@ Thomas Szabó >>>>> Buch: “Philipp Mende - Warum zwischen linker und rechter Politik eine Schlacht der Gene wütet” >>>>> “Warum nehmen die Menschen unterschiedliche politische Ideologien an? Warum können Intellektuelle, denen dieselben Tatsachen und Umstände vorgelegt werden, oftmals auf keinen gemeinsamen Nenner kommen? Warum schwingen auf beiden Seiten nicht selten Aggression und Verachtung für die Gegenseite mit? Welche psychologischen Unterströmungen führen dazu, rechte oder linke politische Überzeugungen anzunehmen, und woher kommen sie tatsächlich? Eine Antwort bietet ein aus der Biologie bekanntes Konzept namens r/K-Selektionstheorie. Dieses Buch ist das erste, das eine umfassende Untersuchung dieser bahnbrechenden Idee in deutscher Sprache leistet. Der Autor studierte hierfür zwei Jahre lang einschlägige Fachliteratur und Studien von Wissenschaftlern aller Kontinente. Die Theorie besagt, dass alle Bevölkerungsgruppen dazu neigen, eine von zwei Psychologien (Strategien) zu verwenden, um ihr Verhalten an das Vorhandensein oder Fehlen von Umweltressourcen anzupassen. Die beiden mit »r« und »K« bezeichneten Strategien korrelieren in diesem Zusammenhang auf erstaunlich akkurate Weise mit den Psychologien, die dem politisch linken und rechten Spektrum zugrunde liegen.”
@ Thomas Szabó >>>>> Neben dem Buch von Philipp Mende gibt es einige Gespräche, die ich leider nicht mehr finde, bei denen unter anderem die Frage gestellt wird, warum z. B. bei Corona gerade Intellektuelle besonders anfällig für Propaganda waren. Die Antworten sind derart simpel, dass man es gar nicht glauben kann. Es geht um Überheblichkeit und besonders um Eitelkeit. Mit Meldungen wie: “Unter Gebildeten ist die Impfbereitschaft wesentlich größer …” oder “Rechte Verschwörungstheorie …” und so weiter, werden Menschen aus bestimmten Schichten angeblich getriggert. Meine Beispiele sind sinngemäß. Ich glaube, Ulrike Guérot hat es kürzlich in einem Gespräch ähnlich formuliert.
„Podcast“. Heißt in meiner Sprache Hörfunksendung.
@Rob Conway. Exakt das unterscheidet mich von anderen. Entweder würde ich es nicht tun oder ich würde mir im Vorfeld so viele Stunden Stimmtraining leisten, dass ich eine Grundkompetenz erreiche. Wenn ich tatsächlich glaube, dass mein öffentliches Wirken die Welt besser macht, dann zählt der Inhalt und die Präsentation. Nicht mehr, nicht weniger. Ein Kellner hat keine Schmuddelkleider an und Handwerker können rechnen, wenn sie schlau sind.
@ Ilona Grimm: Finden Sie es nicht oberflächlich die Menschen nach ihrem Äußeren zu beurteilen? Gab sich Jesus nie mit gesellschaftlichen Außenseitern, Bettlern, Zöllnern, grell geschminkten Prostituierten und allen möglichen und unmöglichen “bunten Wesen” ab? Liebe Frau Grimm, ich teile Ihr Christentum nicht, aber ich unterhalte mich dennoch gerne mit Ihnen, da Sie immer wieder auch sehr kluge Sachen sagen.
@Ute Maria Laufs: Mögen Sie mit gutem Beispiel vorangehen und einen eigenen - phonetisch korrekten - Podcast beginnen :)
PS wieder der Fehler nur das Haar in der Suppe zu entdecken: Die Podcastin scheint top zu sein!
Je mehr Einzelkämpfer ohne Reichweite sich im Nirwana des Netzes verlieren , desto stabiler steht der Marktführer . Gilt genauso für Blogs von A(chse) bis ... Z… Darum gibt es auch keine Aufarbeitung der Coronazeit .
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