indubio / 01.09.2024 / 05:55 / Foto: Achgut.com / 34 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 344 – Corona und die Kinder

Gerd Buurmann spricht mit der Juristin Annette Heinisch und der ehemaligen Bundesministerin für Familie, Frauen, Jugend und Senioren, Kristina Schröder über den Schaden, den die Corona-Politik bei den Kindern angerichtet hat.

Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Weltwirtschaft und das tägliche Leben beeinflusst, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die psychologische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gehabt.  

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Isabella Martini / 01.09.2024

Danke an die Teilnehmer dieser Runde. Wenn ich an den Umgang mit Menschen (insbesondere Kinder und betagte Alte) während dieser hysterischen Corona-Zeit zurückdenke, wird es mir immer wieder kotzübel.

Ulrich Schily / 01.09.2024

Ein interessantes Gespräch, mit Blick in die Zukunft. Ich würde sehr gerne die Art einer Aufarbeitung mit Ihnen durchsprechen, da ich die Zeit ungeimpft und in Verantwortung für meinen Betrieb und in Kontroverse mit unseren Kindern, Freunden und Verwandten erlebt habe. Ich denke, die Aufarbeitung sollte nicht einfach Rückbezogen sein, sondern Gegenwartsbezogen, z. B.mit Bezug auf Klima. Wieso müssen wir? Kannst Du früher verantwortlicher Türsteher, Medienmachrr, Regierungschef, jetzt einmal bewußt die Gegenposition verteidigen, um der Wahrheit und der Freiheit willen. Das wäre ein Lernprozess.

Richard Loewe / 01.09.2024

man soll ja mit allen sprechen, aber die Achse ist ja eben nicht man - die Achse ist eine recht einsame Stimme der Vernunft und die Frau Einheitsparteiministerin ist bestimmt ein beliebter Gast bei den Einheitsmedien und vielleicht beim Parteikollegen TE. Herr Buurmann ist nicht BMU, aber der sonntägliche Vergleich wird immer krasser und ich mach mir Sorgen.

Charles K. Mayer / 01.09.2024

Eine ganz einfache, erste Massnahme zur Aufarbeitung der Corona-Zeit könnte sein: die reichweitenstarken öffentlich-rechtlichen TV-Sender zu verpflichten, prominente Personen aus Wissenschaft, Medizin, Medien und Politik beider Lager zu ergebnisoffenen Diskussionen über alle relevanten Themen der Corona-Problematik vor die republikweite Öffentlichkeit in die Studios zu holen.  Die Sender werden sich, auch wenn sie weiterhin ihre gewohnte Propaganda zelebrieren werden, nicht länger gegen diese Forderung wehren können. Die Zeit ist reif.

Peter Petronius / 01.09.2024

“Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen”, so Frau Heinisch sinngemäß. Ich pflichte ihr bei und setze ein “Wer weiß, für was es gut ist” drauf. Für mich heißt dies, daß die Dinge nun mal so gelaufen und weitere Analysen nicht mehr nötig sind. Die Täter sind mir reichlich egal, eine Auseinandersetzung mit diesen hält nur auf (Ich höre einen Aufschrei im Kommentarbereich). Jetzt ist die Zeit, daß etwas aus dem Geschehen gemacht wird. Gerade weil die nachwachsende Generation am meisten gelitten hat, sehe ich genau darin eine Chance. Es ist die Zeit, daß diese Generation gewonnen wird, daß man ihnen vor Augen führt, wer ihr junges Leben verpfuschte und welches Denken dahintersteckte. Diese Generation ist vulnerabel und deshalb gewiss zugängig - die jüngsten politischen Umfragen unter Jugendlichen deuten dies an. ... und nein, ich will diese Generation nicht einer Partei zutreiben, die ihrerseits selbst autoritäre Typen anhimmelt.

Karl Moslowski / 01.09.2024

In den RKI Files steht das Corona wengier tödlich ist wie eine normale Influenza.Im ersten Jahr gab es auch keine Übersterblichkeit,die fing erst mit den Spritzen an und auch in der deutschen Presse konnten man lesen das sich die “Experten” wunderten warum in einem der ärmsten Länder-nämlich Haiti-die Leute nicht krank wurden…vielleicht schützt ja dreckigs Wasser gegen Corona?Diese Studie erstellt ihnen auf Wunsch jedes Unternehmen. ps:Die Bundeswehr ist “durchgeimpft”,sie sind jünger und fitter als der Rest des Volkes das nur zu 70-80%Gentherapiert(wurde sie bei der US Börsenaufsicht angegeben),sind aber öfter krank geworden.Woran das wohl liegt?

