Tausend Muslime brüllten, dass Allah der Größte sei. So klingt es in Deutschland im Mai 2024. Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Schriftstellerin Cora Stephan, dem Meinungsblogger Ali Utlu und dem Publizisten Moritz Pieczewski-Freimuth.
Technischer Hinweis: INDUBIO kann man auch über die gängigen Podcast-Apps (Apple, Deezer, Soundcloud, Spotify usw.) anhören.

Moderate Muslime & radikale Muslime, eine Mischung aus Zucker & Gift. Das Mischverhältnis ist noch ungeklärt. Vergifteter Zucker oder gezuckertes Gift? Wer will die feinen weißen Zuckerkristalle noch, wenn sie mit Arsenkristallen versetzt sind? Ein Tropfen Gift und die ganze Zuckerproduktion muss entsorgt werden. Alles andere wäre verantwortungslos & verbrecherisch. Was sagt der Konsumentenschutz? ♦ "Herr Ober! Eine multikulturelle Melange bitte! "Sehr wohl der Herr! Was wünschen der Herr in die Melange? Gezuckerte Scheiße oder angeschissenen Zucker?"
2) - Die Vielfalt der Menschen, Sprachen, Kulturen, Traditionen, Architektur … ist unendlich faszinierend. Das kann es jedoch nur geben, wenn die regional gewachsenen Strukturen erhalten bleiben. Massenmigration ist der Tod echter Vielfalt. Massenmigration funktioniert dazu in der realen Welt einfach nicht. Und jetzt kommt die Bombe. Totaler Migrationsstopp. Einleiten der Remigration. Territoriale Akzeptanz. Wertschätzung aller Kulturen und Menschen, einschließlich der eigenen. Und sollte gerade, wer hyperventilieren. Selbst wenn der Migrationsstopp und die Remigration sehr erfolgreich sein sollte, Deutschland wird nie wieder so werden wie vor 40 - 60 Jahren. Selbst nach erfolgreicher Remigration werden viele Millionen "nicht klassische Deutsche" im Land sein. Nur eben dann mit der Chance einer wirklich funktionierenden Gesellschaft. An meine Kritiker eine Aufforderung. Was alles nicht passt, diskutieren wir seit vielen Jahren. Kauen es wieder und wieder durch. Verlagern wir uns doch darauf, wie es besser werden soll. Was machen wir also und Berücksichtigung der Wirklichkeit. Fantasien mit menschlicher Knetmasse gelten nicht. Also konkret, wie schaut die Lösung aus?
1) - Grundsätzlich eine gute Diskussion. Es wird jedoch etwas Wesentliches übersehen. Was wollen die Menschen? Viele Ideen wie der Multikulturalismus gehen davon aus, dass die Menschen eine Knetmasse sind, die man einfach so formt, wie man es gerne hätte. Der größte Teil der Einwanderer bleibt unter sich. Viele, wenn nicht die Mehrheit, der Deutschen hätte gerne ein wesentlich homogeneres Deutschland. So wie die meisten Völker der Erde gerne eine homogene Gesellschaft bleiben. Dann kommen Menschen, die sich wichtiger und besser halten und wollen viele Millionen zu einer Lebensweise zwingen, die die aber nicht wollen. Jeder kann von einer Multikultigesellschaft träumen. Wie auch immer, die in den Träumen aussieht. Denn die Ausprägungen dessen, was unter Multikulti verstanden wird, sind unzählig. Wenn das dann ALLE anderen auch so sehen und das wollen, ist es auch in Ordnung, es umzusetzen. Wenn aber Millionen Menschen quasi geistig vergewaltigt werden, ist es eben nicht mehr in Ordnung. Dann kommt noch die Realität. Mord, Gewalt, Vergewaltigung, Frauen- und Schwulenrechte/Akzeptanz-, zerberstendes Schul- und Sozialsystem und vieles mehr. Was muss denn noch alles passieren, bis die Realität endlich akzeptiert wird? Bis erkannt wird, dass eine Vision noch lange nicht funktionieren muss, wie sehr man sich das auch wünscht. Wie viele solche Diskussionen wollt ihr noch führen, während draußen in der Wirklichkeit Menschen ermordet und vergewaltigt werden. Die Demokratie im Namen der Demokratie wird abgeschafft. Der neue Rassismus setzt sich immer weiter im Namen des Antirassismus durch. Ja, in dieser Diskussion bin ich in den meisten Punkten einer Meinung mit euch. Was aber sind die Konsequenzen der Erkenntnis? Wie lösen wir das Problem? Da wird es dann nämlich spannend. In der Kritik finden sich schnell Verbündete. Aber wie schaut die Lösung in der realen Welt aus? Ich liebe die globale, kulturelle und ethnische Vielfalt.
Der Islam ist intensiv, wo er verfallende Kulturen einnimmt. Der Verfall ist das Problem, der Pilz tut, was des Pilzes ist.
Ich werde später mal reinhören, wie ich es bei dieser Thematik immer tue. Mich interessiert, ob sich die Erkenntnis langsam durchzusetzen beginnt, wie mit dieser Ideologie zu verfahren ist. Aber das dauert wohl noch 5 bis 10 Jahre. Bis dahin wird fleißig "differenziert" weil doch "nicht alle so sind". Das würde ich auch nicht behaupten, aber der Punkt ist ein ganz anderer: Die kritische Masse muss gar nicht groß sein, aber wenn sie erreicht ist wird sich jeder Moslem entscheiden müssen, auf welcher Seite er steht. Ich habe mich mit etlichen unterhalten, auch welchen die wirklich gebildet waren und über ein bisschen Geld verfügten. Egal wie westlich und offen sie sich gaben, an bestimmten Triggerpunkten kam dann die Prägung durch, siegte die antrainierte Gesinnung. Wir können also noch ein paar Jahre diskutieren, versuchen ihnen Grundregeln zivilisierten Miteinanders beizubringen und Milliarden versenken, sie zu verköstigen. Es wird nichts nützen, weil es eine tödliche und invasive Ideologie ist, die niemanden neben sich duldet. Die jetzt auf den Straßen nach dem Kalifat schreien oder Juden umbringen wollen, sind nur das dumme Fußvolk, dass nicht abwarten kann. Die Schlauen haben bereits begonnen, die westlichen Systeme zu unterwandern und Einfluss zu sichern. Der Rest ist reine Mathematik. Ich fürchte leider, ehe sich die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass eine Koexistenz weder gewollt noch möglich ist, wird es längst zu spät sein. Die derzeitigen "Proteste" sind nicht mal ein kleiner Vorgeschmack. Ansonsten werden doch bereits ihre Framings/Vokabeln übernommen, denn warum nennen sie viele plötzlich "Muslime"? Woher kommt das irreführende "Islamisten"?