indubio / 19.11.2023 / 06:01 / 31 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 303 – Schwulsein nur noch im Hochsicherheitstrakt?

Der Medienanwalt Ralf Höcker erklärt, die schwule Partymeile in Köln gleiche seit dem Jahr 2015 einem Hochsicherheitstrakt. Warum ist das so? Was ist der Grund dafür? Warum wird die Angelegenheit nicht deutlicher skandalisiert? Darüber spricht Gerd Buurmann mit Ralf Höcker und dem Entertainer Kay Ray.

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Thomas Szabó / 19.11.2023

Warum wird der Islam nicht kritisiert? Menschen aus anderen Kulturen zu kritisieren gilt als rassistisch. Deutscher Nazi wird kritisiert, wenn kein deutscher Nazi aufzutreiben ist, dann wird irgendwer als Nazi gebrandmarkt und “kritisiert”. Muslime die ähnlich denken wie Nazis werden nicht kritisiert. Für sie erfindet man faule Ausreden. Man profiliert sich gerne als Antifaschist, vorausgesetzt es ist ungefährlich. Unsere Berufs-Antirassisten, Antifaschisten sind allesamt feige, heuchlerische, mörderische, erbärmliche Blender.——- Kritik an anderen Kulturen als rassistisch zu bezeichnen ist idiotisch. Die Kritik an einer Religion fällt unter dem Oberbegriff Ideologiekritik, wie Kritik am Faschismus, Kommunismus. Die Muslime haben nur 1 falsches Argument, um die offensichtliche Bösartigkeit ihrer Religion zu verteidigen, nämlich die Rassismuskarte. Das erschreckende daran ist nicht nur die abgrundtiefe Dummheit der Muslime, die dieses pseudo-Argument für stichhaltig halten, sondern die Dummheit der angeblich zivilisierten Deutschen, die darauf herein fallen.——- Man erfindet faule Ausreden, um die eigene Feigheit den Islam zu kritisieren zu kaschieren. Dazu gehört die ganze linke Klassenkampfrhetorik welche die muslimischen Täter zu Opfern verklärt. So kann man sich als Opferanwalt aufspielen, indem man den muslimischen Täter zum ersten Opfer seiner Tat stilisiert. Die bedarfsorientierte Täter-Opfer-Umkehr garantiert dem linken Aktivisten immer auf der moralisch richtigen Seite zu stehen; scheinbar: Opfer sind Opfer, Täter sind auch Opfer. Krokodilstränen über die Opfer muslimischer Gewalt, einstimmen in die Opfer-Gejaule der muslimischen Täter. Genannte sind genauso widerliche, wehleidige, weinerliche Heulsusen wie die nationalsozialistischen Täter nach 1945. Warum sagt Herr Steinmeier Herrn Erdoğan nicht ins Gesicht: “Halts Maul räudiger kläffender Köter! Ich kicke deine Köterrasse aus Deutschland, wenn du nicht sofort kuschst!”

Walter Knoch / 19.11.2023

Mir war gar nicht bekannt, dass es eine schwule Partymeile in Köln gibt. Warum muss man seine sexuelle Orientierung jedem öffentlich aufs Auge drücken. Sexualität bedarf doch der Intimität, der Vertrautheit. Mir wird, ganz offen gesagt schlecht, wenn ich das oftmals obszöne Getue bei Christopher-Day-Demonstrationen sehe. Noch eine Anmerkung: Ich halte es mit Friedrich dem Großen und seiner Façon-Seligkeit. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass die homo-erotische Sexualität eine restringierte Sexualität ist, da ihr die Potenz zur Weitergabe des Lebens fehlt. Auch der Begriff “schwul” erzeugt bei mir ein ungutes Gefühl. Ich spreche neutral von Homosexualität. Punkt. ... Über die Natur des Islams und eines Gutteils seiner Anhänger brauche ich hier keine Ausführungen zu machen: Seine Aggressivität, seine Intoleranz, sein Gewaltpotential wurde auf diesem Portal in vielen Artikeln aufgezeigt.

Andreas Rochow / 19.11.2023

Kein Gesetz, kein “Beauftragter”, keine politische Indoktrination kann Toleranz und Akzeptanz erzwingen und das homophobe Vorurteil beseitigen. Es sollte um eine echten Integrationwillen, nicht um Assimilation, gehen! Nicht das Schwulsein an sich, sondern das demonstrative “Schräger-Vogel-Sein-Wollen” in einigen minoritären Szenen wird von vielen Heteros als “asoziale”, provokatorische Attitüde, als bedrohlich gelesen. Auch Heteros wollen verstanden und in Ruhe gelassen werden; das ist ihr gutes Recht! Sie sind viel weniger aggressiv als wenige Schwule lauthals behaupten! Shithole Metropolen waren immer ein Brenn- und Anziehungspunkt für die gesellschaftlichen Ränder aller Art. Das weiß jeder. Die Durchschnittsgesellschaft bildet sich dort nicht ab und ist nicht nur für Schwule ein heißes Pflaster.

Lars Bäcker / 19.11.2023

“Schwulsein” nur noch im Hochsicherheitstrakt, “Jüdischsein” nur noch im Hochsicherheitstrakt, bald auch “Christlichsein” nur noch im Hochsicherheitstrakt. Wir sind schon ein tolles Land geworden, in dem ich nicht mehr gut und gerne lebe. Und das geht immer mehr Menschen so.

Zdenek Wagner / 19.11.2023

Und weshalb haben Muslime Schwule nicht lieb, wo doch der Anteil der Homosexuellen in diesen Ländern - Türkei! - signifikant hoch ist? Ob da die Angst vorherrscht, es könnte in ihnen etwas ausbrechen, wovor sie so eine große Angst haben? Davon mal abgesehen, Schwule und Lesben haben 2015 lauthals mit gegrölt “Refugee are welcome!” und mit Teddybären um sich geschmissen - und jeder Andere war ein Nazi. Ergo: Schnauze halten und schön still vor sich hin leiden!

Burghard Gust / 19.11.2023

Wenn krumbiegelnde(Ein schönes Verb,gel?),rückgratlose Journalisten keinen Hinweis auf die Täter geben….mittlererweile weiß doch jeder Deutsche welche Art Verbrecher gemeint sind,alle von ähnlichem Niveau wie die Bestien vom 7.Oktober. Die Taten von der Domplatte hätten schon damals so aufrütteln müssen wie der jüngste Holocaust. Dazu hätte es allerdings Eier bedurft,Eier welcher keiner der damals männlichen(?...) Begleiter der belästigten Frauen hatte. Wohl auch deshalb tragen die Birkenstock-Kevins diese Ziegenbartmode,weil sie dann morgens nur einen Teil ihres Gesichts im Spiegel ertragen müssen….. Und Eier hatten (und haben) weder die Weichgespülten in den Redaktionsstuben der ÖRR sondern auch nicht die Tofu-Sörens,welche die woke Gesellschaft erst durch ihr Schweigen und Wahlverhalten ermöglicht haben.  

Detlef Rogge / 19.11.2023

Henriette Reker, ist das nicht die Tussi, mit “immer eine Armlänge Abstand?” Empfahl sie nachträglich Frauen, die Silvester 2015 zu Freiwild von Schutzsuchenden wurden. Heiko Maaß versprach den Tätern, “die ganze Härte des Gesetzes.” Verurteilt wurde keiner.

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