indubio / 01.09.2024 / 05:55 / Foto: Achgut.com / 34 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 344 – Corona und die Kinder

Gerd Buurmann spricht mit der Juristin Annette Heinisch und der ehemaligen Bundesministerin für Familie, Frauen, Jugend und Senioren, Kristina Schröder über den Schaden, den die Corona-Politik bei den Kindern angerichtet hat.

Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Weltwirtschaft und das tägliche Leben beeinflusst, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die psychologische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gehabt.  

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L. Luhmann / 01.09.2024

@Hans Hofmann-Reinecke / 01.09.2024 - ““Hinter Zahlen stehen Menschen” - wie viele? RKI spricht von insgesamt 180.000 Coronatoten in D, davon 0,005% unter 10 Jahren. Das wären insgesamt 9 Kinder. Unwahrscheinlich, dass die Staistik hier noch Sinn macht. Eher schon die Aussage, dass 99% Ü50er waren, dass also praktisch alle Maßnahmen für die U50er sinnlos waren, und ergonichts als graviernde witschaftliche und gesellschaftliche Schäden, angerichtet haben. Das geht aus den RKI Zahlen hervor. Aber Herr Lauterbach ist immer noch MInister und preist Herrn Scholz als besten Kanzler, den die BRD je hatte.” - An oder mit Covid gestorben? Wieler hat sich nicht darum gekümmert, wer woran krepiert ist. Obduktionen wurden nur in kleinstem Rahmen durchgeführt. Das Durchschnittsalter der an oder mit Covid gestorbenen lag bzw. liegt in Deutschland bei etwas über 80 Jahren. Und wann fing die Sterberei tatsächlich richtig an? Das Massenkrepieren fing mit der Verabreichung der Gentherapeutika an. Hauptsächlich alte und sehr alte hat man damit vorsätzlich eliminiert. “Vulnerable Gruppen” wurden zuerst ins Visier genommen - schon ganz am Anfang hatte man jede Mengele zu tun. In den Altersheimen hat man die Leute kaputtgespritzt, ob sie es wollten oder nicht. Yuval Noah Harari - Schwabs homosexueller Prophet - redet gerne von nutzlosen, überflüssigen Fressern. Massenmord wird heutzutage vor aller Augen durchgeführt und die Leute denken wohl, dass sich schon jemand darum gekümmert hat, dass alles in bester Ordnung ist. Pfizer, Moderna, AstraZeneca, BioNtech - alle wussten, dass es sehr viele Tote geben würde, die ohne die mRNA-Toxine noch leben würden. Alle “Geimpften” sind jetzt GMOs - Genetically Modified Organisms! Über die Langzeitwirkung auf das Genom wird man in ein paar Jahren mehr wissen. Da ist die “Reverse Transkriptase”, die dafür sorgt, dass mRNA/modRNA sich in das Genom einbauen kann. Schwab sagte so schön: You will be changed - und er bezog sich auf das Editieren der Gene

Hermann Neuburg / 01.09.2024

Frau Heinisch kam sehr nah an den Kern des Problems, wie in Deutschland mit Corona umgegangen wurde: Die Empathielosigkeit der Deutschen, die hier das Sagen haben, und das meine ich ganz wörtlich: Die Politiker und vor allem die immer noch viel zu wirkmächtigen (Mainstream-)Medien sind von allen Ländern, zumindest im Westen, die empathielosesten. Und ich bleibe dabei: Der Kern des Problems ist ein ausreichender guter nationaler Patriotismus.  In Großbritannien erleben wir gerade, wie der Export des “Sündenstolzes”, des Meaculpismus das Land in den Abgrund, in den Bürgerkrieg stürzt. Der linke Regierungschef hat keinerlei Empathie für die “Somewheres”, im Gegensatz zu den “Anywheres”. d Die Somwheres verlieren ihre Heimat, und sie haben keine andere, ohne im Grunde ihr Einverständnis gegeben zu haben. Ist es der Kolonialismus, die Schuld am Imperialismus, das England so derart sich selbst verändern lässt?  In Deutschland ist der mangelnde Stolz auf sich selbst absolut verständlich. Die Nationalgeschichte reduziert sich zu 90 % auf die 12 Jahre Hit und ein paar Jahre davor. So gut wie niemand weiß, dass es immer der deutsche König war, als einziger in Europa, der bis zu Karl V vom Papst zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönt wurde, und dass Mozart Deutscher ist und Wien damals bereits de Fakto seit Jahrhunderten die deutsche Hauptstadt war, und nicht Berlin.  Die Deutschen haben schwere charakterliche Schwächen. War es das Deutsche im Faschismus, das den Holocaust ermöglicht hat? Weder die Spanier noch die Italiener haben die Juden getötet (über Spanien und Portugal wurden tausende Juden gerettet, hat Franco zugelassen!). Es war das Deutsche im Faschismus. Hat die alte BRD nach 1945 also die Aufarbeitung des Holocausts wirklich vollzogen? Haben sie, wir, an dem Charakter gearbeitet, daran, dass wir keine Untertanen sind, dass wir keine Blockwarte sein dürfen und dass wir als aufrechte Demokraten immer der Regierung kritisch begegnen müssen? Ich sage: Nein.

