zu wenige gelesen.  ... °Der AfD-Abgeordnete Jürgen Pohl sagt: „Klar und offiziell möchte ich mitteilen, dass ich Herrn Merz unter keinen Umständen in verantwortungsvoller Position sehen möchte. (…) Ich muss und ich werde somit in der Vertrauensabstimmung für oder gegen Scholz, für Scholz, als das kleinere Übel stimmen.“ Solcherlei erwägen offenbar auch Christina Braun oder sogar Tino Chrupalla - und womöglich nicht wenige andere aus der AfD. “...  Grundsätzlich weil es laut Vorhersagen der Umfrage-Instituten die AfD w.g. der sehr erfolgreicher Hirnwäsche der breiten Bevölkerung durch etablierte Regierungsparteien und MSM (ÖRRF &TV;), diese noch nicht so viel Entbehrungen erfahren hat um in Massen AfD zu wählen bereit wäre um der AfD zur über 51 % Mandats-stimmen zu verhelfen. Somit soll Scholz die Nation mit Hilfe von Grünen und dunkel Roten mit der CDU das Land noch tiefer in die Scheiße zu fahren um endlich den Ruf nach “Change” zu vernehmen.  Weiter mit Coras Beitrag ... “Was also, wenn Olaf Scholz die Vertrauensfrage nicht verliert, weil die AfD für ihn stimmt? Und Merz alle Chancen verspielt, weil er auch in Sachfragen nicht mit der AfD gehen will? „Man sollte die Verlockung, die das Fehlen einer Mehrheit im Bundestag für die AfD bedeutet, nicht unterschätzen.“ In der Tat.” ... Somit fahren die faschistoiden “Demokraten” dort hinein wovon sie die Bevölkerung vor AfD seit Jahren warnen.  Die Frage bleibt, was macht Scholz, SPD und Grüne wen Scholz mit AfD Stimmen Kanzler bleibt und Neuwahlen Obsolete werden ?!  Ein politischer Chaos ist vorprogrammiert   ;-)

@Gerd Maar : >>@Friedrich Richter: Ich muss mich korrigieren. Laut authentischen Augenzeigenberichten in diesem Forum war die DDR gar keine Diktatur, sonndern ein ganz normaler Staat in dem man sogar den Staatsratsvorsitzenden beim Namen nennen durfte ohne in Bautzen zu landen. Aber letzteres gab es vermutlich sowieso nur in der Phantasie der West-Medien, ebenso wie den Schiessbefehl. Dagegen ist die woke Diktatur unserer Tage brutal unmenschliche Realität. Leider weiss der Augenzeuge auch nicht, dass die US-Streikräfte im Westen zum grössten Teil bereits abgezogen sind- aber seltsamerweise gab es daraufhin hier keine Freudenfeste, sondern lange Gesichter, als plötzlich Tausende Arbeitsplätze und fette Mieteinnahmen weg waren.<< ## Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie irgendwann mal irgendwas verstehen werden. So sind Sie eben. Jetzt sind Sie eben so. Und die Frage, ob Sie mal anders waren ist ohne Belang.

@Friedrich Richter : >>@A. Ostrovsky: Mir scheint, Sie sehen Ihre Zukunftsaussichten mehr als düster. Also entweder Leben unter russischem Diktat oder Tod.<< ## Wie kommen Sie auf russisches Diktat? Ich erlebe US-Diktat. Die Strafandrohung gegen jedes Unternehmen, das mit Russland Handel treiben will, die Sprengung der kritischen Infrastruktur. Die ultimativen Forderungen aller möglichen Büttel der USA an den Kanzler, doch endlich die Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, gegen Nichts, keine Gegenleistung, nur der ultimative Zwang, sich an einem Krieg zu beteiligen, den andere Mächte rücksichtslos in gegenseitiger Provokation und Eskalation herbeigeführt haben. Oder die Alternative ... Was ist die Alternative? Der Tod? Na jedenfalls würde da aus den USA nicht mehr als ein verächtliches Schulterzucken kommen. Und auch die Russen würden keine Träne vergießen. Und die UKRAINER, oder die POLEN? Die würden möglicherweise sogar Freudenfeste feiern.

