indubio / 19.11.2023 / 06:01 / 31 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 303 – Schwulsein nur noch im Hochsicherheitstrakt?

Der Medienanwalt Ralf Höcker erklärt, die schwule Partymeile in Köln gleiche seit dem Jahr 2015 einem Hochsicherheitstrakt. Warum ist das so? Was ist der Grund dafür? Warum wird die Angelegenheit nicht deutlicher skandalisiert? Darüber spricht Gerd Buurmann mit Ralf Höcker und dem Entertainer Kay Ray.

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Jacob Gröning / 19.11.2023

Kurze Anmerkung zu 32:15, der “Führergruß” ist eine Variante des Hitlergrußes, bei der der Arm nicht ausgestreckt, sondern zur Seite angewinkelt wird. Hitler selbst grüßte meistens auf diese Weise.

Uwe PausK / 19.11.2023

Jetzt mal weg von berechtigten ernsthaften Betrachtungen, von denen ich viele zutreffend finde: die Sendung war sehr unterhaltsam! Der Witz mit dem schwulen Frosch hat mir den Tag gerettet. Und Kay Ray ist großartig, ich habe diese Woche einen Ausschnitt seines Programms in Kontrafunk (!) gehört. Und ich möchte anmerken, dass seit Jahrzehnten schwule europäische Männer bevorzugt in Tunesien, Marokko oder der Türkei Urlaub machen. Sicher nicht, um sich diskriminieren zu lassen. Leute, die Dinge sind komplex.

Michael Anton / 19.11.2023

Michel Foucault und Judith Butler lobten die Hamas oder die Hisbollah wahlweise als befreiend oder als progressiv. Linke Denker, die für Regime schwärmen , in welchen sie selbst kaum mehrere Tage überleben dürften. Diese Figuren sind nicht bloß schwul, sondern auch einflussreich. Queers for Palästine sind logische Fortsetzungen ihrer Holzköpfigkeit.  Kulturwissenschaftler hätten vor allen Entwicklungen warnen müssen, die heute in diesem Podcast angesprochen worden sind. Wer Terrors zu einem Befreiungsakt umdeutet , wie es Butler tut, die auch noch für die globale Linke sprechen will- wer das Gesicht der Hamas nicht sehen wollte, ist ein Komplize und ein Kollaborateur der Barbarei.

maciste rufus / 19.11.2023

maciste grüßt euch. die beiden bilder der diskutanten versinnbildlichen die doofländische situation: dem einen fehlt die glattrasur (dreitagebärte zieren bestenfalls junge männer), dem anderen fehlen die dichte des bartwuchses und die pflege für einen anständigen vollbart. keiner der türken, meghriber oder araber, mit denen ich zu tun habe oder denen ich auf der straße begegne, sieht ungepflegt aus. ein jeder ziehe daraus seine schlüsse… battle on.

gerhard giesemann / 19.11.2023

“Ich definiere hiermit den links-grün-woken Charakter:” Interessante Beobachtung, @Thomas Sz. Gruß Giesemann

Thomas Szabó / 19.11.2023

Warum stehen Muslime an der Spitze der Opfer-Pyramide? Weil sie systematisch die Rassismuskarte ausspielen, am lautesten heulen, am aggressivsten sind. Die muslimischen Täter erkämpfen sich gewalttätig ihren Platz an der Spitze des Opfer-Ranking. “Ihh bin da grösste Opfa du Opfa! IH fikk dejne Mudda du jud! Ik haben sehrgroß Banane du homonazi! ...du! dudu ...du wollen kukken? banane gut!”

Johannes Schuster / 19.11.2023

Ich halte mal fest: Das Bürgertum muß sich mit der Rocky - Horror - Picture - Show solidarisieren um eine Mehrheit gegen die Misere zu errichten, die man über Jahre selber hin-ignoriert hat ?! Nun habe ich überhaupt nichts gegen Dr. Frank N - Furter und gegen Strapse an Männerbeinen, Und Susan Sarandon hat mit 77 mehr Sexappeal als so manche Tictoc - Leiche mit 24. ABER Leute, seit ihr so darb im Fleisch, daß man sich mit der Travestie gegen die Migration verbrüdern muß ?! Was will man jetzt damit aussagen: “Hey ihr Terroristen, schaut mal her, ihr tut den Tunten nicht gut und jetzt fordern wir den Anstand und die Verfassungswirklichkeit” !? oder “Ich gehe in die Travestie, ich fürchte mich und dort ist es schön bunt und erotisch….” ?! Was soll diese Ausflucht. Packt das Problem an, mit Registern, mit Erfassung und konkreter Risikoverwaltung. Und wenn man mit dem PRAKTISCHEN Teil nicht beginnt ist jede Theorie wertlose Luft.

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