Lutz Herrmann / 01.09.2024

Frau Schröder scheint den ganzen inszenierten Unfug im Kern immer noch zu glauben. Das Risiko einer Ansteckung. Maßnahmen. Es ist in ihrem Juristenköpfchen alles noch drin und so plappert sie es heraus.

Charles K. Mayer / 01.09.2024

Schade, dass diese höchst interessante Diskussion immer wieder durch nervtötende Werbung in einem hässlich-aggressiv klingenden Idiom unterbrochen wurde. Andererseits wurde dem Zuhörer von den drei Sprechern vor Ohren geführt, wie schön im Vergleich dazu doch unsere deutsche Muttersprache lautiert.

Werner Klemperer / 01.09.2024

Grenzen Sie sich also auch lieber ab, Herr Buurmann, von den “Rändern der Gesellschaft” in dem Sie Gespräche mit Gleichgesinnten führen ? Finden Sie, daß die, die während der Corona-Maßnahmen als nicht erhaltenswerten Leben eingestuft wurden, kein Recht auf ihren Zorn oder auf Wiedergutmachung haben ? Sehen Sie nicht, daß unser Gesundheitssystem zu einem gewinnorientiertem Dienstleister bzw. einem Pharmaindustrieerzeugnis-Vertretersystem verkommen ist und es bei einer Anerkennung des Unrechts nicht bleiben dürfte. Bei aller Richtigkeit der Parallelen zu der CO2-Hysterie, gibt es doch noch viel mehr Panikeskalationsschrauben (Ukraine greift Atommacht Russland an und muss gewinnen, exterritoriales Ermorden von Menschen, Aushungern von Menschen mittels Sanktionen) an denen man (= Presse, Politik, Gesellschaft, etc., also alles Käufliche)  ... moralisch/ethnische Überhöhung der eigenen Gruppe ist das Hauptmerkmal faschistischer Herrschaftssysteme (nach DHM) ... Erkennen des Ist-Zustandes ist die Grundvoraussetzung für ein Problemlösung.

Helmut Driesel / 01.09.2024

  “Protecting borders ist not a job - it`s a call!” - Aha. Verspätete Honecker-Werbung? Die Bevölkerungszahlen indigener Deutschen von 1939, 1945 und 2022 sagen aus, dass die meisten Deutschen den Weltkrieg überlebten und sich deren Zahl danach nicht signifikant verändert hat. Der Krieg war rückblickend demografisch ohne Belang. Von wesentlichen destruktiven Ereignissen heute würden wir das nicht erwarten. Die Corona-Pandemie war eine zivile Übung.

Angela Seegers / 01.09.2024

Gutes Gespräch, das die Zerrissenheit der deutschen Gesellschaft ansatzweise versucht darzustellen. Die meisten wollen nicht darüber reden, so viel ist klar, da sie sich dann entscheiden müssen…. und nicht andere über sich entscheiden lassen. Und dadurch der Politik oder Kirche Macht über sich geben. Das ist die Tragik der deutschen Identität, die aus Angst futsch zu gehen scheint. Also, nicht dran rütteln. Die, die betroffen sind, von Long COVID oä Nebenwirkungen werden gemieden, ausgegrenzt und allein gelassen. Dummheit und Panik bringt es auf den Punkt. Und dass „das Leben tödlich endet“ von Annette Heinisch hat ebenso meinen Applaus wie der Hinweis von Gerd Buurmann auf das Findelkind im Körbchen auf dem Nil, das später als Moses biblische Bekanntheit erlangte. Es ist eine Krux mit den verschreckten Menschlein, die sich nicht trauen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen, wie schon Herr Kant in Königsberg rausgefunden hat (sapere aude). Und es hat alles nichts genutzt, es aufzuschreiben, zu studieren, wenn es nicht klappt mit der Umsetzung. Hinzu kommt die permanente Reizüberflutung der heutigen Zeit, die für komplette Verwirrung sorgt. Danke für den Start in den Sonntag, der heute Abend das nächste „politische Gewitter“ über uns ausschüttet.

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