@Ilona Grimm : Sicher hilft Ihnen diese Youtube-Sequenz für die Erinnerung. zMnKNHNfznE. Der Nuklearangriff ist nicht so schlimm, wenn man weiß, dass man durch die Schultasche über dem Kopf geschützt ist. Fragen Sie mal die Herren Hofreiter und Kiesewetter oder die Frau mit dem Vierfachnamen. Die wissen das längst. Ich bin da den ach so militaristischen Lehrern in der Zone (Originalton Herrmann) dankbar, dass sie sich nicht zu solcher Primitivität haben verleiten lassen. Wir kannten den Song Hiroshima von Wishful Thinking, und jeder gelernte Westzoni (Originalton Ostrovsky) hätte das auch wissen können, wenn er nicht vernagelt war. Wir kannten die Bilder von Hiroshima und Nagasaki. Uns hätte man solchen Unsinn mit dem unter den Tisch kriechen nicht erzählen können. Und wir hatten keine Sekunde lang einen Zweifel, dass ein nuklearer Schlagabtausch zwischen den nuklearen Supermächten sich über Deutschland abspielen wird und dass das KEINER von uns überleben würde. Ich wurde in ein Klima der ununterbrochenen tödlichen Bedrohung hineingeboren und habe JAHRZEHNTE unter ständiger Bedrohung gelebt. Daher vielleicht auch meine fehlende Dankbarkeit gegenüber den Russen und den Amerikanern. Wir hatten eigentlich keinen Grund zur Dankbarkeit und wussten das alle. Das ist möglicherweise der Unterschied zu manchen Leuten hier, die erst in der Entspannungsphase politisch denken gelernt haben. Wir wussten, dass es nur ein einziges Land gab, das bisher Kernwaffen gegen Zivilisten eingesetzt hat. Aber es gibt sicher auch die alten Kämpfer, die damals wie heute im Russen den Erbfeind sehen, allerdings ohne jemals ungefilterte Informationen auch nur an sich heran gelassen zu haben. Die kann man nicht überzeugen. Man muss versuchen, mit denen klar zu kommen, soweit es geht. Allerdings nicht nach deren Vorstellung. Das ist wieder der neue Konflikt, dass diese Leute nicht ertragen können, dass sie uns nicht ihre undifferenzierten Ansichten und die verdrehte Sicht überprügeln können.

@Friedrich Richter: Als Sie auswanderten, gefielen mir Deutschland und besonders Sachsen gerade am besten in meinem bisherigen Leben. Man kann es sich heute schon fast nicht mehr vorstellen: eine konservative CDU regiere Sachsen mit absoluter Mehrheit und beachtete die Warnung von Strauß, das rotgrüne Narrenschiff betreffend. Peter Hahne moderierte das heute-journal! Der “Nazi”, “Räääächtspopulist” und AfD-Sympathisant konnte sich dort einschleichen, wie wir heute wissen. Mehr muss man fast schon gar nicht mehr sagen, um den Weg zu erkennen, den D gegangen ist, nachdem Sie gegangen sind.

Was “dem Überfall Russlands auf die Ukraine” fehlt, ist ein plausibles Kriegsziel. Russland braucht kein Land, das ist dünn besiedelt und ein Exporteur von Getreide. Die Russen haben genug zu essen und genug Rohstoffe. Den Russen geht es seit der November-Revolution das erste mal wirtschaftlich gut. Für Russland ist der Krieg in der Ukraine Ballast. Was wäre das Kriegsziel Putins? Der will natürlich auch keine Nato vor der Haustür. Nach dem Abzug aus dem Osten ist die Blockfreiheit der Ukraine den Russen diplomatisch zugesichert worden. Wenn man da mal nachforscht, wird man handfeste Belege dafür finden. Kann ja jeder selber aussuchen, ob er in der Nato sein will, das ist eine windige Begründung, wie: Wer Probleme hat mit den Ausländern, kann das ja sagen. Das Verhältnis ist mittlerweile 10 zu 1. Im Internet kann auch nicht jede Meinung neben der Gegensätzlichen stehen. Das sind Wunschvorstellungen, die nicht funktionieren. Warum zensiert die Tagesschau? Welches nun das Ziel ist, das dem Ukrainekrieg zugrunde liegt, weiß keiner genau. Es kann nur darum gehen, zu überlegen, welche Annahme wahrscheinlich ist. Daß es einen Krieg in der Ukraine gibt, das ist eine Tatsache. Die Art der Beleuchtung ist wesentlich.

Herr Weißgerber möge doch bitte auf einen der von ihm perhorreszierten Alternativen treffen: dann könnte er zeigen, was er wirklich drauf hat. Als Platzierter käme auch er ins Ziel.