indubio / 25.08.2024 / 06:00 / 32 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 343 – Wahlen in Sachsen und Thüringen

Gerd Buurmann spricht spricht mit mit Antje Hermenau und Holger Zastrow, die beide Mitglied im Sächsischen Landtag waren, sowie mit Vera Lengsfeld in Thüringen, von 1990 bis 2005 Mitglied des Bundestags.  

Man nächsten Sonntag, dem 1. September 2024 sind Wahlen in Sachsen und Thüringen. Im heutigen Indubio geht es um die Wähler und ihre Wünsche und Befindlichkeiten, den vermutlichen Ausgang der Wahlen und was die Konsequenzen sein könnten.

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Thomin Weller / 25.08.2024

Ich habe den Eindruck das der innerdeutsche Terrorismus der Regierung einzig der Ablenkung davor dient, das die USA die Länder entlang der russischen Grenze atomar aufrüstet. Und jetzt auch noch die Erweiterung der Trimarium-Doktrin. “Es handelt sich um eine Strategie, die zur goldenen Regel für die Aufrechterhaltung der amerikanischen Macht auf dem europäischen Kontinent werden soll. ..13 Mitgliedstaaten beteiligen, nämlich Österreich, Bulgarien, Kroatien, die Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Litauen, Lettland, Polen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien sowie zwei neue Moldawien und die Ukraine” Wieviele Wahlen wird/muss es noch geben das eine Änderung passiert?

Sybille Eggers / 25.08.2024

and the winner is….......Der langen Rede kurzer Sinn lautet : JETZT WIRD ENDLICH GEHANDELT !!! DIES IST DER KAMPF UM UNSER ALLER LEBEN !!! Bei den nächsten anstehenden Wahlen, sollten alle klugen Köpfe hingehen und die Deutschland-Hasser einfach ABWÄHLEN ! Wenn Sie sich selber einen Gefallen tun wollen, dann wählen Sie die AfD, die einzigartige und einzige echte Oppositions-Partei, die unser Land noch vor der vollkommenen Zerstörung durch die Ampel-Parteien bewahren kann ! Die mutigen Mitglieder dieser Partei AfD müssen sich seit 10 Jahren als “Nazis” verunglimpfen lassen, zusammenschlagen lassen und sind neuerdings sogar Morddrohungen ausgesetzt !!! Wer das alles auf sich nimmt, der liebt sein Land wahrhaftig mit ganzer Seele und mit der ganzen Kraft, die er oder sie aufbringen kann !!! Und seien Sie klug und vorsichtig : lassen Sie sich nicht hereinlegen von einer immer so anständig und adrett daherkommenden Frau Wagenknecht ! Sie hält nichts von einer freien Marktwirtschaft -aber lesen Sie selbst nach, was Sie und ihr erlesener Zirkel von 400 “Auserwählten ” vorhaben !

Thomas Szabó / 25.08.2024

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis meinte das Niveau des deutschen Bundstages sei seit dem Eintritt des AfD gestiegen. Es werde wieder diskutiert und man kleide sich auch ordentlicher.

Thomas Szabó / 25.08.2024

Lieber Herr Buurmann. Laden Sie Fürstin Gloria von Thurn und Taxis zum Gespräch ein. Ich habe mir einige Interviews mit ihr angehört und ich muss sagen, ich bin auf das angenehmste enttäuscht. Sie ist eine kluge, human gesinnte, vernunftorientierte Dame von Welt. Sie wird von den Linken als erzkonservativ und rechtsextrem geframt. Im Interview merkt man schnell, dass das alles erlogen ist! Ich teile nicht alle ihre Ansichten, ich bin eher religionskritisch, aber sie wirkt für mich wie eine sympathische Christin, die ihren Glauben ernst nimmt, ohne intolerant und bigott zu sein. Sie spricht gut und unterhaltsam.

Franz Zotter / 25.08.2024

1 >>> Es ist diese unfassbare Hybris, die sich vor allem in den intellektuellen Zirkeln bis weit in die Mitte der Gesellschaft breitgemacht hat, bei Menschen, die zurecht gegen die Pauschalierung und Diffamierung ganzer Gruppen ins Feld ziehen, sich aber dann aus dem Korb der menschlichen Eigenschaften alle positiven selbst ans Revers heften und alles Übriggebliebene, Negative, „Rechts“ nennen. Das gipfelt dann in einer Aussage einer Sarah W. bei Bild, die meint, per Definition!, „die Rechten“ seien so ausländerfeindlich, dass sie auch den Tod der Ausländer in Kauf nehmen. Nun könnte man noch argumentieren, dass nur Menschen, die den Tod von Ausländern in Kauf nehmen, Rechte seien. Dann hätten wir de facto keine Rechten im Land. Es genügt jedoch auch nur ein Attribut, das natürlich die Linken definieren, um „Rechts“ zu sein. Das ultimative Böse. Hitler als Wiedergeburt. Mittlerweile wird das Etikett tagesaktuell allem und jedem aufs Hirn getackert, der bei der Umsetzung der Transformation stören könnte. Es ist unfassbar, dass bis weit in die Mitte der Gesellschaft dieser Definition gefolgt wird. Unfassbar, weil in Wirklichkeit die meisten der Durchschnittsrechten einfach nur anständige, fleißige Menschen sind, die in Ruhe ihr Leben leben wollen. Die für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit sind. Österreich war lange Weltmeister im Spenden für die Armen der Welt.

Franz Zotter / 25.08.2024

2 >>> Die Linke hat ihren Anteil daran, dass die Rechten heute sind, wie sie sind. Die Linke hat auch einiges zur Verbesserung unserer Gesellschaft beigetragen. Ich selbst bin ein politischer Hybrid. Aber die radikalen, extremistischen Kräfte der Linken haben mit internationaler Unterstützung wirkmächtiger Organisationen jede Balance der Kräfte zerstört, jeden positiven eigenen Ansatz pervertiert und ins Gegenteil verkehrt. Und solange die Menschen, die tatsächlich rechts sind, die einfach nur eine andere Gesellschaftsform bevorzugen, die nebenbei bemerkt sehr viele massive Vorteile wie innere Sicherheit gegenüber dem aktuellen Modell hätte, als Schmuddelkinder behandelt und ausgegrenzt werden, ist jede sinnvolle Diskussion obsolet, weil sie auf einem Fundament völlig falscher Grundlagen geführt wird. Ich glaube an den Machtausgleich, um die demokratische Umsetzung des Willens der Bevölkerung zu garantieren.

Hermann Neuburg / 25.08.2024

Also die AfD löst nichts? Na gut, dann eben all die anderen, die Neuen. Es wird also ohne AfD bestens, durch (nicht vorhandene Parteien) neue Partei B, C, D etc.  Dann ist die Zukunft Deutschlands ja gesichert.  Nein, nein, nein - es ist Deutschland mit den Deutschen die das Problem sind. Weiterhin gilt daher auch wenn ich diesen Podcast höre: Ich wandere aus, sobald ich in Rente bin.

Lutz Schröder / 25.08.2024

Die Sachsen können so helle sein wie sie wollen. Am nächsten Sonntag bleibt alles so wie es war. Die Kleinparteien brauchen nur ein Direktmandat und schon zählen ihre verbliebenen Prozentanteile wieder. Genauso wie es nächstes Jahr in Bayern mit der CSU so sein wird. Es bleibt einem nur die Hoffung,, dass Trump/ Kennedy den Wokismus beenden. Dann könnte es auch nach Deutschland rüberschwappen.

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