indubio / 24.09.2023 / 06:05 / Foto: Achgut.com / 40 / Seite ausdrucken

Indubio Folge 295 – Durchs irre Germanistan

Gerd Buurmann spricht mit den Autoren Henryk M. Broder und Reinhard Mohr über ihr neues Buch "Durchs irre Germanistan – Notizen aus der Ampel-Republik". Dabei entwerfen sie ein Sittenbild der bunten deutschen Republik, die voller Illusionen ist, aber dennoch mit dem Anspruch auf moralische Weltspitze agiert.

„Durchs irre Germanistan. Notizen aus der Ampel-Republik“ von Henryk M. Broder und Reinhard Mohr erscheint im Europa VerlagSie können das Buch ab sofort im Achgut Shop bestellen, damit unterstützen Sie auch die Achse des Guten.

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gerhard giesemann / 24.09.2023

pursuit of happiness - kömmt das von den Deutschen, die die Mehrheit der Zuwanderer in die USA stellten? Deutsch war im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der am häufigsten gesprochenen Sprachen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Heute ist Deutsch die zweithäufigste Sprache in South Dakota und North Dakota. Die übergroße Mehrheit der deutschstämmigen US-Bürger versteht heute kein Deutsch, diese zählen sich aber weiterhin zu den Deutschamerikanern, die nach Volkszählungsergebnissen mit Selbstangabe zur Hauptabstammung mit knapp 50 Millionen die größte „ethnische Gruppe“ in den USA bilden, noch vor den irisch- oder englischstämmigen Amerikanern.[1] Erklären lässt sich dies aus der Tatsache, dass die Deutschen im Verlauf mehrerer Jahrhunderte in verschiedenen Wellen und zu verschiedenen Orten eingewandert sind, und dass es zwischen den Migrationszielgebieten wenig Kontakte gab, die zwischen den Enkelkindern der Migranten an der Ostküste und den frisch angekommenen Migranten auf der Prärie gepflegt wurden. Außerdem wurde die Muttersprache im Zusammenhang mit den beiden Weltkriegen bewusst zurückgedrängt. Gucksdu wiki/Deutsche_Sprache_in_den_Vereinigten_Staaten. Fazit des Gesprächs imA: Die Woken verachten das Land ebenso wie die Immigranten. Da das lediglich die Söhne Allahs sind (andere spielen keine Rolle und machen keine Probleme), könnten wir doch von denen etwas lernen: SIE haben die beste Reli aller Zeiten (BERAZ), sie sind koranisch lizensiert zum Rauben und Morden - Allah will es so. Die Nazis fanden das auch gut, deutschlandfunk: /islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html. Zitat: Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär. Und heute? David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018

Johann Wayner / 24.09.2023

@Bernd Zeller:  POSTMODERNE!

Ulrich Schily / 24.09.2023

Eine nette Unterhaltung,  aber es hat mich zum Nach-denken angeregt. Es stimmt ja, dass auch wir in D unsere Heimat,  unser zu Hause als den kleinen Ort und maximal als die Region empfinden und erleben, in dem wir als Kind gelebt haben,  oder wo wir am längsten gelebt haben. Es ist auch überliefert,  dass der erste Kaiser von Deutschland,  lieber preußischer König bleiben wollte. Preußen war eben seine Heimat und mit den Rheinländern oder Bayern kam er möglicherweise nicht leichter ins Gespräch als mit den Franzosen. Vielen Dank,  darin liegt doch vielleicht ein Lösungsvorschlag für unser Deutschland,  oder besser unsere deutschen Länder. : Wir sollten uns regional unabhängiger voneinander machen. Die einzelnen Regionen können dann immer noch mit wechselnden Mehrheiten Verträge und Abmachungen mit den Nachbarn,  miteinander und mit ganz anderen machen. Wenn das ohne Gruppenzwang möglich ist,  dann können wir stolz auf unser Land und auf unsere Taten sein. Fangt schon mal an…

Friedrich Richter / 24.09.2023

Sehr guter Podcast, nur mit der Analyse des Begriffs Heimat bin ich nicht einverstanden. Man kann sich sehr wohl seine Heimat aussuchen. Wir haben uns auf den ersten Blick in das Departement Haute-Savoie verliebt und dann alles daran gesetzt, dort unsere Heimat zu finden. Es war nicht leicht, ist uns aber gelungen.

Thomin Weller / 24.09.2023

@Rolf Lindner “WIRD DEUTSCHLAND EIN VERFLUCHTER ORT?” Ganz Europa(WWesten) wird/ist einer. Die gesetzlich, einzelvertragliche Leidkultur, Kultur makes Money. Oder anders, mit der Immaterialisierung sämtlicher volkswirtschaftlichen Güter, Grund-Boden wird ebenso die gesamte Kultur immaterialisiert-privatisiert. Die politische Geldgier und Zerstörung kennt keine Grenzen mehr. In Holland gab es die Gardinensteuer, demzufolge keine Gardinen mehr. In Frankreich gab es ab dem 24.11.1798 gut 100 Jahre lang eine Tür- und Fenstersteuer, in England von 1696 bis 1851 eingeführt als Ersatz der Herdsteuer, in Spanien bis 1910, in den Niederlanden von 1821 bis 1896 als Teil der Personalsteuer. In Deutschland ähnliches. Willkommen im neuen Königreich Europa, dem neuen heiligen viertem Reich. Die EU gehört sofort unverzüglich aufgelöst. Erst der erbitterte Kampf gegen König, Adel, Feudalismus und Kirche brachte den Fortschritt für alle. P.S. “Im Königreich Westphalen, dessen Hauptstadt Kassel, erinnert heute noch die Fünffensterstraße nahe dem Rathaus an diese Zeit.”

Fritz Dieterlein / 24.09.2023

Diesen bezahlten Meinungs-Faschisten muß man mal auf robust deutsche Art klarmachen, daß Sie nach der Wahl in Bayern + Hessen‘nichts mehr zu melden haben. Diese ÖRR-Hetzer und Verbrecher müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Ihr neuerster Deal beimWDR- Presseclub: Jetzt wird nicht mehr zensiert, jetzt werden regierungskritische Meinung einfach nicht mehr veröffentlicht. M.f.G.

Helmut Patzina / 24.09.2023

Die Kriminellen zeigen immer mehr ihr wahres Gesicht. Ihr Ziel, die Entrechtung der Bürger. Und sie gehen Schritt für Schritt vor. In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.

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