@Bernd Zeller: POSTMODERNE!
Eine nette Unterhaltung, aber es hat mich zum Nach-denken angeregt. Es stimmt ja, dass auch wir in D unsere Heimat, unser zu Hause als den kleinen Ort und maximal als die Region empfinden und erleben, in dem wir als Kind gelebt haben, oder wo wir am längsten gelebt haben. Es ist auch überliefert, dass der erste Kaiser von Deutschland, lieber preußischer König bleiben wollte. Preußen war eben seine Heimat und mit den Rheinländern oder Bayern kam er möglicherweise nicht leichter ins Gespräch als mit den Franzosen. Vielen Dank, darin liegt doch vielleicht ein Lösungsvorschlag für unser Deutschland, oder besser unsere deutschen Länder. : Wir sollten uns regional unabhängiger voneinander machen. Die einzelnen Regionen können dann immer noch mit wechselnden Mehrheiten Verträge und Abmachungen mit den Nachbarn, miteinander und mit ganz anderen machen. Wenn das ohne Gruppenzwang möglich ist, dann können wir stolz auf unser Land und auf unsere Taten sein. Fangt schon mal an…
Sehr guter Podcast, nur mit der Analyse des Begriffs Heimat bin ich nicht einverstanden. Man kann sich sehr wohl seine Heimat aussuchen. Wir haben uns auf den ersten Blick in das Departement Haute-Savoie verliebt und dann alles daran gesetzt, dort unsere Heimat zu finden. Es war nicht leicht, ist uns aber gelungen.
@Rolf Lindner “WIRD DEUTSCHLAND EIN VERFLUCHTER ORT?” Ganz Europa(WWesten) wird/ist einer. Die gesetzlich, einzelvertragliche Leidkultur, Kultur makes Money. Oder anders, mit der Immaterialisierung sämtlicher volkswirtschaftlichen Güter, Grund-Boden wird ebenso die gesamte Kultur immaterialisiert-privatisiert. Die politische Geldgier und Zerstörung kennt keine Grenzen mehr. In Holland gab es die Gardinensteuer, demzufolge keine Gardinen mehr. In Frankreich gab es ab dem 24.11.1798 gut 100 Jahre lang eine Tür- und Fenstersteuer, in England von 1696 bis 1851 eingeführt als Ersatz der Herdsteuer, in Spanien bis 1910, in den Niederlanden von 1821 bis 1896 als Teil der Personalsteuer. In Deutschland ähnliches. Willkommen im neuen Königreich Europa, dem neuen heiligen viertem Reich. Die EU gehört sofort unverzüglich aufgelöst. Erst der erbitterte Kampf gegen König, Adel, Feudalismus und Kirche brachte den Fortschritt für alle. P.S. “Im Königreich Westphalen, dessen Hauptstadt Kassel, erinnert heute noch die Fünffensterstraße nahe dem Rathaus an diese Zeit.”
Diesen bezahlten Meinungs-Faschisten muß man mal auf robust deutsche Art klarmachen, daß Sie nach der Wahl in Bayern + Hessen‘nichts mehr zu melden haben. Diese ÖRR-Hetzer und Verbrecher müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Ihr neuerster Deal beimWDR- Presseclub: Jetzt wird nicht mehr zensiert, jetzt werden regierungskritische Meinung einfach nicht mehr veröffentlicht. M.f.G.
Die Kriminellen zeigen immer mehr ihr wahres Gesicht. Ihr Ziel, die Entrechtung der Bürger. Und sie gehen Schritt für Schritt vor. In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
Ich schlage Heinrich Heine (1797 -1856) & Karl Kraus (1874-1936) als neue Achse-Autoren vor. Wie wäre es mit einen Achse-Artikel zur aktuellen politischen Lage, bestehend nur aus Zitaten von Heine & Kraus? Henryk Broder interviewt Karl Kraus? Zitate von Kraus: „Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.“ „Die stärkste Kraft reicht nicht an die Energie heran, mit der manch einer seine Schwäche verteidigt.“ „Satiren, die der Zensor versteht, werden mit Recht verboten.“ „Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.“
Köstliche Kost, Herr Broder. Sie haben ein Herz und eine Seele und einen wachen Verstand.
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