Leider war gestern keine Zeit mehr, den eigenartigen (um nicht abwegigen zu sagen) Beitrag des Herrn “Bürgerrechtlers” Hildebrand zu kommentieren, aber der Inhalt passt ja auch zum heutigen Podcast. Bei den Unterzeichnern des “Offenen Briefes” fehlt eigentlich nur noch der Gauck(ler) aus Rostock, dann wären die Verräter der DDR-Bürgerrechtsbewegung fast komplett. Aus den “Kämpfern” gegen den roten Faschismus sind Lemminge und Claqueure des rotgrünen Faschismus geworden. Von irgendetwas muss der Mensch ja leben, und von Verrat lebt es sich meistens nicht schlecht. Die noch lebenden Vertreter der Bewegung, die ihr Rückgrat gerade halten, wie Frau Lengsfeld z.B., und vor allem den Toten, wie Frau Bohley z.B., dreht sich ganz sicher der Magen um. Die Unterzeichner des Pamphlets und Stützen des Regimes “bemerken” es im Interessen ihrer heutigen Brötchengeber natürlich nicht, dass ihr Hass-Subjekt Wagenknecht-BSW nur zu einem Zweck erschaffen wurde: die einzige echte Opposition (die Freien Sachsen sind im Moment sehr wahrscheinlich noch zu schwach) zum Regime, dem sie sich andienen, von der Macht fernzuhalten. Dazu ist es Wagenknecht auch erlaubt, “AfD-Töne” anzuschlagen, anderfalls wäre ihr Auftrag selbst für manchen Michel zu durchschaubar. Also, liebe Verräter der DDR-Bürgerrechtsbewegung, lasst eure Heuchelei, die Sarah betreibt genau euer (neues) Geschäft: den rotgrünen Faschismus retten.
@Lutz Liebezeit: ” könnte sein, daß Behördenmitarbeiter sich weigern, die Politik von BSW und AfD umzusetzen.” - Diese Frage wurde Frau Weidel im Interview ähnlich auch auf AUF1 gestellt. Da war sie ziemlich ratlos: “Interessante Frage”. Vielleicht sollte man sich die Lösung bei Tusk in Polen holen - der ist ja ziemlich rabiat mit den Hinterlassenschaften seiner Vorgänger umgegangen und die in Brüssel hatten nix dagegen.
Richtig , Herr Mora, dieser Kretschmer ist längst ein Auslaufmodell. Habe selten einen so herum eierenden MP erlebt . Aber vergessen Sie nicht, dass wieder ein dummlinkes Korrektiv in Berlin an den Schalthebeln der Macht sitzt: Big Sister (N.F.) Ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen, wie es so schön im Volksmund heißt…
Die deutschen Bürger haben wieder einmal den sanften ideologischen Krieg von oben nach unten verloren, noch ist er nicht heiß. Der Osten, der lang um Einsicht gebettelt hat, damit wir nicht den Ast absetzen, auf dem wir sitzen, greift jetzt zur Notwehr. Keiner der Qualitätspolitiker kann sagen, das haben wir nicht gewusst, weil die Bürger bemüht waren an ihre Vernunft zu appellieren, damit D. nicht zum Kriegsschauplatz von innen und außen wird. Stattdessen wird Hatz auf sie gemacht.
Vera Lengsfeld: “Wer damals (also zu DDR-Zeiten) nicht die richtige Partei wählte, galt als Marionette des Westens.” Woher kommt mir das bekannt vor?
Eine Konsequenz könnte sein, daß Behördenmitarbeiter sich weigern, die Politik von BSW und AfD umzusetzen. Das haben haben wir schon bei der Präsidentschaft Donald Trumps erlebt. Man darf nicht naiv sein. Der Staat ist unterwandert und bis ins Fundament gespalten worden. / Den Podcast höre ich später an.
Man hört doch den Menschen nicht mehr zu, wie kritisch die Lage 1989 war. Hauptsache Feindbild russisches Volk bleibt, obwohl wir auch das Feindbild amerikanisches Volk nicht sehen, wer zündelt den andauernd, das Volk ist es nicht. Nachdenklichkeit, was Krieg und Frieden betrifft, gibt es nicht mehr, aus 2 verheerenden Weltkriegen nichts gelernt. Wer sind sie eigentlich die Politiker, die nicht zum Wohl des Volkes, sondern für ihre eigenen und fremder Finanzoligarchen und WEF entscheiden? Soll unser Land wie im nahen Osten im Krieg versinken. Ich bin müde, ich geh.
Solingen wird die CDU Stimmen kosten, die zur AfD gehen. Fragt sich nur wieviel. Bei dem Merkelianer und Coronascharfmacher Kretschmer, der das einzige Gesicht der abgewirtschafteten Partei in Sachsen zu sein scheint, schlackern sicher schon die Knie. Hat er doch, bevor er auf seinem jetzigen Versorgungsposten Ministerprädident landete, sein sicher geglaubtes Bundestagsmandat verloren. Die Bürger kurz vor der Neiße wollten lieber den damals noch völlig unbekannten Malermeister Tino C. im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes sehen.
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