Sehr lehrreicher Podcast bei dem ich einiges hinzulernte. Dass Biden ein Freund Israels ist wuerde ich bezweifeln,

@Michael Dross .......... Die gepuschte Migration ist eine Unterfunktion dieses „die Menschen aufeinander hetzen“. Kirchenfunktionärin Annette Kurzschuss sieht eine Grenze der Aufnahmekapazität „noch lange nicht erreicht“ Annette Kurschuss ist Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, WELT 29.10.23.  Fürst Hermann von Pückler, Namensgeber des köstlichen dreifarbigen Eis-Dessert (Cremiges Bourbon Vanilleeis, fruchtiges Erdbeereis und kräftiges Schokoladeneis). Der Neunjährige PÜCKLER wurde vier Jahre zu den Herrnhuter Brüdergemeinde nach Uhyst, dann aufs Pädagogium der Franckeschen Stiftungen nach Halle und schließlich auf das Philanthropinum in Dessau gegeben. Die strenge, heuchlerische, heimtückische pietistische Erziehung an der „herrenhutischen Heuchelanstalt“ (Pückler) in Uhyst begründete seine spätere Abneigung gegen den Protestantismus. Der smarte Voltaire bringt es auf den abstoßenden Fleck; Heuchelei – welch eine Gemeinheit, aber Heuchelei und Bösartigkeit – welch ein Greuel!  Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst. Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 23    

In der ZDF Heute Sendung am heutigen Sonntag, sprach der ZDF Korrespondent über Netanjahu und seine vielen Kritiker in Israel, die ihm eine Mitschuld geben, dass zahlreiche Greueltaten der Hamas an israelische Zivilisten, einschließlich Kindern und Babys, passiert sind. Zum Schluss sagte er noch, dass die Existenz Israels nicht bedroht sei. Wie kann er so was behaupten? Unfassbar!

@IIona Grimm,  danke, ja, ich weiß, Frau Grimm, aber in Zeiten wie diesen kommt mein biblischer “Intuitionskompass” schon Mal ins flattern. Dann möchte ich eigentlich nur noch mit meinem Hirn durch die Wand.  Selig, die die Balance zwischen Ratio-und Metaebene auch in schwierigen Zeiten halten (können)!  Da muss ich zugegeben noch a bisserl (viel) üben ;-)  Liebe Grüße und bleiben wir “standhaft bist zum Ende!”

Nein, M@rc Munich, gar nicht realistisch. Nicht nur, weil Umsiedelungspläne für das jüdische Volk schon früher geschmiedet wurden und verworfen werden mussten, sondern weil Ihre Pläne die biblischen Prophezeiungen (sowohl AT als auch NT) für Volk und Land Israel – und damit den Gott der Juden und Christen komplett außer acht lassen. Gott wird seine Pläne aber durchziehen. Und Israel mit Jerusalem wird nach den „Turbulenzen“ (sehr euphemistisch ausgedrückt) der siebenjährigen Trübsalszeit (Tribulation, auch große Drangsal genannt) den Nabel der Welt bilden.

@Marc Munich (2) Hier ein Erklärtext zum „Nabel der Welt“ Israel/Jerusalem von gotquestions.org:  >>In der Bibel steht, wenn Christus auf die Erde zurückkehrt wird Er sich als König in Jerusalem niederlassen und auf dem Thron von David sitzen (Lukas 1,32-33). Die bedingungslosen Verträge verlangen eine tatsächliche, körperliche Rückkehr von Christus um das Königreich zu bilden. Der Vertrag mit Abraham versprach Israel ein Land, eine Nachkommenschaft und einen Herrscher, sowie einen geistigen Segen (1.Mose 12,1-3). Der Vertrag von Palästina versprach Israel die Widerherstellung des Landes und die Inbesitznahme des Landes (5.Mose 30,1-10). Der Vertrag mit David versprach Israel Vergebung – das Mittel wodurch die Nation gesegnet werden kann (Jeremia 31,31-34). Beim zweiten Kommen werden diese Verträge erfüllt, da Israel von den Nationen wieder zusammengefunden hat (Matthäus 24:31), verwandelt (Sacharja 12,10-14), und das Land zurück gegeben unter der Herrschaft des Messias, Jesus Christus. Die Bibel spricht während des tausendjährigen Reichs von einem perfekten Umfeld, sowohl körperlich wie geistig. Es wird eine Zeit des Friedens sein (Micha 4,2-4; Jesaja 32,17-18); Freude (Jesaja 61,7,10); Trost (Jesaja 40,1-2); und keiner Armut (Amos 9,13-15) oder Krankheit (Joel 2,28-29). In der Bibel steht weiterhin, dass ausschließlich Gläubige in das tausendjährige Reich eingehen werden. Daher wird es eine Zeit vollständiger Rechtschaffenheit (Matthaus 25,37; Psalm 24,3-4); Gehorsam (Jeremia 31,33); Heiligkeit (Jesaja 35,8); Wahrheit (Jesaja 65,16); und Fülle des Heiligen Geistes (Joel 2,28-29). Christus wird als König herrschen (Jesaja 9,3-7; 11,1-10), mit David als Regent (Jeremia 33,15;17;21; Amos 9,11). Oberste werden auch herrschen (Jesaja 32,1; Matthäus 19,28). JERUSALEM WIRD DAS “POLITISCHE” ZENTRUM DER WELT SEIN (Sacharja 8,3). << [Herhorhebung durch Großbuchstaben von i.g.]

ich bin im Laufe meines Lebens da eher bei Gerd Buurmann gelandet: ich habe hier in den USA konservative Freunde, die Juden negativ gegenüberstehen, aber den islam verachten. Die hassen Juden nicht, da wabern aber irgendwelche Verschwörungstheorien (meistens “Juden beherrschen die Hochfinanz”) im Hinterkopf. Die Juden sind Gottes Volk. Das ist eine Last, weil sie das beste Volk, Gottes Volk eben, sein müssen. Muslime sind halt neidisch, weil sie ja eigentlich allahs Volk sein sollten, aber nix auf die Kette bekommen. Als Kathole sehe ich mich als reformierter Jude und sehe Juden als ältere Brüdern und Schwestern, die aufgrund ihrer Gene näher an Gott sind. Und ich dachte, so fühlen alle Katholiken, aber dem ist nicht so.

Ich schäme mich nicht für das Deutschland von damals, allerdings anerkenne ich eine Kollektivschuld. Ich schäme mich allerdings für das Deutschland von heute. Ich verachte Menschen und Parteien, die aus der Kollektivschuld ein Geschäftsmodell machen. Und ich verachte Menschen, die Religionen benutzen, um Menschen aufeinander zu hetzen. Die gibt‘s auf allen Seiten. Die gepuschte Migration ist eine Unterfunktion dieses „die Menschen aufeinander hetzen“. Das Christentum predigt die Nächstenliebe, aber was haben die Mächtigen daraus gemacht? Ich weigere mich, in dem derzeitigen Konflikt eine oberflächliche Stellung zu beziehen. Ich sehe höhere Interessen dahinter. Und die Amerikaner sind grade dabei, die größte Ansammlung von Kriegsgerät im Nahen Osten zu konzentrieren (4 Flugzeugträger mit den jeweiligen Begleitflottenverbänden - 2 bereits da und zwei weitere unterwegs). natürlich um sich zu „verteidigen“.