L. Luhmann / 01.09.2024

@Hans Hofmann-Reinecke / 01.09.2024 - ““Hinter Zahlen stehen Menschen” - wie viele? RKI spricht von insgesamt 180.000 Coronatoten in D, davon 0,005% unter 10 Jahren. Das wären insgesamt 9 Kinder. Unwahrscheinlich, dass die Staistik hier noch Sinn macht. Eher schon die Aussage, dass 99% Ü50er waren, dass also praktisch alle Maßnahmen für die U50er sinnlos waren, und ergonichts als graviernde witschaftliche und gesellschaftliche Schäden, angerichtet haben. Das geht aus den RKI Zahlen hervor. Aber Herr Lauterbach ist immer noch MInister und preist Herrn Scholz als besten Kanzler, den die BRD je hatte.” - An oder mit Covid gestorben? Wieler hat sich nicht darum gekümmert, wer woran krepiert ist. Obduktionen wurden nur in kleinstem Rahmen durchgeführt. Das Durchschnittsalter der an oder mit Covid gestorbenen lag bzw. liegt in Deutschland bei etwas über 80 Jahren. Und wann fing die Sterberei tatsächlich richtig an? Das Massenkrepieren fing mit der Verabreichung der Gentherapeutika an. Hauptsächlich alte und sehr alte hat man damit vorsätzlich eliminiert. “Vulnerable Gruppen” wurden zuerst ins Visier genommen - schon ganz am Anfang hatte man jede Mengele zu tun. In den Altersheimen hat man die Leute kaputtgespritzt, ob sie es wollten oder nicht. Yuval Noah Harari - Schwabs homosexueller Prophet - redet gerne von nutzlosen, überflüssigen Fressern. Massenmord wird heutzutage vor aller Augen durchgeführt und die Leute denken wohl, dass sich schon jemand darum gekümmert hat, dass alles in bester Ordnung ist. Pfizer, Moderna, AstraZeneca, BioNtech - alle wussten, dass es sehr viele Tote geben würde, die ohne die mRNA-Toxine noch leben würden. Alle “Geimpften” sind jetzt GMOs - Genetically Modified Organisms! Über die Langzeitwirkung auf das Genom wird man in ein paar Jahren mehr wissen. Da ist die “Reverse Transkriptase”, die dafür sorgt, dass mRNA/modRNA sich in das Genom einbauen kann. Schwab sagte so schön: You will be changed - und er bezog sich auf das Editieren der Gene

Hermann Neuburg / 01.09.2024

Frau Heinisch kam sehr nah an den Kern des Problems, wie in Deutschland mit Corona umgegangen wurde: Die Empathielosigkeit der Deutschen, die hier das Sagen haben, und das meine ich ganz wörtlich: Die Politiker und vor allem die immer noch viel zu wirkmächtigen (Mainstream-)Medien sind von allen Ländern, zumindest im Westen, die empathielosesten. Und ich bleibe dabei: Der Kern des Problems ist ein ausreichender guter nationaler Patriotismus.  In Großbritannien erleben wir gerade, wie der Export des “Sündenstolzes”, des Meaculpismus das Land in den Abgrund, in den Bürgerkrieg stürzt. Der linke Regierungschef hat keinerlei Empathie für die “Somewheres”, im Gegensatz zu den “Anywheres”. d Die Somwheres verlieren ihre Heimat, und sie haben keine andere, ohne im Grunde ihr Einverständnis gegeben zu haben. Ist es der Kolonialismus, die Schuld am Imperialismus, das England so derart sich selbst verändern lässt?  In Deutschland ist der mangelnde Stolz auf sich selbst absolut verständlich. Die Nationalgeschichte reduziert sich zu 90 % auf die 12 Jahre Hit und ein paar Jahre davor. So gut wie niemand weiß, dass es immer der deutsche König war, als einziger in Europa, der bis zu Karl V vom Papst zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt wurde, und dass Mozart Deutscher ist und Wien damals bereits de Fakto seit Jahrhunderten die deutsche Hauptstadt war, und nicht Berlin.  Die Deutschen haben schwere charakterliche Schwächen. War es das Deutsche im Faschismus, das den Holocaust ermöglicht hat? Weder die Spanier noch die Italiener haben die Juden getötet (über Spanien und Portugal wurden tausende Juden gerettet, hat Franco zugelassen!). Es war das Deutsche im Faschismus. Hat die alte BRD nach 1945 also die Aufarbeitung des Holocausts wirklich vollzogen? Haben sie, wir, an dem Charakter gearbeitet, daran, dass wir keine Untertanen sind, dass wir keine Blockwarte sein dürfen und dass wir als aufrechte Demokraten immer der Regierung kritisch begegnen müssen? Ich sage: Nein.

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