Der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts, Prof. Michael Braungart, sagte, daß FFP2-Masken einen “Giftcocktail” enthielten und eigentlich “Sondermüll” seien. “Der Grund für die mögliche Gesundheitsgefahr liege darin, dass das papierartig wirkende Vlies der FFP2-Masken tatsächlich aus “Polypropylen” sei, dazu kämen noch andere chemisch hergestellte Stoffe wie Klebstoffe, Antioxidantien oder UV-Stabilisatoren.” Der Kartellbeauftrage des bayerischen Rundfunks jagte gleich den selbsternannten Rächer der Bundesregierung, den sog. “Faktenfuchs” hinter den Professor her und verharmloste das Teil. Tatsächlich kann man aber auf der Seite der Hersteller von FFP2-Masken lesen: “Produkteigenschaften: FFP2 NR Atemschutzmaske aus 4-lagigem “Polypropylen-Vlies” / Partikelfiltrationseffizienz (PFE): ≥ 94 %*” 94% bedeutet wohl, daß die Maske dem Träger 94% der Atemluft abschnürt? FFP2-Masken sind Staubschutzmasken (Arbeitsmasken), die in der Beschreibung Warnhinweise enthalten und für längeres Tragen gänzlich ungeeignet sind. Ich weiß nicht, ob der Vergleich hinkt, wenn man den Zwang als eine Art Waterboarding bezeichnet?
Ich glaube, dass deutsche Kinder eher durch bestimmte Mitschüler als durch Corona terrorisiert wurden/werden… aber wer bin ich schon?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.