Gerd Buurmann schaut mit seinen Gästen auf das Jahr 2023 und wagt mit ihnen einen Ausblick auf das Jahr 2024. Zugeschaltet sind die Wirtschaftsexpertin Annette Heinisch, der Rechtswissenschaftler Ulrich Vosgerau und der Landwirt Anthony Lee.
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Tolle Gesprächsrunde, danke, Herr Buurmann, für dieses und alle indubios dieses Jahres. Auch in 2024 werde ich Ihrem Format treu bleiben. Leider klang und ist ja wohl auch alles nicht sehr hoffnungsvoll.
Wasser wartet 2024 ist das Ergebnis der Runde. Sekt, Wein und Bier bald unerschwinglich.
Unser Kanzler entstammt der Riege von Politikern, die durch Ihr Verständnis und ihre Politik des "Wandels durch Annäherung" das Menschheitsexperiment der Sowjetunion verlängert haben, auch wenn der Zusammenbruch bereits von Ludwig von Mises 1920 vorhergesagt wurde, da Preisdeckel für Mieten, Brot, Kohle, Strom etc. eine Verzerrung und Fehlinformation für Produzenten bedeuten. Mit Ron Paul hatte Amerika den ersten Präsidentschaftskandidaten, der die Abkehr der USA von imperialer Außenpolitik propagiert hat, sich wieder isolationistisch zu verhalten. Amerika hatte mit Trump den ersten Politiker, der diese Idee außenpolitisch umgesetzt hat und Deutschland und Europa ermahnte, zukünftig für sich selbst zu sorgen. Im Ernstfall können England und Frankreich drei Wochen gegen ein Land wie Lybien kämpfen, daher hat Israel allen Grund, sämtliche Ratschläge europäischer Politiker in den Wind zu schlagen. Die Eliten in Europa haben ein Rieseninteresse an eine Fortsetzung der interventionistischen Politik Bidens, die bereits deutliche Anzeichen von Überdehnung und Verschleiß zeitigt. Sich für Bauern und deren Belange zu interessieren, scheint mir verbunden mit einer völligen Umbewertung unserer Prioritäten, etwa darin, sich daran gewöhnt hat, daß Andere für uns standig die Kohlen aus dem Feuer holen.
Besonders interessant finde ich die Passage über das geplante AFD-Verbot. Die dritte sozialistische Machtergreifung auf deutschem Boden ist längst in Vorbereitung. Ein Schritt dazu war die Diffamierungskampagne gegen den Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger. Die Freien Wähler sollten hierdurch für unwählbar dargestellt werden, damit die Wähler nach einem AFD-Verbot keine bürgerliche Alternative außerhalb des Altparteienkartells (wobei hier nur eine Simulation einer bürgerlichen Alternative besteht) haben. Zum Glück ist diese Kampagne gescheitert. Da Sozialisten politische Niederlagen allerdings stets als narzistische Kränkung empfinden, ist auch hier die Sache noch nicht ausgestanden. Wir dürfen daher auf Überraschungen gespannt sein.
Deutschland ist wohl zur Zeit durch und durch fremdgesteuert. NGOs bestimmen völlig ungeniert die Tagespolitik und Gesetze. Dieser Punkt wurde leider gar nicht betrachtet. Das alles funktioniert ja nur durch die perfektionierte Manipultaion der Gesellschaft über Moral und Massenmedien. Weiterhin scheinen sich die Kollaborateure in allen Ebenen der BRD in diesem System der Lenkung oder Planwirtschaft sich völlig sicher zu fühlen, ebenso ein Großteil der Bürger. Auch Corona passt ja in diesen Kontext, wo man sich Konsequent der Aufarbeitung verweigert. Alle, aber wirklich alle Sysrem der Planwirtschaft werden aber im Zusammenbruch enden. Die angekündigten Proteste können daher nur etwas bewirken, wenn parallel ein Blackout, leere Regale oder wirklich leere Staatskassen durch fehelnde Steuereinnahmen die Bevölkerung wachrütteln. Da awirdlle Krisen künstlich den Menschen aufgepresst wurden, mache ich mir um die Zukunft wenig Sorgen. Eine neue Aufbruchstimmung wird alle Probleme lösen.